Die Toilettenfrau

Mit 54 noch Schwanz- und Muschigeil

Der Wecker klingelte. Es war sechs Uhr morgens, als Veronika sich mühsam aus dem Bett quälte, ins Bad ging, und ihre Morgentoilette verrichtete. Sie betrachtete sich im Spiegel. Da waren ihre kleinen müden Augen, ein paar Falten im Gesicht, ihr graues kurzgeschnittenes Haar, aber eigentlich alles noch ganz passabel für ihre 54 Jahre. Wenn Veronika jedoch auf ihre Figur blickte, hätte sie weinen können. Sie war in den letzten Jahren doch sehr in die Breite gegangen, wog 104 Kg, und ihre Brüste, die einmal üppig aber fest gewesen waren, hingen doch jetzt ein bisschen zu viel an ihr herunter.

Veronika hatte schon lange mit keinem Mann geschlafen, jedoch verspürte sie eigentlich jeden Morgen dieses brennende Verlangen zwischen ihren Beinen. Sie träumte oft von wilden Orgien, und wenn sie dann aufwachte, konnte sie gar nicht schnell genug in die Schublade greifen, um ihren besten Freund herauszuholen, und sich selbst zu befriedigen. An diesem Tage jedoch, wollte sie sich vor dem Spiegel beobachten, und sie stellte fest, das sie alleine der Gedanke daran furchtbar geil machte. Gesagt getan, sie spielte erst ein wenig an ihrer Brust herum, bevor sie sich auf die Toilette setzte, und begann ihre Spalte mit den Fingern zu bearbeiten. Da sie ganz nötig pinkeln musste, ließ sie ihren Strahl laufen, wichste dabei heftig, und wurde immer geiler.  Als bald reicht ihr das nicht mehr aus, und so kam ein großer Gummischwanz zum Einsatz, der ihr recht schnell den erhofften Orgasmus brachte.
Nach einer Katzenwäsche zog sie sich an, um sich zu ihrem Arbeitsplatz zu begeben. Veronikas Arbeitsstelle befand sich in einer Tiefgarage in der Innenstadt, wo sie als so genannte Toilettenfrau arbeitete. Täglich saß sie auf ihren Stuhl, beobachtete wer rein und raus ging, putzte zwischendurch, und langweilte sich den lieben langen Tag. Es gab kaum freundliche Worte von den Besuchern, und die Minuten vergingen nur sehr zäh. Sie sah aber auch wirklich nicht gerade zum anbeißen aus, in ihrem rosafarbenen Kittel, der fast wie eine zweite Haut saß. Ihre ausladenden Rundungen zeichneten sich deutlich ab, und da es ein sehr warmer Tag war, trug sie nur Unterhose und BH. Ihr war warm, und der Schweiß rann ihr zwischen ihren massigen Titten hindurch. Ihre ganze Haut war feucht, ihre Oberschenkel rieben aneinander.

Gerne hätte Veronika sich nackt ausgezogen, doch die Umgebung, und ein gerader hereinkommender Benutzer, ließen sie diesen Gedanken verwerfen. Einer plötzlichen Eingebung folgen, schlich sie dem Gast nach, und blickte verschämt um die Ecke, um ihn beim pinkeln zu zusehen. Der Mann stellte sich nach kurzer Überlegung vor das mittlere Urinal. Er öffnete seine Hose, holte sein Ding heraus, und pisste scheinbar endlos, doch dann war er fertig. Ohne genau zu wissen, was sie tat, ging Veronika auf diesen Mann zu, nahm dessen Glied in die Hand, und wichste ihn. Der Mann stöhnte überrascht auf, ließ sich die Behandlung aber gefallen. Veronika nahm den dicken und jetzt steifen Schwanz in ihren Mund, und lutschte und saugte daran, als ob sie nicht bei Sinnen wäre. Der Mann stöhnte plötzlich lauter, sein Ständer zuckte, und schon hatte Veronika die ganze Soße im Mund. Sie schluckte alles, und leckte ihm den Schwanz sauber. Nun hatte sie gehofft, das er sie auch verwöhnen würde, doch der Typ nuschelte irgendwas, und verschwand hastig.
Veronika war ziemlich frustriert aber auch geil. Ungeduldig wartete sie auf den nächsten männlichen Pisser, denn sie wollte nun unbedingt Sex.

Als nächstes betrat allerdings ein junge Frau den Raum. Sie mochte Anfang Zwanzig sein, trug ein Top und einen luftigen kurzen Rock. Ihre sehr kurz geschnittenen Haare passten toll zu ihrer doch eher knabenhaften Figur. Veronika hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, doch dieses junge Ding faszinierte sie irgendwie. Sie stand auf, und ging der jungen Frau hinterher. Als das Mädchen gerade die Kabinentür hinter sich schließen wollte, bemerkte sie Veronika.

