Inge, Teil 1 – Die Ehehure

Hi, Ich bin Inge.
Zweiundvierzig Jahre alt.
Ich bin Hausfrau und Ehehure 😉  Ich habe einen Sohn, der aber bereits „aus dem Haus“ ist.

Meine Figur ist ganz akzeptabel:
169 cm groß.
Das Gesicht nicht unbedingt hässlich. Große, wohlgeformte allerdings leicht hängende, Brüste. Wenig Taille, aber auch wenig Bauch.
Noch immer einen straffen Hintern. Einigermaßen schlanke Beine und eine rasierte, wirklich andauernd nasse, Möse. –

Bereits seit einiger Zeit trage ich keine Unterwäsche mehr, oder nur sehr spezielle. Ich besitze z.B. mehrere Büstenheber, aber nur zwei Slips – davon einen – so´nen Liebestöter – für den Notfall…!
Der zweite „Slip“ gehört zu einem „Satz“ Dessous, den ich besonders erklären muss . – Slip und BH bestehen aus rotem Latex mit dünnen, schwarzen Haltebändern.
Der BH bedeckt, von den schwarzen Haltebändern abgesehen, nicht einmal die ganze Brustwarze, sondern „nur“ den Warzenhof. Meine Zitzen sind, -übrigens auch bei allen anderen Büstenhebern,- auf eigenen Wunsch frei geblieben, weil ich es gerne habe, wenn sich z.B. bei einem Stadtbummel die Nippel unter der dünnen Bluse aufrichten und von Verkäufern, Restaurantgästen oder Passanten gesehen werden können …! Und der „Slip“ verschließt gerade exakt mein Fickloch – der Kitzler und die äußeren Schamlippen liegen dabei völlig frei…! –

Die gesamte , „alte“ Unterwäsche, habe ich in die Altkleidersammlung gegeben! Denn, ich habe mich von einer normalen Hausfrau zur einer echten Hobbynutte entwickelt!! (Meine Definition ist: Eine Nutte lässt sich bezahlen, eine Hure macht es aus Lust und ich mache beides aus Hobby)

Nicht nur für meinen Mann, sondern auch für mich selbst!!! Ich bin in allen drei Löchern „begehbar“. –

Ganz offen werde ich in unserem Freundes – und Bekanntenkreis auch so „gehandelt“ …… Oder anders ausgedrückt:
Ich lasse mich von meinen (Ehe)Männern gegen eine „Benutzungsgebühr“ an Freunde und Bekannte ausleihen….!!! –

Die Preisliste sieht so aus:
Wenn ich zum Beispiel bei einem allein stehenden Mann die Wohnung reinigen soll und er mich nur anschließend einmal ficken will, ist die „Leihgebühr“ ziemlich hoch. (Ich will ja nicht als Putzfrau arbeiten)
Wollen mich zwei Männer für den gleichen Zweck haben, beträgt die „Gebühr“ nur die Hälfte.
Aber als reines Fickobjekt ab mindestens drei Männer, kann man mich eine ganze Nacht schon sehr günstig ausleihen…!
Und ab fünf Männern werde ich sogar völlig kostenlos abgegeben…!
(Das habe ich mit meinen drei (Ehe)Männern so abgesprochen …)

Ein Beispiel:
Einer unserer Bekannten z.B. ist Hobbyfotograf. – (sagt er)
Er muss zwar etwas bezahlen, weil er nur einen Helfer hat, aber es macht mir viel Spaß. Bei der letzten Fotosession wurde ich nur mit halterlosen Strümpfen, Schuhen und einem leichten Mantel bekleidet, zum Bahnhof gebracht. –Im vollen Bewusstsein, das die Männer mich auch zum Ficken gemietet hatten,ließ ich mich schon auf dem Weg dorthin von ihnen aufgeilen…!
Deshalb hatte ich bei der Fotosession auch keine Hemmungen, mich vor der Kamera in einer vollen U-Bahn, völlig nackt den Fahrgästen zu zeigen. Wobei ich mehreren Männern an die Hose griff und sogar einer Frau offen unter den Rock fasste. –
(Wobei sie zur Verwunderung des anderen – männlichen – Fahrgastes, der neben ihr saß, die Beine spreizte) (ich troff vor Geilheit und „mein“ Fotograf steckte der Frau schnell seine Karte zu).

