Gabi und Uta im Hausfrauen-Club (2)

Heute traf ich mich wieder mit Uta, die Kinder waren schon im Bett, mein Mann war wieder auf Dienstreise und würde erst morgen Abend zurückkommen. Ich hatte also jede Menge Zeit. Wir werteten erst mal die Party der vergangenen Woche aus und ich bestätigte Uta, dass es mir sehr gefallen hätte. Auf ihre Frage, ob ich irgendwelche Bedenken wegen meines Mannes hätte, konnte ich ihr mit gutem Gewissen antworten, dass ich keine Minute ein schlechtes Gewissen gehabt hätte, schließlich handelte es sich ja bei den körperlichen Kontakten auf der Party nur um eine technische Angelegenheit zur Befriedigung meiner Neugier, später meiner Lust. Ich konnte endlich einmal meine Phantasien ausleben, und ich fragte Uta gleich, welche Überraschung sie denn heute vorhabe. Uta grinste mich an und rückte dann mit der Sprache heraus, „heute gehen wir mal in einen Hausfrauenclub.“ Als sie mein enttäuschtes Gesicht bemerkte, ergänzte sie ihre Ankündigung auch gleich. „In den Club kommen Hausfrauen, die sich gern mal fremd ficken lassen wollen und Männer, die das gleiche wollen.“ Der Unterschied war nur, dass die Frauen keinen Mitgliedsbeitrag zahlen mussten und ihre Getränke von den Männern spendiert bekamen. Zusätzlich konnten die Frauen ein Honorar von ihren Freiern verlangen, um zu verdeutlichen, dass sie als Hobbyhuren zur Verfügung standen, über die Art des Verkehrs sollte man sich dabei vorher einigen, die Beträge für die einzelnen Dienstleistungen waren festgeschrieben. Die Geschichte hörte sich gut an, zusätzlich zu einem guten Fick, erhielt man auch noch eine Aufbesserung seines Taschengeldes.

Nachdem ich auf der Party in der letzten Woche schon meine anfänglichen Hemmungen verloren hatte, war ich jetzt schon gespannt auf den Hausfrauenclub. Uta merkte mir meine Vorfreude an, zahlte, und wir fuhren los. Der Club war nur ein paar Querstraßen weiter in einer alten Eckkneipe. Die Kneipe war geschlossen, aber Uta wusste, wo die versteckte Klingel zu finden war. Eine junge Frau öffnete uns, sie sah attraktiv aus in ihrer hochgeschlossenen Bluse und mit ihrem kurzen Minirock. „Hallo Uta, bringst du heute eine Freundin mit?“ Ich stellte mich vor und Uschi, so hieß die Hübsche, registrierte meinen Namen und gab mir eine kurze Einweisung. Dann gingen wir in den Umkleideraum. Wir zogen uns aus, nahmen ein großes Badetuch von einem Stapel und gingen unter die Dusche. „Das ist Pflicht hier,“ sagte Uta, „bevor du in den Barbereich gehst, musst du erst mal duschen.“ Wir seiften uns gegenseitig ab, wobei ich Utas feste Brüste mehr als nötig knetete und Uta seifte besonders meine Spalte sorgfältig ein. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, nahmen wir uns ein neues Handtuch, Uta wickelte ihres um ihre Hüften, ich machte es ihr nach und wir betraten den Barbereich.

Überrascht schaute ich mich um, etwa 10 Männer standen nackt um die Bar herum, oder saßen auf ihrem Handtuch an der Bar. Sie sahen alle recht gut aus, ihre Schwänze hingen locker herab, ihr Alter reichte von ca. 30 bis etwa 60 Jahren, in der Mehrzahl waren die um die 50. Einige plauderten mit einer oder mehreren der Frauen, die alle unter 40 waren und bis auf das locker um die Hüften liegende Handtuch ebenfalls nackt waren. Neben der Bar war eine große Spielwiese aus großen nebeneinander liegenden Matratzen vor einer Spiegelwand. Auf der Spielwiese lagen fünf junge Frauen völlig nackt ins Gespräch vertieft. In einem Nebenraum gab es eine große Sitzecke, mehrere Couchs und bequeme Sessel. In der Sitzecke hatten es sich einige Pärchen gemütlich gemacht, die miteinander schon emsig beschäftigt waren.

