Kerstins neues Zuhause, Teil 5 – zu viel Sekt

Es war eine lustige Runde und das Spiel machte auch riesigen Spaß. Auch die zu lösenden Aufgaben waren alle recht nett: Einer musste eine Flasche Sekt holen und dafür sorgen, dass immer alle Gläser gut gefüllt sind. Ein anderer musste seine Taschen entleeren und beweisen, dass er immer ein Kondom bei sich trug. Nun ja, so ging das Spiel zügig voran, und ich merkte gar nicht, dass ich dem Sekt doch auch kräftig zugesprochen hatte.

Langsam wurde ich unkonzentrierter, deshalb erwischte es mich schließlich auch… ich hatte vergessen jemanden zu schlagen…!

Nun steckten also vier junge Männer die Köpfe zusammen und dachten sich eine Gemeinheit für mich aus.

Es wurde wild gekichert, als Klaus aufstand und in die Küche ging. Als er nach kurzer Zeit wieder kam, ging alles ganz schnell. Er hatte eine Blumenspritzpistole in der Hand und überzog meine Bluse mit einem kühlen Wassernebel. Meine weiße Bluse war schnell durchnäßt, zog sich zusammen und meine vollen Brüste zeichneten sich überdeutlich durch den Stoff ab. ‚Na klasse.‘, dachte ich, aber es war sehr warm in der Wohnung und der Stoff würde schnell trocknen.

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