Der Film war bald voll, und wir fuhren im Auto zum „Fotografen“ nach Hause. Auf der Fahrt dorthin ließ ich mir gerne das gute Stück des Helfers einführen.

(Da ich nur an Leute ausgeliehen werde, von denen mindestens drei aufeinander folgende Aidstests vorliegen, dürfen mich die „Freier“ selbstverständlich alle ohne Gummi abreiten) –

In meinem Beispielfall war es leider bereits nach Mitternacht, als ich endlich den ersten richtigen Fick hatte. – Denn normalerweise lasse ich mich ohne Vorlaufzeit, auch von mehreren Männern problemlos besteigen. –

Die Sache mit dem „Fotografen“ ging dann noch weiter, aber das erzähle ich später …

Nun aber zu meiner eigentlichen Geschichte.

Weil mein Mann (ehemals nur Walter) gerne in eine voll gespritzte Muschi fickt, hat er mich damals mit Hilfe von Freunden dazu gebracht,
das ich mich mit anderen Männern eingelassen habe. Er fand es unheimlich geil. – (Ich auch )!!!

Anfangs gingen wir in Swingerclubs. – War nicht übel, aber wir wollten mehr. Dann haben wir Partner durch Kontaktanzeigen gesucht.
Wodurch wir auf die ersten Hobbyhuren getroffen sind. Das fanden wir äußerst spannend. – Einige Frauen ließen sich von ihren Männern fremde Kerle zuführen. Andere wiederum wurden von ihren Männern zum Benutzen vorgeführt. (Was ich persönlich am geilsten fand).
Wiederum andere Männer planten Gangbangparties, um ihre Frauen von möglichst vielen Kerlen durchziehen zu lassen. (Auch eine scharfe Angelegenheit).

Irgendwann später habe mich, heftig durchgefickt, in einer Sektlaune dann bereit erklärt, mich „zur Dreilochhure ausbilden“ zu lassen.
(Das „es“ gelungen ist, sieht man an der Geschichte).

Inzwischen bin ich dermaßen schwanzgeil, das ich mich von jedem dahergelaufenen Schwanz ficken lassen würde. – Leider muss man sehr vorsichtig sein. – Aber zum Glück habe ich da meinen Mann der sich um mich kümmert!

Ich habe mir, ebenfalls schon vor einiger Zeit, einen Hausfreund angelacht der bei uns wohnt und auch mit in unserem Schlafzimmer schläft, wie Walter und ich. Der mich ebenfalls im Ehebett fickt. – Auch wenn Walter nicht da ist..!

Ich bin quasi mit zwei Männern verheiratet, denn Peter hat absolut die gleichen Rechte an mir und ich an ihm, wie mein „richtiger“ Mann, Walter. Wenn ich zum Beispiel von Peter gefickt werde, macht Walter mit, wichst sich, oder schaut auch nur zu. Er hat es aber auch schon gebracht, Peters Schwanz bei mir einzuführen! –

Es ist für die Beiden ebenfalls möglich, mich auch mehrmals täglich von Freunden abficken zu lassen!! Ich bin für alles offen…

Peter ist ein ehemaliger Arbeitskollege von Walter!
Wie schon gesagt: Er darf alles mit mir machen:
Er darf mich jederzeit ficken wenn ihm danach ist. –
Selbstverständlich auch wenn Walter nicht dabei ist.
Er darf sein Sperma in meine Möse spritzen. – Ohne „Schutz“!
Er darf mich küssen.
Er darf mein Arschloch benutzen.
Und natürlich darf er auch meinen Mund füllen wann immer er möchte.
Er darf mich sogar seinen Freunden anbieten! –
Allerdings ist er dann immer dabei und passt auf das mir nichts passiert !