Ich ging erst mal an die Bar und ließ mir ein Wasser geben, Uta begrüßte derweil einige der Frauen und auch einige der Männer, die also offensichtlich öfter hierher kamen. Ich hatte mein Glas noch nicht richtig angesetzt, als mich ein großer sportlicher Typ von etwa 50 Jahren von hinten ansprach, ob er mich zu einem Gläschen Sekt einladen dürfe. Ich schaute mich um und da er mir gefiel, sagte ich nicht nein. Er stellte sich neben mich, ich sah an ihm herunter und merkte, wie sein Glied sich langsam regte. Wir kamen ins Gespräch und mit dem zweiten Glas in der Hand begaben wir uns zu der Sitzecke, wo wir auf einer kleinen Couch Platz nahmen. „Du bist das erste mal hier?,“ fragte er mich. „Ich bin etwa alle 2 Wochen hier, mir gefällt diese unkomplizierte Atmosphäre, jeder weiß was er hier will, keiner ist prüde, aber auch keiner ist aufdringlich. Wenn mich heute eine abweist, will sie vielleicht schon beim nächsten mal.“ Ich blickte ihn an, er legte einen Arm um meine Schulter, mit der anderen Hand streichelte er meine volle Brust. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte die Innenseite, bis ich wie aus Versehen zu seinem Penis kam. Ich ließ meine Hand zurückzucken und wiederholte das ein paar mal, bis ich merkte, wie sein Glied anschwoll. Nun nahm ich es fest in die Hand und spielte mit ihm. Er beugte sich zu mir herab und begann an meinen Brustwarzen zu saugen, seine Hand fuhr unter mein Handtuch und suchte meine Spalte. Er streichelte mit der Hand um meinen Venushügel, legte dann die Hand auf meine Spalte und führte vorsichtig einen Finger in mein bereits feuchtes Loch ein. Ich massierte seinen Pint weiter und merkte, dass auch er leicht feucht geworden war.

Sein Finger strich jetzt leicht über meine Klitoris, ich begann seinen Schwanz steif zu wichsen. Als er so richtig prall geworden war, fragte er, ob wir nach unten gehen wollen. Ich entschuldigte mich kurz, ging an die Bar und fragte Uschi, was das bedeute. „Er will dich jetzt ficken,“ sagte sie, „du musst ihm jetzt den Preis nennen und mir hinterher seinen Namen mitteilen. Nimm das Zimmer 6, hinterher musst du das Bettlaken wechseln, frische Laken sind im Wandschrank des Zimmers.“

Ich ging zurück, nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm in den Keller, wo wir gleich das Zimmer 6 fanden. Ich nannte ihm die Standardpreise, er fragte mich, ob er mich auch lecken dürfe und begann dann sofort. Er legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und schob seine Zunge in meine Vulva. Dort tauchte er mit flinker Zunge hinein, zog sie wieder heraus und züngelte an meinem Kitzler. Ich fragte ihn, ob ich ihm wärenddessen einen blasen sollte, was er verneinte, er wolle sich voll auf meine süße Muschi konzentrieren. Während er mit seiner Zunge meinen Kitzler bearbeitete, der schon schön steif geworden war, schob er zwei Finger in meine Scheide und massierte diese.

Ich wurde immer feuchter, er zog die Finger heraus und begann, meine Schamlippen in seinen Mund zu saugen und schlürfte dabei meinen Saft, dann saugte er an meinem Kitzler, was mir ein wenig weh tat, aber da er es nur kurz machte und dann wieder gefühlvoll in schnellem Rhythmus darüber hinwegstrich, sagte ich nichts. Ich wäre auch nicht mehr in der Lage dazu gewesen, denn die ersten Wellen der Lust überströmten mich und kündigten einen gewaltigen Orgasmus an. Ich drückte ihn weg, er aber stemmte sich gegen mich und als ich nun wimmernd kam und meine Lustfeuchtigkeit aus mir spritzte, trank er gierig meinen Schleim. Dann kletterte er über mich und hielt mir seinen prallen Schwanz vor den Mund. Ich öffnete meine Lippen und begann leicht an seiner Eichel zu knabbern, dann öffnete ich meinen Mund weiter und ließ seinen feuchten Schwanz voll hinein. Ich saugte und blies, knabberte und spielte mit meiner Zunge an seinem Schaft, meine Hände massierten seine Eier, plötzlich zog er seinen prallen Ständer aus meinem von seiner Vorflüssigkeit verschmierten Mund heraus.

