Inge, Teil 2 – Ein weiterer Hausfreund

Bei diesem Gespräch schob sich ein dünner Peitschenstiel, – Ich kannte das schon, – in meinen Arsch. – Ich hielt meinen Schließmuskel schön locker. Ich war ganz sicher: Alle konnten sehen, wie dieser dünne Stab sehr schnell in meinem Arschloch ein und ausfuhr! Das war immer Peters Beitrag, wenn er mich vorführte.

Mir wurde heiß und heißer. Meine Brustwarzen waren schon lange aufgerichtet. Ich war nicht mehr weit vom ersten Orgasmus entfernt!

Sanft dirigierte man(n) mich auf die Couch. Meine Beine wurden von jemandem leicht auseinandergedrückt. Ich reagierte sofort. – Weit spreizte ich sie. Ich war „empfangsbereit!“ Aber Peter machte es Spaß, den Anderen noch weiter meinen Körper zu erklären. – „ Hier, ihr Arschloch. Es ist wie die Möse zu gebrauchen. Es dehnt sich fast genauso weit und kann ebenfalls zum Ficken benutzt werden. –

Und dies hier ist ihre „richtige“ Votze. Sehr elastisch und dehnbar. Die nimmt alles Sperma auf und so ist die Sau auch schon einmal geschwängert worden. – Von Walter. – Alles lachte. Und hier, schau: Die Titten. Sehr schön groß mit ebenfalls großen Warzen. Fühlt mal! – Geile, steife Nippel! (Mehrere Hände griffen zu) – Vor kurzem haben wir getestet wie kräftig ihre Titten sind und haben mit Hilfe einer Wäscheleine eine volle Bierkiste drangehängt. Die hat sie tatsächlich getragen! – In letzter Zeit binden wir die Titten auch manchmal mit breiten, fleischfarbenen Riemen ab. Dadurch stehen sie dann sehr weit vor und die Brustwarzen drücken durch die Kleidung. – Da macht das Spazierengehen Spaß! Wir denken, das große Titten geiler sind, als die kleinen mickrigen. Und die künstlich vergrößerten sind ja sowieso das letzte! –

Vor ein paar Wochen waren wir drei einmal so im Wald unterwegs, Inge trug nur ein offen stehendes Kostümjäckchen über den stark vorstehenden, weil abgebundenen Brüsten. Wenn uns jemand entgegen kam, hielt sie es schnell zu. Natürlich trug sie auch keinen Slip. Immer wenn niemand zu sehen war, beschäftigten wir uns mit ihr. Sie ließ uns z.B. an den Nippeln knabbern. Oder sie hob ihren Rock und ließ uns die geile Votze sehen. Nachdem wir eine Weile gegangen waren,– verschwand sie plötzlich in einer Schonung und kam kurz darauf wieder heraus. – Splitternackt präsentierte sie sich mitten auf dem Weg. Wir fielen sofort über sie her. (Es musste sehr schnell gehen, denn wir taten es mitten auf dem Weg)! Ihre steil hoch stehenden Titten waren dabei wie Griffe zum festhalten! Wir haben ihr alles auf den Bauch gespritzt. Sie hat einfach den Rock drübergezogen. – Dann gingen wir weiter!“

(Ich erinnere mich sehr deutlich, aber nun bin ich wieder mit Erzählen dran).

Ein Finger schob sich in meinen Mund. – Dann der Peitschenstiel! Ich wurde jetzt gleichzeitig in den Mund und in die Votze gefickt!!

Kurz darauf zuckte der Schwanz in meiner Möse. Er spritzte ab. Heftig lutschte ich den Stiel, der vorher in meinem Arsch gewesen war, weiter.

