Owned, Teil 4 – endgültig eine Hure

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‚….und wenn du es nicht geniessen kannst-
lerne, es zu ertragen!‘

Wieder verbrachte ich eine unruhige Nacht, wälzte mich von einer Seite zur anderen, immer wieder den vergangenen Tag durchlebend und mich vor dem folgenden fürchtend………… außerdem war da noch der Hunger, der mir mittlerweile schlimme Magenschmerzen und ein immer stärker werdendes Schwächegefühl erzeugte.
Und immer war da diese eine Frage: Warum hatte ich das Alles mit mir machen lassen?!

Als ich am nächsten Morgen nach höchstens drei Stunden Schlaf aufwachte, fühlte ich mich so schwach, dass ich meinte, überhaupt nicht mehr aufstehen zu können. Ich wusste, ich brauchte zumindest ein mächtiges Frühstück, um wieder zu Kräften kommen zu können………… nur, wie sollte ich mich unter die Leute trauen, nachdem mich am letzten Abend wer weiß wie viele Leute gesehen hatten, wie ich mich am offenen, hell erleuchteten Fenster vermeintlich von einem Mann in den Arsch hatte ficken lassen?! Und die Männer aus der Sauna….. ich wäre sofort im Boden versunken, wenn ich ihnen noch einmal begegnet wäre!
Ich war mittlerweile so mit den Nerven runter, dass ich wieder anfing zu heulen wie ein kleines Kind:
Was zur Hölle sollte ich nur tun? Wie sollte ich aus dieser Lage wieder heraus kommen?
Also blieb ich einfach weiter im Bett liegen, unfähig meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen………

Irgendwann beschloss ich, dass die einzige Möglichkeit, die ich noch hatte, beziehungsweise, zu der ich noch die Kraft hatte, war, sofort aus dem Hotel und dem ganzen verfluchten Ort zu verschwinden, das nächste Flugzeug zurück in die ‚Heimat’ zu nehmen und zu versuchen, alles zu vergessen!
Nach einer weiteren halben Stunde hatte ich endlich genug Kraft gesammelt, um zumindest aus dem Bett zu steigen und mich im Badezimmer einigermaßen frisch zu machen.
Ich war bereits fast fertig, als ich zu meinem Entsetzen feststellte, dass ich völlig geistesabwesend und automatisch wieder nicht nur meinen ganzen Körper mit Hautlotion eingerieben hatte, sondern auch erneut das aufdringliche Damenparfüm aufgetragen hatte!
Ich realisierte das erst, als ich bereits ein Bein auf denn Rand der Badewanne gesetzt hatte, den Ladyshaver in der Hand, bereit, meine Beine zu rasieren………… wie weit hatte mich ich nur schon in diese unsägliche Rolle hinein versetzt?!
Wütend schmiß ich den Rasierer in die Ecke und stürmte in das Schlafzimmer, warf den Koffer auf das Bett und riß den Schrank auf: ich würde sofort von hier verschwinden!
Als ich den offenen Schrank jedoch vor mir sah, brach erneut eine Welt für mich zusammen: nicht ein einziges meiner Kleidungsstücke war mehr da! Alle Hosen, Hemden, T-Shirts, Jackets und Jacken waren verschwunden!
Stattdessen war der ganze Schrank voll mit Damenbekleidung…… wenn man ultrakurze Röcke und aufreizende Oberteile als Damenbekleidung bezeichnen will…..voller Panik öffnete ich alle Schubladen, nur um fest zu stellen, dass auch von dort alles verschwunden war: keine Herrenunterwäsche, keine Socken… sogar alle Schuhe waren verschwunden! Stattdessen fand ich nur Damenunterwäsche, Strumpfhosen und Strapse.

Lars musste alles fortgeschafft haben, als ich gestern in der Sauna gewesen war! Nun war ich im wirklich ausgeliefert: ich konnte unmöglich in Frauenkleidung zum Flughafen fahren, in meinen Flieger steigen und vor allen Dingen dann so zu Hause ankommen!
Wieder Tränen……
Aber trotz des Schocks fiel mir noch etwas auf: sicher, die Unterwäsche, Oberteile, Strumpfhosen und so weiter dürften von den drei Mädchen sein, aber wie zur Hölle sollten mir ihre Röcke passen….. oder die Hot Pants…. und vor allem die hohen schwarzen Lackstiefel!!?? Ich griff die Stiefel und stellte fest, dass sie in meiner Größe waren und ich konnte kaum annehmen, dass eine der drei Schönheiten Schuhgröße 45 hatte!!! Eine böse Ahnung beschlich mich: auch wenn Lars es offensichtlich genoß, mit mir zu spielen und seine Macht über mich zu demonstrieren, konnte ich mir kaum vorstellen, dass er sich dafür in solche Unkosten gestürzt hatte!
Ich durchsuchte mein ganzes Zimmer, stellte alles auf den Kopf, nur um meine Ahnung bestätigt zu finden. Mein Portemonaie war ebenfalls verschwunden! Mein ganzes Geld, meine Kreditkarten und sämtliche Papiere inkl. Personalausweis und Flugticket waren weg.
Mein ganzer Kopf drehte sich und ich musste mich wieder auf das Bett legen, um nicht ohnmächtig zu werden.

So lag ich völlig paralysiert eine weitere halbe Stunde………. ich war jetzt völlig geschlagen.
Als ein Zettel unter meiner Tür durchgeschoben wurde, stand ich wie in Zombie auf und nahm ihn schwankend in die Hand. Ich lass ihn und war schon gar nicht mehr in der Lage, noch weiter schockiert über den Inhalt zu sein….. ich legte mich einfach wieder auf das Bett und wartete ab…… wartete ab, was Lars als nächstes mit mir vorhätte.
Auf dem Zettel stand:
‚Ich habe dich letzte Nacht in Aktion gesehen.
Ich weiß, was du brauchst und ich werde es dir geben!
Erwarte mich um 20.00 Uhr in deinem Zimmer!’

