Kerstins neues Zuhause, Teil 5 – zu viel Sekt

Irgendwann war der Tag vor unserem Auszug gekommen. Pia war bereits bei meinen Eltern, so dass sie nicht stören konnte. Die meisten Kartons waren gepackt. Von meinem Mann Peter hatte ich erfahren, dass Pedro und seine Freunde am nächsten Tag beim Auszug mithelfen würden.

Da rief Pedro mich gegen 14.00 Uhr an und lud mich zum Kaffee zu sich nach oben ein.

Er wollte ein bißchen quatschen und mich von meinem Streß ablenken wie er sagte. Da Peter eh erst gegen 18.00 Uhr von der Arbeit kommen würde nahm ich dankbar an, denn ich war wirklich total im Umzugsstreß.

Pedro war super nett, und er hatte mittlerweile akzeptiert, daß ich nun mal in festen Händen war…! Deswegen hatte er mich nach unserer Nummer in der Küche auch nicht mehr angebaggert. Heimlich genoß ich allerdings seine Blicke, die bei jedem Zusammentreffen meinen Körper förmlich auszogen. Auch dass er bei jeder Gelegenheit versuchte, einen Blick in meinen Ausschnitt zu werfen, störte mich nicht weiter. Ich fühlte mich geschmeichelt, dass ich solch eine Wirkung auf Pedro hatte. In meinem blauen einfachen Wickelrock und der weißen Bluse ging ich also zu ihm hoch.

Ca. eine halbe Stunde war vergangen, als es plötzlich klingelte und drei Freunde von ihm zu Besuch kamen. Ich kannte die drei Männer nur sehr flüchtig. Pedro stellte sie mir vor und sagte, dass sie morgen alle drei bei dem Umzug helfen würden, da mein Mann ihnen etwas Geld als Bezahlung angeboten hatte.

So tranken wir dann gemeinsam Kaffee und unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war früher Nachmittag und niemand hatte etwas besonderes vor. Einer der jungen Männer, ich glaube er hieß Peter meinte, wir sollten doch etwas spielen. Ein blonder Riese, er hieß Klaus hatte sich schnell ein Spiel ausgedacht, und zwar „Mensch ärgere Dich nicht“ mit abgewandelten Regeln. Jedes Mal wenn einer der Mitspieler geworfen wurde, mußte eine Frage beantwortet werden und wenn man vergaß einen anderen Spieler zu schmeißen, obwohl man es gekonnt hätte, so durften sich die Mitspieler Aufgaben ausdenken, die gelöst werden mußten.

Es war eine lustige Runde und das Spiel machte auch riesigen Spaß. Auch die zu lösenden Aufgaben waren alle recht nett: Einer musste eine Flasche Sekt holen und dafür sorgen, dass immer alle Gläser gut gefüllt sind. Ein anderer musste seine Taschen entleeren und beweisen, dass er immer ein Kondom bei sich trug. Nun ja, so ging das Spiel zügig voran, und ich merkte gar nicht, dass ich dem Sekt doch auch kräftig zugesprochen hatte.

Langsam wurde ich unkonzentrierter, deshalb erwischte es mich schließlich auch… ich hatte vergessen jemanden zu schlagen…!

Nun steckten also vier junge Männer die Köpfe zusammen und dachten sich eine Gemeinheit für mich aus.

Es wurde wild gekichert, als Klaus aufstand und in die Küche ging. Als er nach kurzer Zeit wieder kam, ging alles ganz schnell. Er hatte eine Blumenspritzpistole in der Hand und überzog meine Bluse mit einem kühlen Wassernebel. Meine weiße Bluse war schnell durchnäßt, zog sich zusammen und meine vollen Brüste zeichneten sich überdeutlich durch den Stoff ab. ‚Na klasse.‘, dachte ich, aber es war sehr warm in der Wohnung und der Stoff würde schnell trocknen.

Aber die Blicke der Männerrunde hefteten sich nun immer wieder verstohlen auf meine wohl geformten Brüste und zogen mir förmlich die Bluse aus.

Kurz darauf schoß der nächste Sektkorken aus der Flasche. Schnell war mein Glas wieder gefüllt. Ich fühlte mich mittlerweile schon recht beschwipst… wollte auch runter in unsere Wohnung… doch die Männer waren so nett und sympathisch, dass ich noch blieb.

Wir machten eine Pause. Die Männer gingen auf den Balkon zum Rauchen. Ohne überhaupt einen Gedanken zu verschwenden ging ich hinterher… fand es sogar gut, dass in Pedros Wohnung nicht geraucht wurde.

Auf dem Balkon angekommen wurde mir plötzlich schwindlig. Im nachhinein total logisch, denn der Alkohol entfaltete draußen viel schneller seine Wirkung. Unkontrolliert machte ich einen Ausfallschritt zur Seite und wurde von Klaus aufgefangen. Er legte seine Arme um mich und hielt mich fest. Irgendwie tat es mir sogar gut, als ich seine Hand über meinen festen Po reiben und streicheln spürte.