An den Bewegungen merkte ich, das meine Möse wieder freigemacht wurde. Wohl für den Nächsten- (Walter)? Aber nein. Mein Hintern wurde angehoben, und ein Finger drang langsam in meinen Anus ein. (Ich zog die Beine an und spreizte sie soweit ich konnte). Das war geil und ich versuchte trotz des Stieles in meinem Mund meinerseits Fickbewegungen! Aber das war nicht nötig. Ein Schwanz fand seinen Weg. Der Stiel aus meinem Mund verschwand und machte ebenfalls einem Schwanz Platz, der sofort spritzte. – Gleich darauf zog er sich wieder zurück. Jetzt hatte ich die Arme frei für den Typen der sich nun auf mich legte , und mich in der Missionarsstellung in die Votze fickte. Ich wusste nicht wer es war, aber ich umarmte ihn und wir hatten gemeinsam einen heftigen Orgasmus. Es war selbstverständlich, das er sein ganzes Sperma in mich `reinspritzte! – Erst als unser beider Orgasmus völlig ausgeklungen war, nahm mir jemand Die Maske ab. – John … lag auf mir und begann mich jetzt heftig zu küssen. – Sein schwarzer, halbsteifer Schwanz steckte weiterhin in meinem Loch! Dabei schauten wir zu Walter, der schier aus dem Häuschen war. Wild wichsend starrte er zu dem auf mir liegenden „Schwarzen“ und mich, während er Peter seinen Arsch zum Ficken hinhielt!! Und der gab es ihm richtig. Er rammte seinen Kolben immer wieder bis zum Anschlag in ihn hinein!

Nun lief alles wie wenn es abgesprochen wäre: Walter drehte sich auf den Rücken ohne den Schwanz aus seinem Arsch zu lassen. Ich schob John von mir und kroch zu ihm, um seinen zum platzen steifen Schwanz zu blasen. – Direkt neben meinem Gesicht ließ Peter weiterhin seinen Riemen in Walters Arsch fliegen, und auch John kam wieder zu mir und bediente sich an meinem Arsch.

(So ließ sich das versaute Ehepaar gleichzeitig in die geilen Ärsche ficken!! Sie von einem Schwarzen, er von einem Weißen.)

Wir machten noch lange weiter.

Nachher war ich völlig geschafft. Mein ganzer, herrlich verfickter Körper zitterte. Und ich flehte – besonders John – an, doch möglichst bald wieder zu kommen, um so eine Nacht erneut zu erleben! –

Einige Wochen geschah nichts. Ich will nicht verhehlen, das Walter und Peter mich in dieser Zeit oft „begatteten“. – Auch einer von Walters alten Arbeitskollegen kam einmal kurz vorbei. (Er hatte sich wohl endlich überwunden mal mit der Ehehure seines Exkollegen zu rammeln.) Nach dem ziemlich lahmen Nümmerchen, bei dem Walter dabei war, wollte er dann wiederkommen. Aber ich hatte keine Lust auf so einen verklemmten Heini.

Ich wollte John! Ich konnte es langsam nicht mehr aushalten. Deshalb schrieb ich in einer ruhigen Stunde einen Liebesbrief an ihn:

„Lieber John. Warum lässt Du nichts von Dir hören. Du weißt doch genau wie sehr ich dich liebe. Zwar auf eine andere Art als meinen Mann Walter, aber bestimmt genauso sehr. Ich könnte in dich hineinkriechen oder noch besser, dich in mich hineinkriechen lassen! Ich will mich für dich, genauso wie für Peter und Walter, willig öffnen. – Im wahrsten Sinne des Wortes. Für Peter fühle ich das gleiche. Er ist deshalb sehr oft bei mir und auch bei Walter. Ich hoffe, dass Du ebenso gerne dazu bereit bist. Ich wünsche es mir so sehr! Willst Du wissen, was ich mir im Moment vorstelle? –
Ich möchte dass Du mich besuchst. Wir zwei sind ganz alleine. Wir trinken eine Tasse Kaffee oder was Du sonst möchtest. Ich habe Kuchen gebacken. Wir unterhalten uns angeregt. Dabei versuche ich dich zu erregen und beuge mich vor, um dir einen Blick auf meine Brüste zu gewähren. Langsam spreize ich dann meine Beine, um auch dort für dich einen kleinen Einblick zu schaffen. Da ich keinerlei Unterwäsche trage, kannst Du meine intimsten Stellen sehen. Und ich zeige sie dir gerne.
Ich halte mich nicht zurück und fange langsam an mich auszuziehen. Bis ich völlig nackt bin. – Nur für dich. Ich komme zu nun zu dir. Du nimmst mich in die Arme und berührst mich zärtlich überall. Dann befiehlst Du mir, auch dich auszuziehen! Du hilfst dabei. Dann stehst Du, ebenfalls nackt, vor mir. – Und Du bist erregt!
Du nimmst mich an die Hand und gehst mit mir in unser Schlafzimmer, um es mit mir in unserem Ehebett zu treiben! Ich liege auf dem Rücken und Du kniest vor meinem Gesicht. Soweit ich kann, habe ich deinen schwarzen Penis in den Mund genommen und schaue zu dir hoch. Dein festes, krauses Schamhaar kratzt in meinem Gesicht. Deine Hoden schwingen im Takt gegen mein Kinn. Ich habe die Arme um deinen Unterleib geschlungen und streiche mit meinen Fingernägeln zärtlich über deinen Anus.
Deine braunen Pobacken reiben an meinen steifen Brustwarzen. Und deine Bewegungen stoßen tief in meinen Rachen. Es macht mir nichts, denn ich bin darin geübt. Ich blicke an dir hoch und sehe deine kräftigen Muskeln spielen. Es ist so schön von dir in den Mund gefickt zu werden.
Dann spritzt Du ab und ich beobachte den Orgasmus während ich dein Sperma hinunterschlucke. Dein Penis ist vorübergehend etwas schlaff. Aber nach wenigen Minuten, in denen wir zärtlich miteinander schmusen und uns küssen, wird er wieder steif. Ich frage dich jetzt ganz direkt, wie Du mich haben willst. Und dann lasse ich mich wieder von dir nehmen. Mit weit gespreizten Beinen nehme ich deinen herrlichen, schwarzen Penis in mich auf.
Ich schenke dir meinen Körper. Genauso wie ich ihn meinem Mann und Peter schenke! Du kannst bedingungslos darüber verfügen wann und wie Du willst!! – Auch wenn Du mich einmal einem Freund „überlassen“ möchtest, darfst Du das gerne tun…! Es erwartet dich mit weit gespreizten Beinen und steifen Zitzen: Deine immergeile Hure Inge .

Die Antwort kam postwendend!

„Liebe Inge! Deinem Brief entnehme ich, das Du mich sehr gern als weiteren Hausfreund hättest und von mir gevögelt werden möchtest. Ich denke, dass Du mehr meinen Schwanz liebst als mich, aber das macht nichts. Da ich verreist war, konnte ich euch nicht besuchen. Außerdem wusste ich nicht ob es euch recht gewesen wäre, wenn ich ohne Einladung erschiene. Aber wie wäre es, wenn Du mich einmal besuchen würdest? Meine Adresse kennst Du ja.

Da du, wie Du selbst sagst, eine Nutte bist, kann ich es auch direkt sagen: Ich möchte dich hier in meiner Wohnung ficken! – Gegen Bezahlung, um dich noch mehr Hure sein zu lassen! – Das Geld musst Du natürlich an Walter oder Peter abliefern!“ —

Uff, Ich sollte als Hure arbeiten und mich für Geld vögeln lassen!! Und John würde mein erster Freier sein! Das musste ich unbedingt mit meinen Männern besprechen. – Würden sie ihre Frau „auf den Strich schicken“ wollen? Könnten sie das verkraften und meine „Zuhälter“ sein? –

Noch am selben Abend zeigte ich Walter den Brief. (Grinste er etwa?)

Als er ihn dann gelesen hatte, meinte er: „Entschuldige, das ich gelacht habe, aber ich weiß bereits Bescheid. John hat mit mir telefoniert und mich gefragt ob ich einverstanden wäre. – Und ob ich das bin! Ich habe mir nur eines vorbehalten: Ich werde dich persönlich hinbringen und auch abholen. Ich werde auch direkt bei ihm „abkassieren“. Da er nicht viel Geld hat, werde ich dich allerdings als Billignutte anbieten müssen……! Pro Nummer fünf Mark!! Außerdem sprach er noch von einer kleinen Überraschung für dich!“ –

Der Gedanke, das erste Mal als Nutte einen richtigen Freier zu bedienen, machte mich heiß. Aber dabei auch noch als Billighure abgestempelt zu sein, ließ meine Möse unweigerlich „überlaufen“.