Ich lag eine weitere halbe Stunde auf dem Bett, als schließlich die Tür aufging.
Es war jedoch nicht Lars, sondern eines der drei Mädchen.
Sie schaute mich nur kurz an, dann ging sie sofort zu mir und scheuerte mir mehrmals links und rechts eine:
‚Ich dachte, Lars hätte dir gesagt, dass du trainieren sollst, du dumme Nutte!’, schrie sie mich dabei an, ’Heute ist schließlich dein großer Tag, also schmeiß dich gefälligst in deine billigen Fummel, damit wir anfangen können!’
widerstandslos gehorchte ich und zog mir nach ihren Anweisungen einen schwarzen String, einen dazu passenden BH (natürlich wieder prall gefüllt), ebenfalls schwarze Strapse und schließlich auch noch die schwarzen Lackstiefel und eine knallrote Perücke im Cleopatra-Stil an, die ich ebenfalls in meinem Schrank neu fand.
Danach befahl sie mich mit ungeduldigen Gesten wieder auf alle viere auf das Bett und begann sofort ohne viel Umschweife, meinen Arsch mit dem Umschnalldildo zu nehmen. Das Ganze hatte eine Selbstverständlichkeit und Geschäftsmäßigkeit, die mich erschreckte, zeigte dies doch nur wie selbstverständlich meine Rolle und meine Unterwerfung genommen wurde. An einen eventuellen Widerspruch meinerseits wurde offensichtlich gar nicht erst gedacht. Ich hatte ganz einfach zu gehorchen und damit basta!

ohne ein Wort mit mir zu reden, fickte sie mich einfach weiter durch, gelangweilt aber deshalb nicht minder brutal. Zwischendurch ließ sie mich des öfteren die Stellung wechseln, besser gesagt zog und stieß mich entsprechend durch das Zimmer. So fand ich mich über einen Stuhl gelehnt, über die unvermeidbare Fensterbank, auf dem Rücken auf dem Bett, meine Beine über ihre Schultern gelegt…usw.
Die ganze Zeit schaute sie mich mit einem Blick an, der außer Langeweile nur eines ausdrückte: tiefste Abscheu!
Als sie schließlich mit mir ‚fertig’ war, war es bereits 14.00 Uhr und sie verließ ohne ein weiteres Wort mein Zimmer, mir noch einen letzten vernichtend angewiderten Blick zuwerfend!
14.00 Uhr! Das hieß in zwei Stunden würde der Mann aus dem Sex-Shop vorbei kommen und ich wusste Lars erwartete, dass jetzt aus dem Spiel Ernst werden solle! Ich sollte mich diesem wildfremden Mann(!) hingeben!
Die Rolle der Nutte würde nicht mehr länger nur Spiel sein, ich kam mir vor, als sollte ich mich jetzt richtig beweisen….. aber all das sollte doch nur ein Spiel sein! Ich sollte mich doch nur in die Frauen hinein versetzen lernen…..die Nutte spielen, um besser verstehen zu lernen, wie eine Frau sich als Nutte fühlt…um besser in der Lage zu sein, selber Frauen zu meinen persönlichen Huren, meinen Schlampen abrichten zu können! Abrichten!
Es war mehr als klar, wer hier abgerichtet wurde! Lars hatte mich zu einer weiteren seiner Huren gemacht!
Ich sollte hier in meinem Zimmer diesen wildfremden Mann empfangen, seine Hure spielen, seinen Schwanz blasen und mich von ihm ficken lassen…. und Lars hatte es nicht einmal nötig, sich überhaupt bei mir sehen zu lassen!

Aber was sollte ich machen….ohne meine Kleidung, meine Papiere und mein Geld hatte er ganz eindeutig die besseren Karten……
Nur wenige Minuten, nachdem das Mädchen gegangen war, klingelte das Telefon. Es war Lars:
‚Hallo! Hör mir ganz genau zu, ich habe nicht viel Zeit….. in zwei Stunden ist ja endlich dein grosser Moment…. nein unterbrich mich nicht….. wie gesagt, ich bin beschäftigt [ich hörte im Hintergrund das lustvolle Stöhnen einer Frau]…. also: ich möchte, dass du, wenn dein ‚Cover’ kommt, die Kamera aufstellst und alles filmst…. genug leere Bänder findest du in deinem Schrank…. du weißt ja: Erinnerungen [im Hintergrund jetzt das höhnische Lachen mehrerer Frauen..]…. egal, was der Mann will, du wirst es machen, denn gute Schlampen machen immer das, was ihnen gesagt wird! Zieh dir was heißes an und leg ordentlich Parfüm auf! Die Fenster und Vorhänge bleiben offen und das Licht an!
Außerdem möchte ich, dass du dem Mann anschließend deinen Namen und deine Adresse gibst….. auch das soll dir helfen, deine Scheu zu vergessen…. raus aus der Anonymität und hinein ins pralle Leben [wieder das Frauengelächter im Hintergrund]! Laß dir auch seine Adresse geben, wenn er will…. es wäre schließlich nur fair, wenn der Gute auch eine Kopie des Videos erhältst…. sofort wenn ihr fertig seid, rufst du mich an und zwar, bevor er geht, verstanden?! Bis er kommt möchte ich, dass du weiter mit den Dildos trainierst, deine kleinen Heftchen studierst und von dem träumst, was noch kommt… und jetzt viel Spaß, Kleines!’

Ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte er bereits wieder aufgelegt. Das Gelächter der drei Mädchen klang mir immer noch in den Ohren. Er vergnügte sich in seinem Zimmer mit diesen drei Schönheiten und ich wartete auf seinen ‚Wunsch’ hier auf einen wildfremden Mann, um seine Hure zu spielen! Ihn vergötterten die drei förmlich, während sie -verständlicherweise- angewidert auf mich hinabblickten……
Mehr denn je geschwächt saß ich geschlagen auf dem Bett. Nur zum Test ging ich dann zu einem stuhl und hob ihn an….. es kam mir vor, als wöge er 1000 Kg! Ich hatte das Gefühl, mich im Moment nicht einmal gegen einen Zwölfjährigen wehren zu können…. und der Mann aus dem Sex-Shop hatte ziemlich kräftig ausgesehen!
Aber was sollte ich machen: Lars hatte mich in der Hand (Noch heute frage ich mich, ob dies überhaupt nötig gewesen war, oder ich auch ansonsten jedem seiner Befehle blind gehorcht hätte….)!