Unter der nassen Bluse drückten meine verhärteten Brustwarzen gegen den Stoff. Die Männer wollten noch weiter spielen… ich schüttelte zwar den Kopf…, doch sie ließen meinen Einwand nicht gelten.

Als der neben mir sitzende Klaus vergessen hatte mich zu schlagen, fing die Sache langsam an brenzlig zu werden, denn er wurde aufgefordert, sich komplett auszuziehen. So saß ich plötzlich neben einem nackten fremden Mann. Ich staunte nicht schlecht, als sein wirklich dicker Penis zum Vorschein kam.

„Da kann man schon fast Appetit bekommen…“, schoß es mir durch den vom Sekt beschwipsten Kopf. Ich konnte sogar beobachten, wie Klaus unter dem Tisch mehrmals sanft sein bestes Stück streichelte und anschließend wieder auf meine nassen Brüste schielte.

Ich wollte unbedingt weg, doch die Männer überredeten mich zu einer letzten Runde…!

Nur kurze Zeit später war ich ihnen auf den Leim gegangen. Ich hatte Pedro nicht geschlagen… mir wurde nun wirklich mulmig… was würden sie sich für eine Aufgabe einfallen lassen…?

Unruhig genehmigte ich mir noch einen großen Schluck Sekt.

Mit Sicherheit war ich nun mit Ausziehen dran, was mir überhaupt nicht behagte.

Ich versuchte meine Bedenken zu verwerfen, weil sie alle so nett zu mir waren, dass sie bestimmt nichts Unmögliches von mir verlangen würden.

Es wurde ein Stuhl in die Mitte des Zimmers gestellt: „Kerstin setz dich bitte dort hin“, hörte ich Klaus Stimme.

Schwankend befolgte ich den Wunsch.

Von hinten trat Pedro an mich heran und band mir ein Stofftuch um die Augen. „Du musst jetzt so lange dort sitzen bleiben, bis wir dir etwas anderes sagen und laß auf jeden Fall die Arme nach unten hängen. Zur Sicherheit binden wir sie dir jetzt fest.“

Benebelt wie ich war ließ ich die Männer gewähren… bis… bis es zu spät war…!

Auf einmal trat jemand von hinten an mich heran, griff mir an Brüste und massierte sie durch den feuchten Stoff. Ich wandte mich auf dem Stuhl, aber meine Hände waren zu fest verschnürt. Ich versuchte mich zu befreien, wandte mich hin und her. Aber es half mir nicht.

Also schrie ich die vier an: „ Bindet mich los!“ Aber keine Reaktion kam von Ihnen.

Ich konnte nicht sehen, wer meine empfindlichen Brustwarzen zwischen den Fingern rollte, konnte aber leider ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Er zog die Druckknopfleiste meiner Bluse mit einem Ruck auseinander und nahm meine Brüste jetzt sehr kräftig in seine Hände.

Durch die gekonnte Massage, der meine Brüste und vor allem die Brustwarzen unterzogen wurden, entrann sich meiner Kehle ein tiefes Stöhnen. Plötzlich merkte ich, wie zwei Hände sich unter meinem Rock zu schaffen machten. Sie erreichten schnell meinen Slip und zwei Finger bahnten sich sofort ihren Weg unter den Saum. Ich versuchte noch die Schenkel zusammen zu drücken, doch der Mann war zu schnell.

Mein Wickelrock wurde zur Seite aufgeschoben und mein Po angehoben, damit mein Slip abgestreift werden konnte.

Nun hatten alle freie Sicht auf mein Schamdreieck. Die Männer zogen mir die fest zusammengepreßten Oberschenkel auseinander. Der Alkohol umnebelte mein Gehirn. Ich hörte Pedro… meinen einzigen Bekannten in der Runde… aufstöhnen: „Seht ihr diese Schätze Freunde…? … habt ihr so eine Frau schon einmal nackt gesehen…?… los Jungs helft mir mal…!“

Vier starke Arme nahmen mich hoch und trugen mich zum Sofa, wo mir endlich die Augenbinde abgenommen wurde. Ich sah, dass alle nackt um mich herumstanden. Peter legte mich aufs Sofa und Pedro kletterte sofort zwischen meine Oberschenkel, die von den zwei Anderen auseinander gehalten wurden. „ Habt ihr schon mal so eine tolle Frau gesehen?“ fragte er seine Kumpels. „Seit Tagen warte ich auf diesen Augenblick… diese Brüste… diese schlanken Schenkel… und erst diese Muschi…!“

Ich sah ihn zwischen meinen gespreizten Schenkeln hocken… wie sein steifer Penis hoch aufgerichtet in mich hinein wollte… da drückte er sein Glied auch schon runter… zielte direkt auf meinen dunkel behaarten Schamberg… und vorsichtig stieß er seinen Penis fest in mich hinein.