Veronika bekommt nicht genug

“ Lass’ die Tür bitte auf, ich will dir beim pissen zusehen“ bat sie. Die junge Frau war leicht irritiert, doch die massige Gestalt von Veronika schien sie zu ängstigen. Sie war unentschlossen, doch als Veronika ihre Bitte wiederholte, nickte sie zustimmend. Das Mädchen hob ihren Rock hoch, zog ihren dunkelblauen Slip herunter, und hockte sich aufs Klo. Als ihr Bächlein floss, stand Veronika plötzlich direkt vor ihr, spielte der Frau am Kitzler, und ließ den Urin der fremden Frau über ihre Hand laufen.

Die kleine war zunächst regelrecht geschockt, jedoch reagierte sie sichtlich auf Veronikas Berührungen. „Zieh’ mir bitte den Kittel aus, ich möchte deine Zungen auf meiner Haut fühlen. Bitte, wir haben nicht viel Zeit.“ Gehorsam folgte das Mädchen der Anweisung und wurde von Anblick der Riesentitten fast erschlagen. Da die junge Frau selbst fast keine Oberweite besaß, gefiel es ihr, Veronika den BH zu öffnen, und den Kopf zwischen diesen Hügeln zu verstecken Sie knetete und knabberte, wobei ihr Gesicht von Schweiß ihrer Gespielin völlig nass wurde. Zwischendurch hob sie den Kopf, suchte Veronikas Mund, um ihre kleine flinke Zunge darin verschwinden zu lassen. Veronika entledigte sich ihres gewaltigen Liebestöters „Nun leck mich bitte, deine Zunge macht mich verrückt. Aber zieh’ dich vorher aus, ich möchte dich nackt sehen.“
Das junge Ding schlüpfte aus ihrem Rock, zog das Top über den Kopf, und stieg aus ihrem Höschen.
Ihre Scham war glatt rasiert. Kurz stand sie verschämt da, doch Veronika packte sie an den Schultern, und drückte ihren Kopf zwischen ihre Beine. „Leg’ los, bitte, ich bin so heiß! Nun mach’ doch schon Kleines!“

Veronika wurde immer ungeduldiger. Die junge Frau startete mit dem Liebesspiel. Die langen Schamhaare Veronikas verströmten einen herben Geruch, und die Spalte schmeckte sehr salzig. Das Mädchen bereute es schon, sich auf dieses Spiel eingelassen zu haben, und beschloss, die Sache so schnell wie möglich zu beenden. Sie steigerte ihre Bemühungen und merkte das Veronikas immer feuchter wurde. „Stecke mir einen, quatsch, zwei Finger in mein Loch. Du machst das gut Mädchen. Ja genau so“ Veronikas Fotze war mittlerweile kurz vor dem Auslaufen. „Mach’ schneller, ich bin gleich so weit. Jaaaa, es ist da!!!“

Die junge Frau zog ihre schleimigen Finger aus Veronikas Möse heraus, und war sichtlich froh, das es vorbei war. Der herbe Geruch des Intimbereiches hatte sich in einen widerlichen Gestank verwandelt. Ihr ganzes Gesicht schien von Veronikas Sud bedeckt zu sein, so das leichter Ekel in ihr hoch stieg. Veronika bemerkte die Reaktion, und murmelte noch völlig entrückt: “Das wasche ich dir jetzt ab!“ Mit diesen Worten schoss ihr Natursekt aus ihrer Spalte, traf das Gesicht des Mädchen, und lief heiß an deren Körper herunter.

So etwas hatte diese junge Frau noch nicht erlebt. Als die Pisse ihren kleinen Liebeshügel erreicht hatte, wurde sie von einem ihr unbekannten Gefühl übermannt. Dieses kribbeln kannte sie natürlich, doch das Urin, auch noch von einer fremden Person, dieses Wohlbefinden auslöste, war ihr neu. Vorsichtig streichelte Veronika über das glatt rasierte Fötzchen, um dann einen Finger langsam in diese hinein zu stecken. Eng war es, aber nach wenigen Bewegungen schon, öffnete sich die Liebesspalte mehr und mehr. Das Becken der jungen Frau zuckte wie wahnsinnig, und dann kam es ihr gewaltig. Sie bedankte sich bei Veronika mit einem langen Zungenkuss. „Jetzt muss ich aber los. Mein Chef wartet bestimmt schon auf mich“, stammelte sie immer noch erregt, zog sich an und verschwand hastig. Diese Geschichte würde sie ihrer besten Freundin erzählen, wobei sie auch daran dachte, mal wieder hier vorbei zu kommen.