Auf einem Betriebsfest bin ich ihm einmal ziemlich alkoholisiert an die Wäsche gegangen. Und habe mich dann auch prompt hinter einem Kistenstapel von ihm bumsen lassen. Natürlich fiel der ganze Stapel bei unserem Gerammel um, und alle Mitarbeiter der Firma waren informiert! Zum Glück bestand die Firma aus nur wenigen Leuten. Einschließlich Chef!
Um sein Gesicht zu wahren, stammelte Walter mit hochrotem Kopf etwas von Swingerleben und Gruppensex. Dann bot er mich den Mitarbeitern der Firma zum Bumsen an! – Das war das erste Mal, das ich mich als Hobbyhure betätigte.
Mit den zwei Leuten, die dann wirklich ficken wollten, kam ich in einem Lagerraum ganz gut zurecht. – Aber ich kannte meinen Walter nicht wieder: Er war auf dem Nachhauseweg dermaßen geil, das ich auf einem kleinen Parkplatz zweimal hintereinander die Beine für ihn breit machen musste! – Er konnte aber nicht „Schlammschieben“, denn ich hatte mich natürlich nur mit Gummi vögeln lassen.

Kurze Zeit später versuchte sein Chef mich als Callgirl für zwei Geschäftsfreunde zu „engagieren“. Aber ich sagte ab, indem ich klarmachte dass ich nicht käuflich bin. –

Nichts gegen Ficken mit fremden Kerlen, aber nur des Spaßes und der Geilheit wegen! Und einen meiner Männer will ich auch dabei haben!
Walter hat inzwischen natürlich einen neuen Job, und Peter ist unser Hausfreund geworden. – Wir drei verstehen uns blendend!! –

– Neulich habe ich mich nachts von sechs jungen Kerlen im Wartehäuschen an unserer Bushaltestelle durchziehen lassen. Peter sah zu und unterstützte mich auch. – Sechs gefüllte Präser haben wir mit nach Hause gebracht.

Anschließend führte Peter mich Walter vor. Natürlich ließ der es sich dann nicht nehmen, seine „angespritzte“ Ehevotze noch einmal „durchzuziehen“. Auch Peter kam natürlich noch zu seinem „Stich“! – Die beiden selbstverständlich „ohne Gummi“!

Ich wünsche mir nun, dass meine Möse unser aller Glück und Freude ist. Nach dem Motto: Mein Bauch ist auch dein Bauch! – (blöder Spruch) Meine beiden Männer (und auch ich) sind ebenfalls dafür, dass ich meine Votze weiteren Freunden zur Verfügung stelle! (Aber nur gesunden Freunden die auch Walter (oder Peter) kennen, und möglichst ohne Präservativ. – Wir stehen nun mal auf „blanke“ Schwänze)!!!

Wisst ihr, was Walter Neulich zu mir sagte? „Wenn ich mich von Peter in den Arsch ficken lasse, lässt Du dich dann tätowieren?“
– „Wie, mich tätowieren?“ fragte ich. „Na ja, Ich fände es toll, wenn Du dort Unten völlig kahl wärst, und nur direkt über dem Schlitz einen kleinen Schmetterling eintätowiert hättest! – Vielleicht zwei, drei Zentimeter groß. Weil Du blond bist, wirkt es besonders stark.
Ich habe `mal so ein Bild gesehen. Sieht unheimlich geil aus! Und Du bist von jedem deiner Stecher sofort als geiles Weib zu erkennen,
denn an der Stelle kann man nur tätowiert werden, wenn man das Höschen ausgezogen hat! – Du musst also einen Fremden an deine Möse gelassen haben!“

„Du hast ja irre Ideen. – Aber keine echte Tätowierung bitte. So etwas kann man bestimmt auch aufkleben! – Dann bin ich einverstanden!
Aber Du musst dich dann auch damit abfinden, das ich wohl jeden Tag mit einem anderen Kerl ins Bett steige!“ –
„Das will ich ja so. Du weißt doch, dass es mich unheimlich geil macht, wenn ich dich mit anderen ficken sehe! Übrigens, wenn Peter nichts dagegen hat, möchte ich diesmal mit dir zusammen an seinem Schwanz saugen!!“
„Im Ernst?“
„Ja, vielleicht lasse ich mir sogar in den Mund spritzen. Nur kann er dich dann danach wohl nicht mehr bumsen!“
„Ooch, meinte ich scheinheilig, dafür kann er ja einen Freund mitbringen!“
„Phantastisch, das wird dann ein „Vierer!“

Und als es soweit war, kam Peter mit seinem Freund….. – Ein Schwarzer! –

Wow, so was hatte ich nun doch noch nicht gemacht!