Ich trainierte also wieder mit den Dildos und musste feststellen, dass ich sie mittlerweile ohne größere Probleme in meinen Arsch einführen konnte: das Training hatte sich ganz offensichtlich bereits ‚ausgezahlt’ und ich war bereits deutlich geweitet! Außerdem hatte ich auch den Würgereiz, der mich anfangs überkommen hatte, wenn ich mir einen Dildo in den Mund schob, fast völlig überwunden und konnte ihn mir jetzt schon bis in den Hals schieben………. der Mann würde seine helle Freude an mir haben, dachte ich bitter………..
Wieder musste ich trotz aller Gegenwehr bereits nach 15 Minuten vor meinen Gefühlen kapitulieren und zugeben, dass ich von Sekunde zu Sekunde immer geiler wurde: die erniedrigende, demütigende Lage, in der ich mich befand und vor allem der Gedanke, an das, was mich noch erwartete, liessen mich regelrecht erzittern. Irgendwann war ich soweit, dass ich minutenlang bei den Bildern der Männer mit den grössten Schwänzen verharrte, meinen Blick starr auf ihre Männlichkeit gerichtet, einen Dildo in meinen Arsch und einen in meinen Mund stoßend……. beinahe hoffend, dass der Mann, auf den ich hier wartete genauso ausgestattet war!

Ich war mir dieser Gefühle und Gedanken voll bewusst, was nur noch mehr zu meiner Erniedrigung beitrug, aber was sollte ich mich wehren: ich würde es eh tun….. ich würde mich von diesem Mann ficken lassen, wie eine billige Straßennutte….und das konnte es sicherlich nicht schaden, wenn ich ebenfalls entsprechend geil war! Das würde mir hoffentlich helfen, das Ganze besser zu ertragen!
Ich merkte gar nicht, wie die Zeit verflog und wurde schließlich aus meinen Wachträumen geweckt, als es an der Tür klopfte! Er war da! Der Mann , der mich in den nächsten Stunden (?) benutzen würde wie sein Eigentum, war da! Ich glaubte, in Ohnmacht fallen zu müssen………
Ich schmiß die Hefte und Dildos unter das Bett, nahm eine hoffentlich verführerische Pose auf dem Bett ein und krächzte: ‚Herein! Die Tür ist offen!’.

Der Mann trat ein, schaute mich an…….. sein Gesicht drückte keinerlei Überraschung, nur wissende Überlegenheit aus….. und es folgten zwei Stunden, die ich nie vergessen werde!
Ich hatte kaum die Zeit, ihm zu erklären, dass ich ‚gerne’ alles auf Video aufgenommen hätte, und alles entsprechend herzurichten, als er mich auch schon auf die Knie runterdrückte und seinen Schwanz (der in der Tat sehr beeindruckende Ausmaße hatte….) in meinen Mund stieß, während er meinen Kopf mit seinen Händen festhielt und meinen Mund so regelrecht fickte. Schon nach wenigen Minuten schmiß er mich auf mein Bett, bestieg meinen Oberkörper und fickte dann weiter meinen Mund, meine Hände unter ihm eingeklemmt, seinen Schwanz so tief in meinen Hals rammend, dass ich trotz allen Trainings meinte, ersticken zu müssen.

Wieder nach nur wenigen Minuten, warf er mich auf den Rücken und stieß seinen riesigen Schwanz mit äußerst schmerzhaften Stößen rücksichtslos in meinen Arsch (jetzt war ich fast dankbar für das Training….), zog mich schließlich auf alle viere und machte so weiter. Dann drehte er mich brutal auf den Rücken, drückte meine Beine bis auf die Schultern zurück und machte so weiter, um mich schließlich wieder auf den Bauch zu drehen und so weiter zu machen………… das Ganze geschah brutaler und schneller, und mit einer gefühlsloseren Selbstverständlichkeit als ich es mir je hätte vorstellen können und ich fühlte mich wie ein Stück Vieh! Er fickte mich auf dem Boden, auf dem Stuhl, in der Reiterstellung auf ihm hockend….
ja sogar im stehen von hinten an die Wand gelehnt und auch -meine Beine um ihn geschlungen- im Stand von vorne! Wie eine Maschine hämmerte er fast eine Stunde lang seinen riesigen Schwanz in mich hinein, bis er endlich kam: in meinen Mund, seine Hände meinen Kopf greifend, seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund stoßend! Dann stand er einfach auf, setzte sich auf einen Stuhl und legte seine Beine über die Armlehnen, sein Arsch über den Rand der Sitzfläche hängend.

‚Leck meinen Arsch, Stricher!’ war alles was er sagte und so verbrachte ich die nächsten 25 Minuten eben damit…. seine Arschbacken mit den Händen spreizend, meine Zunge so tief wie möglich hinein stoßend….. weiter alles auf Video gebannt………
und so ging das ganze noch zwei weitere Male: er nahm mich brutal in allen Stellungen bis er schließlich kam und danach musste ich wieder seinen Arsch lecken, bis er wieder hart war! Zwei mal musste ich zwischendurch das Videoband wechseln, da ich genau wusste, dass Lars alles bis auf die letzte Minute sehen wollte……..
Als er schließlich zum dritten mal gekommen war und ich völlig erschöpft auf dem Bett lag, zog er sich mit den Worten ‚Nicht schlecht, Nutte! Bis zum nächsten Mal!’ an und wollte gehen.
Statt ihn einfach zu bitten, fiel ich sofort vor ihm auf die Knie und bettelte ihn an, zu bleiben, bis ich einen Telefonanruf gemacht hatte.
‚Ach, wie süß! Die kleine Schlampe hat ihren eigenen Zuhälter! Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich für so einen lausigen Fick auch nur eine müde Mark hin blättere ?!’
Was blieb mir anderes übrig: ich sagte ihm, dass ‚mein Freund’ ihn nur kurz sprechen wolle, um zu erfahren, ob ich gut und er zufrieden gewesen wäre!