Veronika bekleidete sich, richtete ihre Haare ein wenig, um dann wieder zu ihrem Platz im Vorraum zurück zu kehren.
Sie saß versonnen auf ihrem Stuhl, dachte über das Erlebte nach, und registrierte, das sie langsam wieder geil wurde. Ja, sie wollte einen großen, harten Schwanz haben. Egal wie der Mann aussah. „Wenn doch nur bald einer kommen würde,“ flüsterte sie sich selbst zu, „sonst kommt doch auch alle paar Minuten ein Typ hier rein“

Ihre Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, denn erst nach geraumer Zeit betrat endlich ein Gast den Vorraum der Toiletten. Er war ca. 30 Jahre alt, ziemlich groß, und gefiel Veronika auf Anhieb. Sein knackiger Arsch regte sie sehr stark an, so das sie sich zusammen nehmen musste, ihn nicht sofort anzufassen. Sie schlich ihm nach, und noch bevor er seinen Hose öffnen konnte, berührte Veronika mit ihren Händen seine Schultern. Sie fuhr über seinen Rücken bis zu seinem Po herunter, schmiegte sich begehrlich an ihn, und nestelte an seinem Reißverschluss.
„Hey, du machst mich richtig geil, aber lass mich erst pinkeln. Komm’ zeig mir deine Titten, dann piss ich dir drüber !“ Veronika öffnete ihren Kittel, und spürte sofort seine Hände an ihren Brüsten. Seine fordernden Finger legten Veronikas riesige Liebesbälle frei, und dann glaubte sie Stromstöße zu spüren. Seine Pisse lief über ihre Schultern, dann fuhr sein Strahl über ihre Titten, was Veronika unglaublich scharf machte. Als sie seine warme Pisse durch ihren Slip fühlte, konnte Veronika es nicht mehr aushalten. Sie musste sich selbst streicheln, seinen Schwanz in den Mund nehmen, ihn schmecken, wobei sie wie wild an ihrem Kitzler fingerte. Er krallte seine Hände in ihre Haare, womit er sie dazu antrieb, seinen jetzt schon beachtlichen Ständer schneller zu blasen. „Sag mir Bescheid, wenn du strullern musst, dann pisst du mir auf meinen Schwanz, ja? Komm jetzt will ich dich ficken. Dreh dich um, ich steck in dir von hinten rein.“ Veronika nickte, steuerte einen Kabine an, und streckte ihm ihren Arsch entgegen.

Sie war so geil, das sie alles getan hätte, nur um befriedigt zu werden. Als er in ihr drin war, kam es ihr fast augenblicklich. Sie liebte es, so genommen zu werden, und als er auch noch ihre Titten kräftig massierte, hoffte Veronika, das dieses Gefühl nie vorbei gehen möge. Sie hörte, wie seine Eier auf ihren Hintern klatschten, und verlor vor Lust fast die Besinnung. Plötzlich jedoch zog er seine Latte heraus. „Los, stell dich auf den Klodeckel, ich will dich jetzt lecken.“, und schon fuhr seine raue Zunge über ihren Kitzler, während drei Finger in ihrer Spalte waren.. Veronika konnte nicht mehr anders, sie stöhnte laut auf. „Oh ja, fick mich schneller mit deinen Fingern. Ja mach’ doch. Ich bin so furchtbar geil. Ahh, mir kommt es, wunderbaaaaaaaaaarrrrr!!! Du, jetzt muss ich pissen, ich kann es nicht mehr halten.“ Dann schieß los, ich will deinen heißen Saft trinken,“ sagte der Typ, während er schon begierig auf den warmen Stahl wartete. Als die Pisse dann aus Veronika heraus lief, versuchte er so viel wie möglich davon zu trinken. „Ah ist das geil, das schmeckt himmlisch!“

Ihre Pisse nässte sein Hemd ein, doch das war ihm völlig egal. Sein Schwanz drohte zu explodieren. Er konnte es kaum noch erwarten, sie zu ficken. Dann hatte sie zu Ende gepinkelt.“ Setz dich auf den Deckel, ich stoße in dir von vorne rein. Du bist so herrlich nass. Deine Schenkel, dein Loch, dein Hintern, einfach alles“ Veronika konnte sich kaum schnell genug setzen, da war er auch schon in ihr drin. Mit aller Kraft stieß er zu, hielt zwischendurch kurz inne, bis er diese Spiel nicht mehr aushielt. Er ergoss sich auf ihrem Bauch. „Oh Mann, war das gut, aber ich muss schon wieder pissen!!“ Er zielte genau, und traf Veronikas Mund, die diesen auch bereitwillig öffnete. “Wichs dich dabei, du sollst auch noch einmal kommen. Steck dir die Finger in deine Fotze, nimm die ganze Hand, ja genau so.“ Veronika schloss die Augen und brachte sich selbst zum Abschuss. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Ihre Umwelt nahm sie nicht mehr wahr.

Als Ihre Lustwogen langsam abklangen, hörte sie , wie eine Tür zuschlug. Der Typ war Wort- und Grußlos abgehauen. „Egal“, dachte sich Veronika, „so einen geilen Arbeitstag hatte ich noch nie!!!!“

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