Er legte sich auf den Rücken, zog mich über sich und ich spreizte meine Beine und führte sein Glied in meine Lustgrotte ein. Dann beugte ich mich etwas nach vorn und begann ihn langsam zu reiten. Ich drückte mein Becken immer stärker an ihn, so dass er mit seiner Spitze meinen Gebärmuttermund berührte und ritt jetzt immer schneller. Meine schweren Brüst baumelten vor seinem Mund hin und her, was er sehr genoss. Mit einem lauten Stöhnen schoß er mir sein Sperma in die Votze und im selben Moment kam ich auch mit lautem Schreien. Meine Scheidenwände zogen sich um sein Glied zusammen und pressten die letzten Tropfen aus ihm heraus. Mein Orgasmus nahm kein Ende, ich legte mich auf ihn, sein Glied in mir festhaltend und erst als er langsam erschlaffte, ließ ich seinen Penis langsam aus mir herausgleiten. Ich leckte seinen halbsteifen Schwanz sauber, ließ ihn noch einen Moment seine warme Hand auf meiner nassen Möse ruhen und stand dann auf. „Gehen wir noch was trinken“, fragte ich ihn, „du warst wunderbar und hast mich vollkommen geschafft.“ Peter strahlte und ich ließ ihn vorgehen. Schnell bezog ich das Bett neu und begab mich unter die Dusche. Dann betrat ich wieder die Bar und Uta schaute mich neugierig an. „Das war toll“, sagte ich ihr, gab Uschi den Preis für Peter an und ging dann zu ihm. Wir plauderten noch eine Weile, dann gab ich Peter einen Kuss , strich noch einmal sanft über seinen Schwanz und sagte „ich komme gleich wieder.“

Ich ging zu Uta und berichtet ihr begeistert von dem befriedigenden Fick mit Peter und fragte, wie es ihr in der Zwischenzeit ergangen war. „Nicht ganz so gut,“ sagte Uta, „ich war mit Rudolf auf dem Zimmer. Er hat einen ziemlich großen Penis unter seinem Bäuchlein zu hängen und einen riesigen Hodensack. Als wir auf dem Zimmer waren, bat er mich, mich vor ihm zu drehen, er wollte mich erst mal nur betrachten. Ich tat ihm den Gefallen und posierte vor ihm, dabei wichste er sich seinen Riemen, aber er wollte nicht stehen. Dann legte ich mich aufs Bett und er untersuchte meine Möse ausführlich und bat mich dann, seinen Schwanz steif zu blasen. Da ich seinen Riesenlümmel gern in mir spüren wollte, tat ich ihm den Gefallen, er wurde aber nur halbsteif. Nach vergeblichen Ansätzen, ihn bei mir einzuführen, ging ich noch einmal zum Blasen über und als ich gerade seine Eichel vor meinem geöffneten Mund wichste, schoss er mir ohne Vorwarnung seine Ladung Sperma quer übers ganze Gesicht. Das war’s dann. Er stammelte noch einige Entschuldigungen und ging dann, ich konnte gerade noch bei Uschi Bescheid sagen, sonst wäre er ohne Bezahlung abgehauen, die Sau. Jetzt brauche ich erst mal einen potenten Riemen in meinem Loch, der mich so richtig aufmischt.“

„Wollen wir nicht gemeinsam zu Peter rübergehen und einen geilen Dreier anbieten,“ fragte ich? „Der sieht aber auch schon recht fertig aus, ich glaube nicht, dass er noch uns zwei verträgt, ich gehe lieber mal zu den zwei jungen Burschen am anderen Ende der Bar rüber, bis bald.“ Ich ging zurück zu Peter und Uta schob sich zwischen zwei junge Männer. Ihre Titten streiften beide Schultern und sie begann sofort eine Unterhaltung mit den Beiden. Der eine legte ihr seinen Arm über die Schulter und zog sie zu sich heran, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern, der andere legte seinen Arm um ihre Hüfte. Uta richtete sich auf und winkte mich zu sich herüber, ich verabschiedete mich von Peter.