Peter machte uns miteinander bekannt: „Dies ist John. – Walter und Inge“. John und auch Peter waren sehr elegant gekleidet. Beide in Anzug und Krawatte. – John sah mit seinem dunklen Gesicht, dem weißen Oberhemd und dem grauen Anzug besonders toll aus. –

Da John ja nun neu in unserer Verbindung war, bat ich Peter darum, mich den Männern doch noch einmal vorzuführen. (Dies war damals ein Teil der Hurenausbildung, den ich sehr genossen hatte). Klar tat er das gerne…..

Walter und John saßen im Wohnzimmer. Ich ging unter die Dusche, und Peter ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Nach einer Weile, ich war gerade mit Haarewaschen fertig geworden, kam er zu mir ins Bad. Er hatte sich ebenfalls geschäftsmäßig gekleidet. – Oberhemd mit Krawatte, Anzughose und Jackett mit Weste. Ich dagegen war splitternackt. Ich legte mir selbst das Hundehalsband an, das ich bei meiner Hurenausbildung getragen hatte.
Dann verband Peter mir die Augen, damit ich nichts sehen konnte. Anschließend klinkte er noch eine Leine in mein Halsband ein, und ich war bereit vorgeführt und gebraucht zu werden! – (Da zufällig auch für John ein aktueller AIDS-Test vorhanden war, brauchten wir keinerlei Rücksicht zu nehmen. Es ist ja sowieso logisch, dass wir uns alle regelmäßig testen lassen)!

Peter nahm mich also an die Leine. Vorsichtig, da ich ja nichts sehen konnte, dirigierte er mich durch die Tür ins Wohnzimmer wo die beiden Anderen saßen. – Ich war klatschnass. Nach einigen Schritten, die gefühlsmäßig an der Wohnzimmercouch endeten, merkte ich auf einmal, wie mich jemand am Busen streichelte. – Herrlich.
Die Hände wanderten weiter zum Bauch und dann zu meinem Schritt. Die Männer unterhielten sich: „Guck mal hier. Ein herrlicher runder Bauch. –Hast Du diese Votze gesehen? Und die Schamlippen!“ (unbekannte Finger zogen sie mir auseinander).
Ich spürte weitere Hände auf meinem Körper. – Ich wusste nicht, wem sie gehörten. Jemand drehte mich herum. Ich musste mich bücken. Jetzt wanderten die Hände zu meinem Hintern. Die Backen wurden auseinander gezogen. Langsam und vorsichtig drang eine Fingerspitze in meinen Anus ein. Weitere Finger zupften an meinem Schamlippen.- Zärtlich wurden sie gestreichelt.

„Hey, Guck mal das Votzenloch! Und da sollen schon viele Schwänze reingefickt haben? Kann man sich gar nicht vorstellen!“
(Harte, aber geile Worte) „Nein, meinte Walter. Nicht viele, vielleicht dreißig, aber oft. Sie wird meistens etwa vier- bis fünfmal pro Tag gefickt. – Wir suchen noch weitere Mitstreiter. – Damit sie noch viel öfter genagelt werden kann.“ – „Moment, meinte nun John, wieso erzählst Du mir das. Peter ist doch ihr Mann!“

„Ne ne, antwortete Walter, mit mir ist sie verheiratet. – Mit Peter ist sie zwar ebenfalls liiert, aber nicht formell verheiratet! – Sie hat eben zwei Ehemänner …!!“ – „Oohh…!“

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