Ich war geschockt…, Pedros Penis glitt immer tiefer in mich… das mir so etwas noch einmal passieren könnte…, ich hatte meinem Mann doch nie wieder fremdgehen wollen…, doch durch den häufigen Sex erst mit Pedro und später auch mit Herrn Vorgerd war mein Körper an Sex gewöhnt…, so dass ich ihn sofort tief in mich aufnehmen konnte.

Der Penis tief mir drin… ich konnte mich nicht wehren…, durch den Alkohol enthemmt genoß ich diesen überraschenden Überfall sogar… !

Ich stöhnte ohne Hemmungen, als er meine Muschi ganz ausfüllte und er immer kräftiger in mich hineinstieß.

Nun trat einer der anderen jungen Männer an mich heran. Sein Penis ragte vor meinem Gesicht steil auf. Ich sollte also mit allen Männern schlafen. Ich schüttelte heftig den Kopf. Das wollte ich auf keinen Fall… ich war meinem Mann zwar schon Untreu geworden… doch jetzt reichte es mir…!

Es war ein herrliches Gefühl, wie Pedro mich gefühlvoll immer mehr in Richtung Höhepunkt vögelte…, trotzdem begann ich nun wieder mich gegen die Männer zu wehren, denn das war mir nun doch zu peinlich…, mit Pedro zu schlafen, während seine Freunde anwesend waren.

Obwohl ich mich drehte und versuchte zu ihm entkommen, spürte ich bald, das verräterische Zucken in seinem Penis. Ganz ruhig lag er auf mir… verschloß meinen Mund mit einem tiefen Zungenkuss… und sein Sperma spritzte in mich hinein. Pedro rollte sich von mir runter, stand auf und schloß seine Jeans. Verschämt drehte er sich von mir weg, als könne er es nicht haben, was jetzt weiter mit mir passieren sollte…!

Vom Kopfende der Couch trat einer an mich heran und massierte meine Brüste, während ein anderer nun Pedros Platz einnahm. Ohne Umschweife sah ich, wie der Mann seinen Penis an meinen Eingang führte und eindrang. Schnell war er ganz in mir. „Herrlich eng…, toll…, die vögelt sich wie eine Jungfrau…, gut das du uns eingeladen hast Pedro…“

Er kam ebenfalls in mir zum Erguß.

Ich weinte mittlerweile, doch das interessierte die Anderen nicht. Der nächste kam zu mir herüber und trug mich in Pedros Schlafzimmer. „Knie dich hin“, hauchte er mir ins Ohr und willenlos tat ich was er sagte. Er drang sofort tief von hinten in mich hinein, während sich die anderen um uns herum setzten. Peter vögelte mich mit tief und weit ausholenden Stößen. Jedesmal spürte ich seine Hoden an meinen Po klatschen. Immer tiefer rammte er seinen Penis in mich hinein. Ich stöhnte laut auf vor Verzweiflung…, aber auch vor Wohlbehagen…!

Das durfte doch nicht war sein. Doch ich kam gegen meinen Willen zum zweiten Höhepunkt, plötzlich spürte ich von unten eine Hand zwischen meine Beine gleiten… sie rieb über meine Scham.

Ich glaubte augenblicklich im siebenten Himmel zu sein und stemmte meinen Hintern nun fester gegen Peters Penis. Endlich kam das erlösende Zucken durch meinen Körper geschossen und ich sah nur noch Farben um mich herum. Auch er zuckte nun und pumpte eine Ladung seines Samens in mich hinein.

Als sein Penis schlaff in meiner Muschi lag, zog er ihn heraus und es dauerte keine halbe Minute, als Klaus sich unter mich schob

Er setzte sein mächtiges Ding an und ich wurde fast ohnmächtig, als er in meine enge Scheide hineinstieß. Mit seiner Zunge umspielte er meine Nippel und als er anfing, daran zu knabbern, war meine Lust schlagartig wieder da. Er stieß mich wie von Sinnen. Hinter mir rieb mich jemand über den Hintern ein und streichelte die Backen. Ich genoß auch diese Massage und merkte, das ich von mehreren Männern gestreichelt wurde. Plötzlich wurde ich in meiner Muschi mit heißem Sperma überflutet und war im wahrsten Sinne des Wortes ‚erfüllt‘.

Ich sank erschöpft auf Klaus Brust. Noch nie hatte ich vergleichbaren Sex mit solch intensiven Höhepunkten. Es war, als schwebte ich im siebenten Himmel.

Es herrschte eine Zeitlang angenehme Stille… bis … bis mir klar wurde, was ich getan hatte…!

„Nein…!“

„Nein… wie konnte das nur passieren…?“ Voller Entsetzen schnellte ich hoch und rannte aus Pedros Wohnung.

Erst im Treppenhaus zog ich die Seiten meiner Bluse über der Brust zusammen. Erschöpft lehnte ich mich kurz darauf von Innen gegen meine Wohnungstür… konnte keinen klaren Gedanken fassen…!

Erst kurz vor 18.00 Uhr hatte ich mich etwas beruhigt, so dass Peter nichts auffiel, als er nach Hause kam…

…ich war nur glücklich, dass wir am nächsten Tag ausziehen würden…!

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