Gabi und Uta im Hausfrauen-Club (2)

Sein Finger strich jetzt leicht über meine Klitoris, ich begann seinen Schwanz steif zu wichsen. Als er so richtig prall geworden war, fragte er, ob wir nach unten gehen wollen. Ich entschuldigte mich kurz, ging an die Bar und fragte Uschi, was das bedeute. „Er will dich jetzt ficken,“ sagte sie, „du musst ihm jetzt den Preis nennen und mir hinterher seinen Namen mitteilen. Nimm das Zimmer 6, hinterher musst du das Bettlaken wechseln, frische Laken sind im Wandschrank des Zimmers.“

Ich ging zurück, nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm in den Keller, wo wir gleich das Zimmer 6 fanden. Ich nannte ihm die Standardpreise, er fragte mich, ob er mich auch lecken dürfe und begann dann sofort. Er legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und schob seine Zunge in meine Vulva. Dort tauchte er mit flinker Zunge hinein, zog sie wieder heraus und züngelte an meinem Kitzler. Ich fragte ihn, ob ich ihm wärenddessen einen blasen sollte, was er verneinte, er wolle sich voll auf meine süße Muschi konzentrieren. Während er mit seiner Zunge meinen Kitzler bearbeitete, der schon schön steif geworden war, schob er zwei Finger in meine Scheide und massierte diese.

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