„Die beiden wollen einen Vierer mit mir und dir, hast du Lust.“ Ich schaute die zwei an, sie hatten recht ordentliche Riemen und auch sonst hatten sie sportliche Figuren. Ich stellte mich vor und die beiden nannten ihre Namen, Achim und Micha. Sie bestellten eine Flasche Sekt und wollten gleich auf ein Zimmer, ihre Halbsteifen zeigten warum. Im Zimmer angekommen riss mich Micha gleich an sich, bohrte mir seine Zunge in den Rachen legte mir eine Hand auf den Po und fuhr mit der anderen gleich durch meine Spalte, wo er sofort zwei Finger in meinem Loch versenkte. Achim drückte Uta auf die Knie und zwängte seinen Halbsteifen in ihren geöffneten Mund. Dann zog Achim seinen ansehnlichen Prügel aus Utas Mund und forderte sie auf, sich aufs Bett zu legen, mir bedeutete er, Utas Möse zu lecken. Ich kniete mich aufs Bett und begann Uta mit meiner Zunge zu verwöhnen. Achim stellte sich hinter mich und führte seinen prallen Ständer in meine feuchte Grotte.

Micha kniete sich über Utas Gesicht und hielt Uta seinen Schwanz an die Lippen, die sie sofort öffnete. Sie knabberte an seiner Eichel, fuhr mit der Zunge an seinem Schaft entlang und schluckte schließlich seinen Halbsteifen bis zur Wurzel. Ich steckte meine Zunge tief in Utas Grotte und massierte ihre Scheidewände, Achim hatte seinen Knüppel inzwischen tief in mir stecken und fickte mich in gleichbleibendem Rhythmus. Bei jedem seiner Stöße glitt meine Zunge tiefer in Utas Grotte und ich schmeckte ihren Saft. Michas Ständer wurde unter Utas Blaskünsten immer praller, so dass sie ihn etwas aus ihrem Mund entlassen musste. Sie griff sich jetzt zusätzlich seine Eier, was ihm sehr zu gefallen schien. Achims Stöße wurden immer heftiger und schneller, seine Eier klatschten an meinem Hintern und ich wurde immer feuchter, zusätzlich bearbeitete er noch mit der einen Hand meinen Kitzler. Ich sog Utas Schamlippen in meinen Mund, schlürfte dabei ihren Saft aus und ließ dann meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Als er immer steifer wurde, schob ich ihr zusätzlich zwei Finger in ihr Loch.

Plötzlich zog Achim seinen Schwanz aus meiner Votze und wechselte mit Micha die Position. Jetzt hatte ich Michas Glied in meiner Scheide und Achim ließ sich von Uta blasen. Utas Möse zuckte krampfhaft, ich hob meinen Kopf an und sie spritzte ihre Flüssigkeit aus ihrer weit zur Schau gestellten Scham. Sofort war Achim über ihr und führte sein pralles Glied in sie ein, Micha fickte mich weiter, als wäre nichts geschehen. Als Uta zum zweiten Mal kam fickte Achim sie wieder in den Mund. Jetzt hielt er sich nicht mehr zurück und spritzte seine erste Ladung in ihren Rachen, zog dann seinen immer noch prallen Stände aus ihrem Mund und Uta wichste ihn, bis er eine zweite Ladung auf ihre Lippen abschoss. Dann kam er zu mir und ich leckte ihn sauber, dabei kam er zum dritten Mal. Uta legte sich jetzt unter mich, bearbeitete mit ihrer Zunge meinen Kitzler und Michas Schwanzwurzel, Micha stieß jetzt heftiger zu und seine Eier klatschten nur so an meinen Hintern, was mich zusätzlich reizte. Bald darauf kam auch ich, laut schreiend und spritzte Uta meinen Saft in den Mund, sie schluckte fleißig. Dann zog Micha seinen Schwanz raus und fickte meine Brüste, kurz bevor er kam schob er sich nach oben, vor mein Gesicht und klatschte mir seine Spermaladung voll über meine Lippen, die sich sofort öffneten und seinen Schwanz aufnahmen, um ihn ganz leerzusaugen. Er wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen und ich schluckte und schluckte.