Ich rief also Lars an und hörte sofort wieder das Stöhnen und Lachen der drei Mädchen im Hintergrund.
‚Ach…. Hallo, meine kleine Hure! Wie war es denn…. zufrieden? Ich hoffe, du hast mir keine Schande gemacht und dein erster Lover ist mit meiner Leihgabe zufrieden! Gib ihn mir mal!’
Mit zitternden Händen gab ich dem Mann den Hörer und lauschte angespannt seinen Worten.
‚Was? Ja, die kleine Schwuchtel war nicht übel…. ein wenig Training könnte jedoch nicht schaden… wie?…. .Ha, Ha….. nun das glaube ich gerne…. Training wird er sicher noch genug kriegen……. ja sicher, er hat garantiert seinen Spaß gehabt….. ist abgegangen wie eine läufige Hündin auf Speed……. ob ich noch mal will? Nun, ich denke, dass lässt sich einrichten…… Ja, sicher, Freunde habe ich genug, die mit so einer willigen Nutte ihren Spaß haben wollen…..Hmmmmm…. na, ich denke, der Preis ist mehr als fair…. okay……. seine Adresse? Nein, die hat er mir noch nicht gegeben…….Ja, wollte sich wohl davor drücken, die kleine Nutte!….. Okay, das kann ich gerne machen! Es war ein Vergnügen, mit ihnen Geschäfte zu machen…. tschüss!’
Ich hatte die ganze Zeit angespannt zugehört und versuchte aus ihrem Gespräch schlau zu werden: Freunde, die mit mir ihren Spaß haben wollen, faire Preise, weitere Treffen…….. das klang alles nicht sehr gut!!!!

‚Okay, du kleine Nutte! Dein Zuhälter…. ich denke das trifft die Sache doch deutlich besser, als ‚Freund’ war zufrieden damit, dass ich wiederum einigermaßen zufrieden war….. aber was ihm gar nicht gefiel ist, dass du dumme Schlampe vergessen hast, mir deine Adresse zu geben! Und Strafe muß sein, sagt er! Beweg deinen 2-Groschen-Nutten-Arsch also dalli hier rüber über meinen Schoß, damit ich dir beibringen kann, dass eine Nutte wie du zu gehorchen hat!’
Mindestens 15 Minuten versohlte er mir dann den Arsch, dass mir hören und sehen verging, während ich über seinen Schoß lag, wie ein unartiges Schulmädchen und er mir erklärte, dass ich ihn am nächsten Tag wieder treffen würde! Und zwar um 18.00 Uhr im selben Sex-Shop wie zuvor!
Als er fertig was, heulte ich wieder wie ein kleines Mädchen und er verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.
Erst nach Minuten hörte ich das leise Kichern der drei Mädchen…….. der Hörer lag neben dem Telefon und Lars und die drei hatten alles mitbekommen!
Zitternd nahm ich den Hörer in die Hand und brachte nur ein halb heulendes, halb krächzendes ‚Lars…?’ zustande.
‚Hmmmmmm…… ich habe den Eindruck, du hast dich wirklich köstlich amüsiert…. das freut mich! Keine Sorge, du wirst deinen neuen Lover ja wiedersehen! Jetzt möchte ich, dass du deinen kleinen Hurenhintern hier her bewegst und mir alles erzählst!’
Und dann sagte ich etwas, was ich bis heute nicht verstehe:
‚Aber ich kann nicht! In einer halben Stunde kommt ein andere Mann vorbei! Er hat mir einen Zettel unter die Tür geschoben und…….’, jetzt erst begriff ich, was ich da gerade getan, was ich da gesagt hatte! Und verstummte erschrocken!
‚Oh! Respekt, Kleines! Ich sehe, du machst dich! Erzähl mir mehr!’

Also berichtete ich ihm von der anonymen Nachricht und dass der Mann mich offensichtlich letzte Nacht am Fenster gesehen hatte, wie die Mädchen mich mit dem Dildo genommen hatten. Ich konnte einfach nicht fassen, dass ich die Nachricht erwähnt hatte!
‚Gut, gut! Ich verstehe natürlich, dass du dich darauf freust und es nicht bis morgen abwarten kannst, wieder einen harten Schwanz in deinem Arsch fühlen zu können, also will ich dem nicht im Wege stehen…. du weißt also nicht, von wem der Zettel stammt? Nun, ein bisschen Anonymität macht ja auch einen gewissen Reiz aus….. oder weißt du dummes Ding etwa, wie der Mann heißt, der dich die letzten drei Stunden gefickt hat?
Nein? Das habe ich mir doch gedacht……. du bist noch nicht einmal auf die Idee gekommen, den Mann, der dich stundenlang gefickt hat wie eine billige Strassenhure, nach seinem Namen zu fragen… hauptsache ein harter Schwanz, nicht wahr? Dann wollen wir es doch auch so belassen, schließlich geht es dir nicht darum, wer dich fickt, sondern dass du gefickt wirst! Deshalb möchte ich, dass du deine Tür gleich einen kleinen Spalt weit öffnest und dich dann mit verbundenen Augen über die Fensterbank lehnst…. das hat ihm ja ganz offensichtlich gefallen und deshalb wollen wir es so beibehalten…. außerdem bin ich gespannt, wie das Ganze von der Straße aussieht….. ich werde mich dort ein wenig unter das Volk…… deine Fangemeinde mischen und ich hoffe, du bietest mir eine gute Show! Viel Spaß!’