Bereits am Tag darauf war es soweit.

Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch nicht hinter dem Horizont emporgestiegen. Walter hielt mit dem Wagen etwa zweihundert Meter von Johns Wohnung entfernt an. – Es war so eine art Asylunterkunft. Ein großes Mietshaus mit mehreren Eingängen und vielen Klingelschildern. –

Er hieß mich aussteigen. Außer einem Paar ziemlich hoher Pumps und der Hundeleine um den Hals ………. war ich splitternackt! – Wollte er so mit mir die Straße entlang….? Er wollte….!! Walter trug wieder seinen dunklen Anzug. Meine Leine hielt er in der Hand. – Und so musste ich dann wohl mitgehen. – Ich hatte Angst gesehen zu werden und versuchte schneller zu gehen, aber Walter hielt mich fest an der Leine. Ich glaubte die Blicke tausender fremder Leute auf meiner Haut zu spüren. Aber natürlich war es dazu noch viel zu früh am Tage. Auf halbem Wege kam ein Auto mit grölenden jungen Leuten von Hinten heran. Es bremste ab und aus dem offenen Fenster wurde gerufen: „Hey Alter, bringst Du deine Hure zur Arbeit? Dann lass Sie `mal richtig durchficken!“ Ich schämte mich einerseits fürchterlich. – Andererseits war es genau das was ich erhoffte! – Ich ließ den Kopf hängen, was von noch mehr Demut glauben machte. (Im Grunde wollte ich nur nicht, dass ich vielleicht später erkannt wurde).

Inzwischen waren wir an dem Haus angelangt. Auch hier wieder ein Halt: Wir mussten klingeln! Den Bengels klappten die Kiefer herunter: „Das ist ne` Niggerhure“ schrie einer!!! (Wieso das? – Nur weil ein farbiger im Hause wohnte? )

Aber dieses: „Niggerhure“ ließ mich schlagartig nass werden. Denn es stimmte ja. – Ich würde mich gleich von einem „Nigger“ ficken lassen „müssen“! Und er würde mich als Hure bezahlen! –

Endlich öffnete John. Eine trübe Glühbirne über der Haustür erhellte nur schwach den Eingang. Er begrüßte uns und prüfte als erstes meine wirklich respektable „Nässe“, indem er mir noch auf der Türschwelle mit einem Finger durch meine Fickspalte strich. Erst als er dann ganz offen an seinem Finger gerochen hatte, bat er uns durch eine Tür, von der die Farbe abblätterte. Dahinter lag ein weiterer enger Flur. – Mehr ein Gang. Im angrenzenden Raum standen ein ziemlich alter, billiger Schrank und eine ebenso alte Kommode. In der anderen Ecke lag eine saubere, hell bezogene Schaumgummimatratze. Überhaupt war das Zimmer zwar karg, aber sehr sauber eingerichtet. „Die Nutte kann sich da aufs Bett legen. Ich kümmere mich gleich um sie. – Er zeigte auf die Matratze. – (Er gab sich wirklich Mühe, mich als Nutte zu behandeln)

Was kriegst Du an Kohle von mir“? fragte er dann Walter. „Weíß` nicht, wie oft willst Du sie denn bumsen“? „Ooch, wenn Du sie den ganzen Tag entbehren kannst, vielleicht sechs bis acht mal“!

(Dieses Gespräch machte mich völlig fertig)

„Ok, sagte Walter. Dann gib` mir Vierhundert. Und um Mitternacht hole ich sie wieder ab“! „Nein, das geht nicht! Mehr als Hundert können wir nicht locker machen. Wir sind leider nur Studenten“! – (Was war denn das, wieso wir? Wollte mich noch einer vögeln?)

Ich lag unterdessen auf der Matratze und fingerte leicht an meiner Möse. Was tat`s. Ich freute mich jedenfalls unbändig auf Johns schwarzen Riemen! Und Walter würde es schon richtig machen.

Der zwinkerte mir nun noch einmal zu und dann ging er.

John holte sich nun einen Stuhl, der in der Ecke stand und setzte sich , mangels eines Tisches an die Kommode, um zu frühstücken! Das konnte doch nicht wahr sein!

