Muschilecken zum Kaffee

Ein grauer Herbsttag und warten auf einen Anruf

Es war einer dieser grauen Herbsttage und ich habe schon den ganzen Vormittag auf Deinen Anruf gewartet, aber er wollte einfach nicht kommen und ich habe mich zur Ablenkung in meine Arbeit vertieft.
Dann auf einmal um die Mittagszeit klingelt das Telefon und der Anruf kann nur von Dir kommen, mein Herz schlägt und tatsächlich Du bist mit Deiner vertrauten Stimme am Telefon.

„Komm doch einfach zu mir, dann können wir noch immer überlegen was wir am Nachmittag und Abend machen“, sagst Du nach einen kurzen Gespräch. Ich stimme Dir zu, lasse meine Arbeit einfach liegen, setze mich ins Auto und fahre auf dem schnellsten Weg zu Dir in Deine Wohnung.
Aus meinem Champagner Bestand im Geschäft bringe ich noch eine Flasche Piper-Heidsieck mit und besorge für Dich noch Rosen. Nach kurzer Fahrt stehe ich vor Deiner Haustüre, hole noch einmal tief Luft und klingele, es dauert auch nicht lange und mir wird geöffnet. Da stehst Du nun, sagt ganz locker „Hi“.
Ich beuge mich zu Dir herunter und wir küssen uns einen langen Moment bevor Du mich bittest hereinzukommen. Ich gebe Dir die Rosen und den Champagner und Du bedankst Dich wortlos mit einen Kuß, bringst den Champagner in den Kühlschrank und die Rosen stellst Du ins Wasser. In der Zwischenzeit bin ich ins Wohnzimmer gegangen und habe mich auf die einladende Couch gesetzt.

„Ich habe mir einen Kaffee gekocht, willst Du auch einen oder etwas anderes?“, ruft Du aus der Küche. „Nein, ein Kaffee ist prima, das kann ich jetzt gebrauchen“, rufe ich zurück. Es dauert auch nicht lange und Du kommst mit dem Kaffee für uns beide zurück und setzt Dich direkt neben mich. Während wir uns unterhalten und Kaffee trinken, bemerke ich unter Deinem Kleid Dein aufreizendes Qutfit.

Ein sehr aufreizendes Outfit

Ich kann kaum der Unterhaltung folgen und denke nur noch daran, wie ich Dich jetzt ohne aufdringlich zu wirken verführen könnte. Doch bei unserer Unterhaltung sind wir so nach und nach näher gerückt und wir schauen uns sehr tief in die Augen und Du hast schon längst gemerkt, dass mich Deine Dessous schon mehr interessieren als unsere Unterhaltung, wir blicken uns beide an und sehen beide in den Augen des anderen die aufsteigende Lust, wie auf ein Kommando kommen wir uns immer näher und erst berühren sich unsere Lippen nur ganz zaghaft und wir beißen uns spielerisch auf die Lippen und fahren uns mit der Zungenspitze über die Lippen, wie weich und doch fest Deine Lippen sind, es ist ein hoch erotisches Gefühl Deine Lippen zu berühren, dann finden sich unsere Münder zu einem stürmischen und leidenschaftlichen Kuss.
Deine Zuge sucht sich Ihren Weg in meinen Mund und ich erwidere Deinen Kuss und fange an zärtlich Deine Zunge mit meiner Zunge zu umspielen. Wir beginnen ein Katz und Maus Spiel mit unseren Zungen, das sich in beiden Mündern abspielt und uns immer geiler und schärfer macht. Ich fahre an Deinem Rücken entlang und öffne während unseres Kusses Dein Kleid und streichele spielerisch Deinen Rücken, Du scheinst das sehr zu genießen, da immer wieder kleinere Seufzer von Dir kommen und Du regelrecht in meine Arme schmilzt.

Da ich Dir Dein Kleid nicht so abstreifen kann, stehst Du auf machst es selbst und was ich dann zu sehen bekomme, ist so erotisch und scharf, dass mein Penis schlagartig zu seiner vollen Größe anwächst und mir meine Hose fast sprengt. Zur Krönung hast Du keinen Slip an und bietest mir alles zauberhaft verpackt dar. Ich stehe nun auch auf und beginne mich oben herum mit Deiner Hilfe auszuziehen, auf einmal umschlingst Du mich, ich nehme Dich hoch und wir drücken uns fest aneinander und küssen uns wieder.