Trotz oder gerade wegen der gerade ‚überstandenen’ Erniedrigungen, war ich immer noch unglaublich geil und die Worte von Lars hatten dies nur noch verstärkt. Ich hätte alles dafür gegeben, endlich kommen zu können, aber ich wusste, was von mir erwartet wurde und behielt meinen Schwanz weiterhin zwischen den Beinen versteckt. Der Gedanke jetzt gleich von einem völlig unbekannten Mann genommen zu werden, ihn noch nicht einmal sehen zu können, ihm mit verbundenen Augen ausgeliefert zu sein…… das war beinahe zu viel für mich!
Und obwohl ich erst gerade drei Stunden lang in allen Stellungen genommen worden war, konnte ich es kaum noch abwarten! Ich schämte mich dafür, verdrängte diese Gedanken jedoch sofort! Ich genoss es in diesem Moment regelrecht, eine Hure zu sein…………..

Also öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt weit, verband mir die Augen und lehnte mich wie befohlen über die Fensterbank, um so auf den Unbekannten zu warten.Vorher stellte ich noch die Zimmerlampe wieder so hin, wie gestern, so dass ich wieder von ihr hell erleuchtet wurde, während der rest des Zimmers im Dunkeln blieb. Zwar hatte Lars davon kein Wort gesagt, doch wieder wollte ich nichts mehr, als ihm gefallen!
Mit zitternden Knien stand ich so -wieder einmal- am hellerleuchteten Fenster, um einmal mehr von einem Fremden wie eine billige Straßenhure benutzt zu werden. Nur würde ich dieses Mal noch nicht einmal sehen können, wer es war, der mich benutzen würde. Ich wusste nur, dass er mich gesehen hatte, wie ich -wie es für ihn erscheinen musste- von einem Mann, an eben diesem Fenster, für jeden sichtbar gefickt worden war.
Der Anblick, den ich ihm geboten haben musste, konnte ihm nur den Eindruck vermitteln, dass ich dies immens genossen hatte und er konnte mich somit wohl nur auf eine Art sehen: eine notgeile kleine Schwuchtel, die es genoss, auf eine derart erniedrigende, öffentliche Art gefickt zu werden, weiß Gott niemand, mit dem Mann allzu sanft und rücksichtsvoll umgehen müsste! Und dementsprechend hatte auch seine kurze, fordernde Botschaft geklungen: ich will dich ficken und du bist niemand, der dazu Nein zu sagen hat!

Die wenigen Minuten, die ich so dastand auf den Mann wartend, kamen mir wieder wie eine Ewigkeit vor und wieder tobten die Gedanken in meinem Kopf: in was für eine Lage hatte ich mich hier nur begeben? Was würde noch alles kommen? Und vor allem: warum hatte ich Lars von der Botschaft des Unbekannten erzählt??! War ich nur durch den Hunger und das Training, durch den totalen Overflow an Emotionen und Geschehnissen so geschwächt und willenlos, dass ich mich automatisch in diese Rolle derart hineinversetzte, dass ich in einer Art vorauseilendem Gehorsam versuchte, sie perfekt auszufüllen und Lars zu gefallen?
Und wieso zur Hölle war es mir dann so wichtig, Lars zu gefallen? Oder war es sogar so, dass Lars eine tiefverborgene Tür in mir aufgestossen hatte, einen Trieb, eine Gier und ein Verlangen, dass ich selber bisher nicht gekannt hatte? Hatte er mich am Pool gesehen und gedacht: ‚Hey, schau sich einer diese kleine Tunte an! Ich wette, er kann es gar nicht erwarten, endlich einen harten Schwanz in seinem Mund und seinem Arsch zu spüren! Ich glaube, ich nehme mir einfach mal 2-3 Tage Zeit und richte ihn zu einer billigen schwanzgeilen Hure ab!’

Wie um alles auf der Welt konnte er mich nur in so einer kurzen Zeit in eine solche Lage bringen, wenn diese Veranlagung nicht tatsächlich schon vorher in mir war? Hatte ich etwa mein ganzes Leben auf diesen Moment gewartet? Hier zu stehen, in aufreizender Damenunterwäsche, die Augen verbunden, an einem hellerleuchteten Fenster, auf einen fremden Mann wartend, der mich gleich ohne jede Rücksicht ficken würde…….nachdem ich bereits die letzten Stunden von einem anderen Mann in jeder erdenklichen Stellung gefickt worden war? Alles in mir schrie NEIN, schrie, dass das alles falsch war! Aber warum zitterte ich dann mehr vor Erwartung, als vor Angst und warum war mein Schwanz härter, als je zuvor………WARUM??

Dann – endlich (!??!) – hörte ich, wie sich die Tür öffnete und bald darauf wieder schloss….dann schwere langsame Schritte hinter mir……. neben mir….. und wieder direkt hinter mir….!
Rauhe Hände ergriffen den Knoten des Augentuches, rissen daran, prüften, ob es fest genug verschnürt war…… dann schoben, nein stießen diese Hände meinen Kopf und damit meinen Oberkörper noch weiter aus dem Fenster, bis ich halb hinaus hing!! Dann stießen Stiefel meine Beine, die kaum noch den Boden berührten noch weiter auseinander und die rauhen starken Hände, drückten meinen Rücken flach auf den Fenstersims, so dass mein Arsch noch weiter herausstand und den höchsten Punkt meines Körpers bildete. Dann wurde mir mit nur einem Ruck der Tanga vom Körper gerissen und nur einen Moment später meine Arschbacken brutal gespreizt und schon……… schon spürte ich den betonharten Schwanz des Mannes an meiner öffnung, sofort ungeduldig und rücksichtslos drängend…… mit nur drei brutalen Stössen in mich eindrängend, dass mir die Luft wegblieb und ich vor Schmerz laut aufstöhnte!
War der Mann zuvor schon erbarmungslos wie eine Maschine in mich gestossen, sprengte dieser jetzt alle Grenzen: eine Hand auf meinen Hüften, sie spielend leicht herunterdrückend, die andere an meinem Nacken, meinen Oberkörper weiter halb aus dem Fenster haltend, stieß er mit einer solch unglaublichen Brutalität und Stärke in mich hinein, dass ich meinte, eine Art intergalaktischer Kampfroboter würde mich vergewaltigen! Zugleich fühlte ich mich unter seinen Händen und seinen Stößen so unglaublich schwach und wehrlos, wie noch nie zuvor in meinem Leben………….

