Ehefrau braucht Abwechslung

Da ich verheiratet bin, möchte ich Euch weder meinen richtigen Namen noch die Stadt nennen, in der ich wohne. Ich hatte immer schon mal den Wunsch, auf eine Annonce zu antworten.
Mein Mann ist seit längerer Zeit bettlägerig, und sexuell spielt sich leider in unserer sonst sehr harmonischen Ehe nichts mehr ab. Aber als 30 jährige Frau sehne ich mich nun mal nach einem richtigen Schwanz. Ich war es leid, immer zu onanieren. Als ich mir einen passenden jungen Mann rausgesucht hatte, kam ich in eine Art Ekstase.
Das Verbotene und die Neugier reizten mich unwahrscheinlich. Ich traf mich also nach einem vorausgegangenen Brief mit Dieter (28). Er war auch verheiratet und hatte ebenso das Bedürfnis nach anderer Kost als seine Ehefrau, wie ich. Meinem Mann erklärte ich, dass mich eine entfernte Verwandte brauche, die einen Autounfall hatte.

Das stimmte sogar. Nachdem ich alles genau geplant hatte, traf ich mich abends gegen acht mit Dieter in einem Restaurant. Er sah ganz gut aus und hatte auch das gewisse Etwas. Nachdem wir gut gegessen hatten, gingen wir in ein nettes Hotel und bestellten uns etwas zu Trinken aufs Zimmer.
Zuerst gingen wir gemeinsam ins Bad. Ich liebe es nämlich, von einem Mann eingeseift zu werden. Dieter verstand sein Handwerk, und mein Blut kam langsam, aber sicher in Wallung. Sein Ding stand auch sofort wie ein Baum. Ich machte ihm dann auch eine “ russische Massage“ – den Penis mit Seife einreiben und massieren. Dann fuhr er mir mit dem Ständer zart über die Schamlippen, wobei ich ganz schön unruhig wurde.

Nach dem Geplänkel im Badezimmer trug er mich aufs Bett. Den großen Spiegel vom Kleiderschrank richtete er so, dass wir uns vom Bett aus sehen konnten. Also ich muss sagen, dass mich das schon ganz schön hochbrachte. Dieter knutschte mit mir rum und küsste mich am ganzen Körper ab. Dann drehte er mich auf den Bauch und küsste meinen Po.
Langsam schob er mir seinen Schwanz von hinten rein, stieß ein paar Mal zu und zog ihn dann wieder raus. Ich wurde immer verrückter, sprang auf, warf mich über ihn und setzte mich auf seinen ziemlich langen Prügel. Es wurde mir ganz heiß, als ich das Ding spürte, wie es in meine Möse glitt. Dieter griff hoch und spielte mit seinen Fingern an meinen harten Brustwarzen. Er stöhnte, küsste mir die Brust, krallte sich mit den Fingern in meinen Hintern, und schon kam es mir zum erstenmal.

Ich sackte auf ihm zusammen und machte ein kurzes Päuschen. Dann legte ich mich so hin, dass meine dick geschwollenen Schamlippen direkt vor seinem Mund lagen, und Dieter ließ sich nicht lange bitten. Schnell glitt seine Zunge auf meinem Kitzler hin und her. Ich hatte derweil seine Schwanzspitze zwischen die Lippen genommen.
Ich ließ meine Zunge über die Eichel kreisen und biss ihm vor Geilheit zärtlich in den Schwanz. Seine Zunge spielte so geschickt bei mir, dass ich schon wieder spritzen musste. Es ging mir wie Wellen durch den Körper. Ich fuhr nun immer schneller mit meinem Mund auf Dieters Schwanz rauf und runter. Dabei half ich mit der Hand nach.

An seinem Zucken merkte ich, dass es ihm jeden Moment kommen musste. Ich saugte wie verrückt. Sein dicker, langer Schwanz sprengte mir bald den Kiefer, und ich bekam richtig Angst vor einer Maulsperre. Endlich kam es ihm, und ich schluckte das Zeug runter. Er stöhnte dabei gottesjämmerlich und biss sich richtig in meiner Möse fest.
Wir waren minutenlang nur ein zuckendes Bündel. Ich lutschte ihm den letzten Tropfen ab, und dabei kam es mir noch mal. Ich merkte, wie meine Möse klatschnass wurde und Dieter den ganzen Saft gierig in seinen Mund saugte.
Seit diesem Tag treffe ich mich einmal im Monat mit Dieter.

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