Achims Schwanz stand inzwischen schon wieder, oder war noch gar nicht schlaff geworden? Uta und ich knieten uns über ihn und leckten, was das Zeug hergab. Ich leckte seine Eier und lutschte an ihnen, Uta schob ihren Mund auf seinem Glied hoch und runter, dann wieder nahm ich ihn ganz tief in meinen Rachen und Uta bearbeitete seinen Hodensack. Als wir merkten, wie es ihm hochkam, hielten wir beide unsere geöffneten Münder vor seine Eichel und er wichste seinen Schwanz bis er erneut sein Sperma in unsere Münder ausspuckte. Micha war davon so begeistert, dass er sich gleich dazugesellte. Wir bliesen ihn, vor ihm knieend und schluckten beide auch noch seine Ladung. Dann gingen wir wieder nach oben. Nach der Dusche gönnten wir uns erst einmal ein Glas Sekt, Micha und Achim waren inzwischen gegangen und wir unterhielten uns über den bisherigen Verlauf des Abends.

Eigentlich hatte ich ja genug, aber ein bisschen Lust hatte ich dennoch, vielleicht noch einen neuen Schwanz zu probieren. Uta ging es genauso. Ich fragte sie, welche Bewandtnis es mit der Spielwiese habe und sie sagte mir, dass man dort kostenfrei jeden ficken dürfe, der darauf lag. Das würde das Publikum zusätzlich animieren und die Schüchternen lockerer machen. Ich schaute zu den Matten, zwei junge Frauen rekelten sich dort, die Handtücher waren vn den Becken gerutscht und sie präsentierten ihre kahlgeschorenen Votzen. Ab und zu spreizten sie ihre Beine, so einen tiefen Einblick in ihre Grotten gebend.

Drei Männer saßen auf den Barhockern, schauten den Beiden wichsend zu. Uta und ich gingen zu den Matten, legten uns neben die zwei Frauen und ich fragte, ob wir stören. Angela, die jüngere der Beiden hieß mich herzlich willkommen und Ines, die Andere begann sofort Uta an den Brustwarzen zu knabbern. „Wollen wir den drei Spannern mal eine ordentliche Vorstellung bieten,“ fragte ich Angela und statt mir zu antworten, lächelte sie mich an. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, ihre völlig kahl rasierte Scham zur allgemeinen Ansicht freigebend. Zwischen ihren Schamlippen schimmerte rosig ihre Lustgrotte, ein wenig Feuchtigkeit leuchtete aus ihrem Loch und ihr Kitzler war leicht geschwollen. Ich kniete mich über sie und ließ meine Zunge um die Klitoris kreisen, dabei meine Rosette den dreien an der Bar präsentierend. Ich entspannte mich und merkte, wie mein Anus sich ein wenig öffnete und den Blick nach innen freigab, meine Beine waren etwas gespreizt, so dass die drei Spanner meine locker hängenden Schamlippen bewundern konnten. Als ich nun noch meine Hand langsam in Angelas Scheide einführte und an ihrem Kitzler zu saugen begann, massierte sie mit beiden Händen ihre Brüste und drückte mir ihr Becken stärker entgegen.

Uta und Ines lagen in der 69er Stellung übereinander und züngelten sich zum Höhepunkt. Die drei Spanner erhoben sich von den Barhockern und gesellten sich nun endlich zu uns auf die Matte. Einer schob Angela seinen prall gewichsten Riemen in den Mund, der zweite schob mir seinen dicken Schwanz von hinten in meine Lustgrotte und beide begannen kräftig zu stoßen. Angela schrie vor Lust, aber der pralle Schwanz in ihrem Mund, ließ sie immer wieder verstummen. Mein Stecher rammelte mir seinen Penis immer tiefer in mein Loch. Er füllte es dabei so aus, dass meine langsam zuckenden Scheidemuskeln jede seiner Formen fühlten. Der dritte hatte sein Rohr von hinten in Utas Möse geschoben, die ihr Becken kreisen ließ und die unter ihr liegende Ines fleißig weiter leckte und mit ihrer Hand fickte. Schließlich kam Angela zu ihrem Orgasmus und da sie dabei so spastisch zu zucken begann, hatte ihr Oral-Ficker seinen Prügel vorsichtshalber aus ihrem Mund gezogen und schaute sich nach einem neuen Loch um. Er rutschte zu Ines und die nahm bereitwillig seinen Riemen zwischen die Lippen.