Und die kühle Nachtluft auf meinem Körper erinnerte mich die ganze Zeit daran, dass jeder mich so sehen konnte! Auch Lars! Denn er hatte ja angekündigt, dass er mir zuschauen würde und eine gute Show von mir erwartete! Ich war mir sicher, er würde jetzt da unten stehen und jede Minute geniessen, die er mich sah, wie ich wie ein Spielzeug von diesem Mann genommen wurde, ohne Gegenwehr und mehr oder weniger in aller Öffentlichkeit!
Das war sein endgültiger, ultimativer Sieg über mich! In nur drei Tagen hatte er mich zu seiner Hure gemacht! Und gerade der Gedanke daran, wie er jetzt da unten stand und mir zusah, meine Erniedrigung genoss……. ließ wieder einen Schalter in mir umspringen und ich begann, meinen Arsch den Stößen des Mannes entgegen zu drücken und fing an zu stöhnen und ihn anzufeuern! ‚fick mich! Fick mich härter! Ja! Mach mich zu deiner Hure! Nimm mich wie ein Stück Fleisch! Fick Mich! JAAA! Härter! Tiefer! JAAAAA!’. Schließlich schrie ich die Worte beinahe heraus und wer in den umliegenden Zimmern oder auf der Strasse noch nichts von diesem Schauspiel mitgekriegt hatte, wurde wohl spätestens jetzt darauf aufmerksam! Und ich wollte den Leuten eine gute Schau bieten! Sie sollten diesen Anblick nie vergessen! Lars sollte stolz auf mich sein…… und auf das, was er aus mir gemacht hatte!
Und schließlich kam ich wieder ohne meinen Schwanz auch nur zu berühren und ich kam so heftig, dass Sterne vor meinen Augen tanzten………. und nur Sekunden später wurde es schwarz um mich herum……..!
Als ich wieder aufwachte, hatte ich keine Ahnung, wie lange ich bewusstlos gewesen war.

Ich lag in meinem Bett und schaute immer noch halb weggetreten in das zufrieden grinsende Gesicht von Lars.
‚Nicht schlecht, mein Kleines! Wirklich nicht schlecht! Ich wusste ja, du hast Potential. Die Show, die du uns geboten hast war wirklich vom feinsten…… ich bin ja weiß Gott einiges gewohnt, aber ich kann mich nicht erinnern schon mal eine Schlampe gesehen zu haben, die dermaßen abgeht und weiß, auf einem Schwanz zu tanzen….. und die sich dabei auch noch bereitwillig einem so grossen Publikum zeigt……… .Na, Na, Kleines , wer wird denn da rot werden? Du bist halt ein echtes Naturtalent und solltest stolz darauf sein! übrigens hat dein neür ‚Lover’ dir eine kleine Liebesbotschaft hinterlassen……’
Er zeigte mir einen Zettel. ‚Morgen 15.oo Uhr. Toiletten. Tankstelle hinter St. Tropez Club, dritte Kabine von links.’ Mehr stand da nicht………..
‚Nun schau mal ein bißchen begeisterter, Kleines! Das heißt doch, dass er offensichtlich zufrieden war und noch einen Nachschlag will……. ich sag’s ja: ein echtes Naturtalent! Und da ich ausgesprochen zufrieden mit dir bin, sollst du auch eine Belohnung kriegen……….. Kerstin, beweg deinen süßen Arsch hier herüber!’

Eines der drei Mädchen, die bisher an der Wand gelehnt unserem Gespräch gelauscht hatten und deren höhnischen und verachtenden Blicken ich kaum wagte, zu begegnen, kam ans Bett und legte sich sofort breitbeinig darauf! Fasziniert starrte ich ihren himmlischen Körper an!
‚Okay, mein Lieber! Ich denke, dass hast du dir wirklich verdient: eine First Class Muschie nur für dich! Nimm sie und geniesse es! Er setzte sich auf den Rand des Bettes und die anderen beiden Mädchen auf die andere Seite, während das Mädchen….. Kerstin…… betont gelangweilt da lag, die Beine gespreizt, die Arme neben dem Körper liegend, unbeteiligt an die Decke starrend…….
Endlich! Endlich würde ich eines dieser drei himmlischen Gestalten ficken dürfen! Und wenn sie darauf auch offensichtlich alles andere als scharf war, so meinte ich doch, der Himmel hätte sich für mich geöffnet!

Ich rollte mich auf sie und versuchte sie zu küssen, doch sie drehte nur gelangweilt den Kopf weg……. Okay, scheiss drauf, dachte ich, dann fick ich dich eben so! Mein Schwanz war von ihrem Anblick sowieso hart wie Stein und auf das Vorspiel konnte ich gut und gerne verzichten! Ich stieß ihr meinen Schwanz hinein und begann sie mit harten Stößen zu ficken! Ich würde es ihr schon zeigen! Doch wie ich auch in sie stieß, sie schaute lediglich weiter gelangweilt an die Decke und gähnte sogar!!!
Dieses Miststück! Und Lars machte mir die Sache natürlich auch nicht gerade leichter: nicht nur dass er auf der einen und die zwei Mädchen auf der anderen Seite des Bettes, nur Zentimeter von mir saßen und mir zuschauten……….. zuschauten, wie ich aus Kerstin nicht die kleinste Reaktion hervorzaubern konnte…… und mich damit mächtig nervös machte…… er fing auch noch an, auf mich einzureden: ‚Na, komm schon! Allzu begeistert sieht die Kleine ja nicht gerade aus! Zeig ihr mal, was du kannst! Normalerweise geht Kerstin schon nach zwei Stößen ab wie eine läufige Hündin…… wenn natürlich auch nicht so gut, wie du eben, He ,He! Na komm, laß sie stöhnen, laß sie schreien, wie du es eben getan hast! Du weißt doch, wie gut ein Schwanz, der in dich hinein stößt, sich anfühlen kann! Fick sie, wie du eben gefickt worden bist……. mach sie zu deiner Hure, wie der Mann dich eben zu seiner Hure gemacht hat……. komm schon, du weißt was es für ein himmlisches Gefühl war, so gefickt zu werden…….. lass es sie genauso spüren….!’