Ich versuchte ihn aufzugeilen, indem ich die Beine spreizte und ihn meine Votze sehen ließ. Ich leckte meine Nippel und streichelte die Brustwarzen. – Keine Reaktion. Zumindest ließ er sich nichts anmerken. Allerdings blickte er oft zu mir hin und beobachtete mich.

Plötzlich ging die Tür auf, und ich erblickte mehrere Farbige, die sich im Türrahmen drängten. Erschreckt sprang ich auf und versuchte meine Blößen zu verdecken. Aber ich hatte leider nur meine Hände.

Nun kam John zu mir und nahm mich in den Arm. Er redete beruhigend auf mich ein und streichelte mich.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Dir wird nichts passieren, was Du nicht selbst willst. Es sind nur meine Freunde und Kommilitonen. Ich habe Walter versprochen auf dich aufzupassen. Und das werde ich auch! – Andererseits: Dies sollte eigentlich die Überraschung sein! Es sind sieben Leute. – Und alle wollen die weiße Hure ficken“! (Schlagartig wurden meine Nippel wieder steif und meine Nackenhaare sträubten sich). „Natürlich nur, wenn Du einverstanden bist“!!

„A, aber, stotterte ich, ich hatte noch nie so viele – auf einmal“!

„Ach, meinte er, wenn Du keine Lust mehr hast, hörst Du einfach auf. Sie verstehen das schon“! Ich gab klein bei, und beruhigte mich nun auch wieder. – Aber etwas anderes war passiert!! Ich war geil. Geil wie Schifferscheiße!! – Denn, das waren alles schwarze Böcke !!! Und ich …, ich als weiße Niggerhure würde sie alle bedienen müssen (dürfen, können)!! Ich setzte mich wieder auf die Matratze. Sofort drückte mich jetzt einer der schwarzen Neuankömmlinge auf den Rücken. Ein Anderer legte sich auf mich und schob ohne zu fragen sein Organ in meine Votze. Da ich sehr nass war, hatte er natürlich keinerlei Schwierigkeiten. Mit kurzen, harten Stößen begann er mich zu ficken. Meine Titten flogen nur so. Schwarze Hände griffen danach. – Ein schwarzer Mund saugte an meinen extrem steifen Nippeln. – Genüsslich schaute John von seinem Frühstücksplatz aus zu, während ich von den, mir völlig fremden Schwarzen, `rangenommen wurde. Und er erfreute sich an meinen schlackernden Titten, die jetzt auch von Stößen in mein hinteres Fickloch in Bewegung geraten waren.

Die schwarzhäutigen Fremden auf mir gerieten allesamt schnell in Zuckungen. Und mit langen Seufzern schossen sie ihr Sperma in meinen Bauch. Ich konnte es richtig spüren. – Die hatten es wirklich nötig gehabt! Sie waren die ersten echten Freier, die mich als Niggerhure benutzten – (und besamten, da sie keine Präservative verwendet hatten !! Und dieser Gedanke war es auch, der mir den heftigsten Orgasmus bescherte). – Sie zahlten jeder fünf Mark an John. – Ich hatte mich tatsächlich für nur 5.- DM Bockgeld pro Nase, von mehreren Negern hintereinander ficken lassen !! Jetzt war ich eine wirkliche, richtige, billige Nuttenschlampe. Und zwar eine, die sich auch ohne Gummi in die Votze spritzen lässt !! – (Ich muss gestehen, das ich mich dabei vollkommen auf Walter und John verließ)!

Noch während ich das dachte, kam ein großer, hagerer Typ zu mir. Ganz ruhig legte er sich auf mich und schob seinen extrem großen Schwanz in meine Möse. (ebenfalls ohne Gummi) Er stieß „Oben“ an. Ich musste ihn bitten, nicht so heftig zu stoßen! Er reagierte sofort und nahm mich nun ganz sanft mit langen, langsamen Schüben. Trotzdem fühlte meine Möse sich an, als wenn sie völlig überdehnt war und bei jedem Zurückziehen nach Außen gestülpt würde. Der Typ war sehr groß. Mein Gesicht war etwa in seiner Brusthöhe. Aber er stützte sich mit den Armen so ab, das ich trotzdem einigermaßen bequem unter ihm lag.

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