Die Fantasien meiner Nachbarin

„Mh, wir haben gerade Besuch. Das ist der junge Mann mit dem Wasserschaden. Er hat sich unser Badezimmer angesehen und meldet das in den nächsten Tagen seiner Versicherung.“ Meine Nachbarin stand ihrem Mann vollkommen cool gegenüber, aber ich wußte, daß sie zwischen ihren Beinen von meinem Sperma triefte. Für eine Sekunde dachte ich darüber nach, was wäre, wenn es an ihren Beinen herunterlief. So cool wie sie war ich jedoch nicht und verschwand nach einem Smalltalk mit ihrem Mann so schnell es ging. Als ich aus der Wohnung war, atmete ich tief durch.

Ich mußte lächeln und freute mich auf den nächsten Montag. So eine Nachbarin wünscht sich doch jeder, oder?

Montag, der 8 Juni 1998, 13:40 Uhr.
Erst dachte ich, meine Nachbarin kommt an diesem Tag gar nicht nach Hause. Ich habe seit dreizehn Uhr den Parkplatz am Haus überwacht und auf sie gewartet. Mein Schwanz befand sich ebenfalls in Vorfreude auf das Ereignis, doch einen etwas bitteren Beigeschmack hatte diese Affäre: Ihr Mann. Die Chance, daß wir von ihm erwischt werden, war bei dieser knappen Zeiteinteilung doch sehr hoch. Ich hatte mir fest vorgenommen, mit ihr demnächst etwas günstigere Termine auszuwählen.
Endlich. Mit eiligen Schritten ging sie vom Parkplatz zum Haus. Wieder trug sie ein sehr kurzes, leichtes Kleid. Sie schien wirklich hektisch. Hoffentlich hatte sie unser ‚Rendezvous‘ nicht vergessen. Ich schätzte die Zeit ab, die sie benötigte, um in die Wohnung zu kommen und ging dann eine Etage tiefer zu ihr. Bereits wenige Sekunden nach meinem Klingeln öffnete sie die Tür und zog mich sofort hinein. Ohne ein Wort zu sagen, schob sie ihr Kleid hoch, zog sich den Slip aus und hielt ihn mir, verführerisch lächelnd, entgegen. Ich schnappte mir die Trophäe und knöpfte meine Jeans auf.

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