Und immer so weiter…..Aber immer noch zeigte das Mädchen nicht die geringste Reaktion! Seine Worte und die höhnischen Blicke der anderen Mädchen machten mich immer nervöser, und als Kerstin schließlich sogar mit einem weiteren Gähnen neben sich griff und sich eine Zigarette anzündete, während ich schwitzend in sie hinein stieß…… hatte ich verloren! Ich spürte voller Panik, wie sich meine Erektion zurückzog, mein Schwanz immer kleiner wurde, egal wie ich auch dagegen ankämpfte……. und schließlich aus ihr heraus rutschte!
Ich hatte völlig versagt! Ich hatte die Chance gehabt, die attraktivste Frau zu ficken, die ich je im Bett hatte und ich war nicht nur unfähig, ihr Lust zu verschaffen, Nein, ich war sogar noch nicht einmal selber gekommen!
Das war vielleicht sogar die schlimmste Erniedrigung der letzten Tage und ich wäre am liebsten im Erdboden verschwunden! Stattdessen begnügte ich mich damit, von ihr runterzurollen und mein Gesicht im Kissen zu verbergen…….. wieder heulend wie ein kleines Mädchen!

Ich spürte Lars’ Hand über meinen Kopf streicheln: ‚Na,na! Mein Kleines! Wer wird denn gleich heulen? Das hier ist halt einfach nicht deine Welt [‚Das Hier?!’ was zur Hölle meinte er mit ‚das Hier’? Auf einer wunderschönen Frau zu liegen und sie zu ficken!?]. Nun verschwindet mal, ihr Süßen, wir müssen alleine unter vier Augen reden! Und, Kerstin? Keine Angst, du wirst später schon noch auf deine Kosten kommen!’
Ich hörte, wie die drei sich ihr bisschen Kleidung überstreiften und das Zimmer verliessen.
‚So, mein Kleines, jetzt hör erst mal auf, zu heulen, wie ein kleines Mädchen und lass uns reden!’

Ich hörte, wie er sich auszog und spürte dann , wie er sich neben mich auf das Bett setzte und als ich aufschaute, sah ich, dass er wieder nackt dasaß, den Rücken wieder entspannt an die Bettrückwand gelehnt, dieses Mal jedoch mit angezogenen, gespreizten Beinen. Er zeigt auf das Bett vor seinem Schoß und ich hockte mich pflichtbewusst wieder auf alle vieren vor ihn.
‚Hast du da nicht was vergessen, du kleines Dummerchen? Na? Na, dein kleines Spielzeug…… du willst doch wohl nicht aus dem Training kommen, oder?’ Sofort sprang ich auf und holte die beiden Dildos, schalt mich dabei beinahe selbst für meine Vergesslichkeit!
Dann kroch ich wieder auf das Bett, auf alle viere und griff sofort mit dem einen Dildo hinter mich, um ihn mir in den Arsch zu stecken.
Nur, was sollte ich mit dem zweiten machen? Lars hatte seine Beine dieses mal gespreizt und ich konnte ihn nicht dazwischen klemmen……mein Gesicht war dieses mal nicht über, sondern zwischen seinen Beinen und somit sah ich dieses mal nicht nur seinen Schwanz, sondern auch seinen Hoden in seiner vollen Größe und darunter….. darunter konnte ich, da er seine Hüften weit nach vorne geschoben hatte und entspannt zurück gelehnt saß sogar seinen Arsch und dessen öffnung erahnen!
‚Gib mir den erst mal!’, meinte Lars und nahm mir den Dildo aus der Hand, dann nahm er ein kleines Kissen und
legte es direkt vor seinen Unterleib.

‚Leg deinen Kopf darauf! Nein, näher, so ist es gut!’ ich hatte mein Gesicht wieder nur Zentimeter von seinem Schwanz entfernt, doch dieses Mal wirkte das Ganze durch Lars’ gespreizte Beine noch eindeutiger…..noch einladender!
‚Vergiss dein Training nicht!’ sofort fing ich wieder an, den Dildo in meinen Arsch zu stoßen, womit ich aufgehört hatte, gebannt auf seinen Schwanz starrend…………
‚So, und jetzt sei nicht mehr traurig…. schließlich bist du ja heute schon gekommen, nicht wahr? Und zwar offensichtlich mehr als heftig, oder wirst du etwa jedes Mal bewusstlos, wenn du kommst?’
Ich schüttelte den Kopf, wie er es von mir erwartete weiter gebannt auf seinen Schwanz starrend, den Dildo weiter in meinen Arsch stoßend.
‚Hmmmm….sag mir, bist du überhaupt schon jemals derart heftig gekommen?’
Wieder schüttelte ich den Kopf.
‚Das habe ich mir schon gedacht……..du bist also noch nie so heftig gekommen, wie eben, als du von diesem Mann so herrlich gefickt worden bist, Nein? Und sag mir, wie war es mit dem anderen Mann….. bist du auch bei ihm gekommen?’
Ich nickte………. es war klar, worauf er hinaus wollte…….

‚Na, ich denke, wenn du zweimal und dermaßen heftig abspritzt, dann dürfte wohl nicht all zu unangenehm gewesen sein……… sagen wir mal eher, es dürfte dir mehr als gefallen haben…… man kommt schließlich nicht, all hätte man die letzten 20 Jahre mit zwei gebrochenen Armen in einer einsamen Gefängniszelle verbracht, wenn es einem nicht gefällt, oder? Obwohl ich , wenn ich es mir genau überlege, mir ziemlich sicher bin, dass du im Knast ziemlich häufig kommen würdest, He, He! Es hat dir also ganz offensichtlich gefallen, oder?’
Wiederwillig nickte ich. Sein Schwanz und sein Hoden füllten beinahe mein ganzes Blickfeld aus, so nahe war ich ihm!