Inzwischen hatte sie unter Utas Behandlung auch abgespritzt und Uta hatte sich von ihr zurückgezogen, um sich ganz dem Schwanz in ihrem Loch zuzuwenden. Wir standen uns jetzt auf allen vieren gegenüber, jede von einem dicken prallen Schwanz von hinten ausgefüllt und grinsten uns an. Mein Schwanz wurde plötzlich, gerade als ich kommen wollte, herausgezogen und ich merkte, wie er an meinem Anus angesetzt wurde. Es war das erste Mal, dass ich in den Arsch gefickt werden sollte und ich wollte erst protestieren, aber ich war so geil, dass ich es geschehen ließ. Er war sehr behutsam, schob seinen Prügel erst langsam nur ein kleines Stück hinein, dann holte er ihn wieder heraus und schob ihn behutsam ein Stück tiefer, bis er ihn in voller Länge platziert hatte. Jetzt steigerte er sein Tempo und fickte mich auch kräftiger. Ich wollte gerade mit meinen Fingern meine Klitoris streicheln, als sich Angela unter mich legte und ihre Zunge in mein Loch schob. Wir schrien und stöhnten unsere Geilheit heraus. Aus dem Nebenraum kamen jetzt noch alle anderen, um uns bei unserem wilden Treiben zuzuschauen und dann hielten sie es nicht mehr aus, nur zuzuschauen und wollten ihre steifen Schwänze auch in unseren Löchern unterbringen.

Der Schwanz in meinem After wurde herausgezogen, der Typ legte sich auf den Rücken und ich legte schob mir mit dem Gesicht zu ihm seinen Riemen in meine Lustgrotte, wo er weiter zustoßen konnte, meinen Hintern ließ ich emporgereckt und sofort war ein anderer kräftiger Schwanz in meinem Darm. Beide suchten langsam einen gemeinsamen Rhythmus und fickten mich jetzt langsam durch. Voll ausgefüllt ließ ich mich von meiner Lust treiben, als mir ein Schwanz zwischen die Lippen geschoben wurde. Keuchend nahm ich ihn voll in meinem Mund auf und saugte und züngelte ihn zum Höhepunkt. Als seine Ladung in meinem Mund abspritzte kam auch ich und die beiden Schwänze in meinen Löchern schossen ebenfalls ihre Ladung in mir ab. Uta, Angela und Ines ging es inzwischen genauso. Sie hatten all ihre Löcher gefüllt und auch sie wurden von Orgasmen durchgeschüttelt und Mengen Sperma wurden in ihre Löcher und Münder gepumpt.

Ein paar der Männer waren noch nicht dazu gekommen, ihre Schwänze unterzubringen, diese beeilten sich jetzt, die freigewordenen Löcher auszufüllen. Einige schafften es nicht mehr und verteilten ihre Samenladungen auf unseren Mündern, Brüsten oder auf unseren Ärschen. Zum Abschluss säuberten wir nacheinander alle halbsteifen Schwänze mit unseren Zungen. Einige wurden dabei schon wieder steif, die wurden aber nur noch geblasen oder gewichst, wobei es nun schon egal war, wo das Sperma landete. Danach gingen wir alle gemeinsam duschen, ich setzte mich breitbeinig über das Bidet und ein dicker Strahl Pisse, vermischt mit Sperma floss aus meinen geschwollenen Schamlippen. Einige der Männer stellten sich vor mich und versuchten ihren Strahl zwischen meine Schenkel zu zielen. Beim abseifen musste noch einmal der eine oder andere Schwanz gewichst werden, was wir bereitwillig machten. Nachdem die Männer sich verabschiedet hatten, duschten wir ausgiebig.

Beim Ankleiden bedankte ich mich bei Uta für den guten Tipp. Wir holten unser Honorar bei Uschi ab, gaben ihr noch ein ordentliches Trinkgeld und machten uns dann auf den Heimweg. Zu hause blinkte der Anrufbeantworter, mein Mann hatte eine Nachricht hinterlassen, seine Dienstreise verlängerte sich um einen Tag. Also hatte ich morgen noch einmal frei, ich würde die Zeit nutzen und noch einmal Uschi in ihrem Hausfrauenclub einen Besuch abstatten. Aber das in der nächsten Folge.

Das könnte dich auch interessieren …