Spiel mit Öl, Teil 2

„ich liebe dich, ich liebe dich von ganzem herzen“ flüstere ich in dein Ohr, als ich mich runterbeuge, um dich zu küssen. während meine Hände deine Achseln streicheln, verteile ich viele zärtliche küsse in deinem Nacken. ganz leicht sauge ich an deinem Hals und beiße immer wieder vorsichtig hinein. sichtlich genießt du meine Zärtlichkeiten.
dann spüre ich, wie du leicht dein Becken bewegst und es fester gegen meinen schoss drückst! immer wieder beuge ich mich zu dir herab, lasse meine Brust über deinen rücken gleiten und küsse dich. diese leichten Bisse in den Nacken rufen eine Gänsehaut bei dir hervor. wellenlinig streicheln meine Hände auf deinem rücken auf und ab. dann wird meine Massage etwas fester. ich lasse noch einmal ein paar tropfen des Öls auf deine haut fallen. bei jedem tropfen, der dich erreicht, zuckst du leicht zusammen. meine Hände liegen jetzt wieder in deinem Nacken. ich greife deine haut und mit meinen fingern knete ich vorsichtig deine Muskeln. „du bist sehr verspannt Engel“ sage ich dir. ein leichtes schnurren und ein kurzes rekeln sind deine Antwort. du genießt meine Massage. dann fahre ich mit zwei fingern an deiner Wirbelsäule entlang, beginne oben am Nacken bis hinab zu deinem steiss. immer wieder knete ich sanft deine Muskeln am rücken, streiche mit meinen Händen über deine geschmeidige haut und küsse liebevoll deinen Nacken. mein Schwanz ist jetzt etwas erschlafft, aber ich genieße es sehr, dich zu berühren, dich zu spüren, ganz nah bei mir zu wissen. „vergiss meinen Po nicht“ sagst du mit einem süßen lächeln. „wie könnte ich das?“ antworte ich dir und rutsche auch schon an deinen Beinen ein Stück herab. mein Po ist jetzt genau auf deinen Kniekehlen zu spüren. erneut verteile ich ein wenig Öl in meinen Händen und streichle an den Seiten deines Körpers hinab, angefangen bei deinen Achseln, weiter über deine Taille, den Seiten deines Pos bis hinab zu deinen Waden.
überall hinterlasse ich einen zarten Film dieses wohlduftenden Öls. dann halte ich inne und versinke einen Moment im Gedanken, als ich deinen schönen Po anschaue. er ist rund, wohlgeformte backen, zarte haut. schon oft habe ich ihn berührt und immer wieder fällt mir auf, wie schön er ausschaut, wie wundervoll er sich anfasst. das feste Fleisch, die geschwungene Form, wie ein Apfel. am Beinansatz schließt er mit einer Rundung ab. wenn du ihn anspannst, wird er hart und fest, lässt du ihn locker, ist er weich und doch auch immer noch fest.
„autsch“ kicherst du vergnügt, als du meinen kleinen biss spürst. „das musste sein“ sage ich lachend. „hey was machst du da?“ fragst du, als ich auch noch in die andere backe zärtlich hineinbeisse. plötzlich spürst du meine Hände an deinen Pobacken, die ich leicht auseinanderziehe! und schon fährt meine Zunge auch durch deine spalte! vom Steiss hinab bis zu deinem Damm und wieder zurück. ein leichtes stöhnen entfährt dir, als ich deine Rosette mit meiner Zunge streichle! meine Zunge beschreibt kleine kreise, dann wieder auf und ab, immerzu!

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