‚Nun, andererseits kann man wohl nicht gerade behaupten, dass dein Versuch bei Kerstin sonderlich erfolgreich war…. Nein, wirklich nicht! Ihr schient beide nicht besonders viel Spass zu haben und das obwohl sie sonst schon wie eine Furie im Bett herumturnt, wenn sie nur einen Schwanz zu sehen bekommt…. aber mach dir mal keine Sorgen, dass ist ja auch ganz natürlich, schließlich gehst du ja richtig in deiner Rolle auf und das ist gut so, denn wir trainieren dich ja schließlich nicht zu einer kleinen Lespen-Schlampe, nicht wahr? Nein, sag nichts und lass den Blick, da wo er hingehört!
Ich muß dir noch mal sagen, dass ich wirklich sehr stolz auf dich bin, du hast dich schneller entwickelt, als ich es zu hoffen gewagt hatte! Ich meine, shit, wenn man dich so anschaut, könnte man meinen, du hättest bereits seit Jahren nichts anderes im Kopf, als Schwänze! Das ist phantastisch, du bist wirklich auf dem richtigen Weg! Und mach dir mal keine Sorgen, ich wette, wenn du wieder zu Hause bist, bei deiner kleinen Moniqü, dann klappt es auch wieder mit Fraün……… hmm? Ja, bestimmt! So und um deine Fortschritte noch ein wenig zu verfestigen und das Gelernte zu vertiefen, sprich mir jetzt bitte einige kleine Merksätze nach:
‚Ich bin eine notgeile kleine Hure!’’
‚Ich bin eine kleine notgeile Hure!’

‚Lass den Blick, da wo er hingehört! So weiter: ‚Ich liebe Schwänze! Ich lebe für sie!’
‚Ich liebe Schwänze! Ich lebe für sie!’
‚Schau meinen Schwanz dabei an, lecke deine Lippen und sag es zu ihm! Und ich möchte, dass du auch meinst, was du sagst und dass man das auch hört und sieht!’
‚Ich liebe Schwänze! Ich lebe für sie!’, stöhnte ich beinahe, leckte meine Lippen und starrte seinen Schwanz immer gieriger und sehnsüchtiger an!
‚Ja schau ihn dir an und stell dir vor, wie deine Zunge darüber gleitet, atme seinen Duft ein und sag ihm: ‚Ich kann ohne Schwänze nicht mehr leben! Schwänze in meinem Mund und Schwänze in meinem Arsch! Ich liebe alle Schwänze und ich lebe für sie!’
‚Ich kann ohne Schwänze nicht mehr leben! Schwänze in meinem Mund und Schwänze in meinem Arsch! Ich liebe alle Schwänze und ich lebe für sie!’
‚Sag, willst du meinen Schwanz lecken? Ihn in deinen Mund nehmen und ihn in deinem Arsch spüren?’
‚Ja!’, stöhnte ich.
‚Dann bettle darum, du kleine Hure!’

‚Bitte, Lars! Bitte lass mich deinen herrlichen Schwanz lecken, ihn blasen und ficke mich damit! Bitte, Lars!’
‘Na, ich denke mir, dass du das willst, du schwanzgeiles kleines Flittchen! Und was würdest du für mich tun, wenn ich dir gestatte, meinen Schwanz zu verwöhnen und dich von ihm verwöhnen zu lassen?’
‚Alles Lars, einfach alles! Bitte lass mich ihn küssen, bitte!’
‘Und wie ist das mit anderen Schwänzen? Ist eine billige Hure wie du da wählerisch?’
‚Nein…nein, bin ich nicht!’
‚Heißt das, du wirst jeden Schwanz lecken und dich von jedem Schwanz in den Arsch ficken lassen, der bereit dazu ist? Egal wo? Egal von wem? Egal wie?’
‚Ja, Lars!’
‚Dann wirst du kleine Nutte es ja geniessen, morgen die beiden Männer wiederzusehen, nicht wahr? Du freust dich doch richtig darauf, morgen wieder die kleine Hure für die Beiden zu spielen, wieder ihr harten Schwänze zu blasen und deinen kleinen Hurenhintern für sie hinzuhalten, oder?’
‚Ja, Lars!’

‚Das denke ich mir……… aber vielleicht habe ich keine Lust dich zu ihnen gehen zu lassen, hm? Vielleicht verbiete ich es dir einfach? Vielleicht sperre ich dich einfach morgen hier in dieses Zimmer und du bekommst den ganzen lieben langen Tag nicht einen einzigen harten Schwanz zu sehen, wie würde dir das gefallen, Hm, du kleine Schlampe? Bettel mich an, dich gehen zu lassen, damit du die Hure für die beiden Männer spielen kannst, damit sie dich wieder richtig ficken können, dich spüren lassen, was du für eine billige Nutte bist!’
‚Bitte, Lars! Bitte laß mich zu ihnen gehen, ich brauche es! Bitte laß die Männer mich ficken, BITTE!’
‚Und was ist, wenn noch mehr Männer dich ficken wollen?’
‚Ich werde es mit allen treiben, Lars! Ich werde ihre Schwänze lecken! Ich werde mich morgen von dem Mann auf der Toilette ficken lassen und von jedem, der mich kleine Hure sonst noch ficken will! Bitte Lars, lass mich gehen!’
‚Okay, meine kleine Schlampe, ich will mal nicht so sein und lasse dich gehen! Apropro gehen: ich muß jetzt auch verschwinden, schließlich warten da noch drei himmlische kleine Biester auf mich!’
Mit diesen Worten schob er meinen Kopf auf Seite und sprang vom Bett!

Als er meinen entsetzten Gesichtsausdruck sah, lachte er nur: ‚Wie? Du hast doch wohl nicht wirklich gedacht, ich würde dich an meinen Schwanz ranlassen, oder? Ts,ts, ich muß mich doch sehr wundern……. schließlich bin ICH keine Schwuchtel! Und jetzt ruh dich aus….. du hast morgen einen ereignisreichen Tag vor dir…… so wie du es liebst! Tschau, Kleines!’

Er verließ das Zimmer………………. und ich verbrachte eine weitere unruhige Nacht!

 

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