Ich möchte aber nun Deine Brüste küssen und Du beugst Dich leicht nach hinten und ich kann ungehindert mit meiner Zunge über Deine schon sehr festen Nippel streifen und lecke rundherum, diese Zärtlichkeiten entlocken Dir ein Stöhnen. Beide Brüste werden in gleicher Weise zärtlich geküsst, geleckt und ich sauge daran, Deine Bewegungen werden immer wilder und es macht Dir Spaß was ich da mache. Da Du mir nun doch etwas schwer wirst, habe ich Dich auf der Rückenlehne der Couch abgesetzt. „Bitte lecke jetzt meine Muschi“, bittest Du mich und lässt Dich an der Rückenlehne rücklinks herunter gleiten und bietest mir Deine Scham mit gespreizten Beinen dar und unterstützt Deine Aufforderung indem Du mit Deiner Hand Deine Möse etwas spreizt und mir Deine feucht glänzenden Schamlippen zeigst. „Schau mich an“, sagt Du nun in einem befehlenden Ton und fängst an mit Deinen Fingern leicht Durch Deine Schamlippen zu fahren und machst mich noch geiler als ich sowieso schon auf Dich bin. Ich beuge mich nun zu Deiner Muschi hinunter und Dein Duft, den ich begierig aufsauge raubt mir den Verstand.

„leck meine Muschi“

Ich küsse Deine Hand und die Finger, die noch in Deiner Muschi stecken und mit denen Du Dich so liebevoll reibst. Nun ziehst Du Deine Hand zurück und ich ich kann ungehindert mit meiner Zunge Dich lecken und vor allen Dingen diesen unvergleichlichen Geschmack genießen. Ich durch forsche Deine gesamte Muschi und „ficke“ Dich dann etwas mit meiner Zunge bevor ich Deinen Kitzler suche und einmal komplett mit meiner gesamten Zunge darüber reibe, das entlockt Dir ein geiles Stöhnen und kleine Schreie, die mich in meiner Tätigkeit nur noch anstacheln und antreiben.

Muschilecken nach dem KaffeeIch lecke Dich nun schnell und ausgiebig und kann beim Muschilecken dein zuckendes Becken kaum noch halten. Zusätzlich habe ich noch zwei Finger in Deine Muschi gleiten lassen und ficke Dich damit tief und fest. Als Deine Kontraktionen kommen, sich Deine Muschi fest um meine Finger schließen, ich zur Belohnung von Dir einen Schwall Deines Liebessaftes erhalte und Du Deinen Orgasmus herausstöhnst, kann ich auch nicht mehr an mich halten und habe einen Mini-Orgasmus und mein Schwanz spritzt einfach ab, so aufregend war unser Spiel auch für mich.

Ich fühle und schmecke Dich überall in meinem Gesicht und möchte Dich nun richtig spüren. Nun lasse ich Dir keine Zeit zur Ruhe, drehe Dich herum und beuge Dich über die Lehne der Couch, in dieser Höhe kann ich ideal von hinten in dich eindringen. Vorher ziehe ich noch blitzschnell meine restlichen Kleider aus und mein Schwanz, der noch von meinem Orgasmus ganz glitschig ist, dringt hehutsam in Dich ein und ich beginne nun Dich in einem langsamen Rhythmus genüsslich zu ficken. Du fängst unter meinen gleichmäßigen Stößen an zu stöhnen und an der Art wie Deine Scheiden- muskeln meinen Schwanz umfassen merke ich wie Du immer heftiger darauf reagierst. Ich beschleunige nun mein Tempo und ficke Dich hart und fest. Es ist ein berauschender Anblick wie mein Schwanz feuchtglänzend aus Deiner Möse herausfährt und dabei Deine Schamlippen nach außen zieht und dann mit einer schnellen Bewegung wieder in Dich einfährt und Deine Schamlippen dabei etwas nach innen zieht.

Ich möchte Dich noch mehr fühlen und greife von unten an Deine Muschi und stimuliere mit reibenden Bewegungen Deinen Kitzler. Du stöhnst und seufzt nur noch und treibst mich mit Worten noch schneller an. So wild und heftig haben wir es noch nie gemacht und ich bin kurz vor einer heftigen Ejakulation, kann es aber noch eine Weile aushalten und stoße Dich immer heftiger in sich abwechselnden Geschwindigkeiten.

Wie aus heiteren Himmel überkommt mich dann noch ein so heftiger Orgasmus, der mich mein Sperma in mehreren Zuckungen in Dich spitzen lässt und Deine Muschi überschwemmt. Du spürst scheinbar die Wärme, die sich durch meinen Orgasmus in Dir ausbreitet und kommst nun selbst mit wilden Bewegungen und stöhnt und keuchst mit mir zusammen die Erlösung hinaus. Irgendwie hatte ich dabei diese Welt verlassen und als ich wieder langsam „zurückkomme“ merke ich wie ich nicht von Dir lassen kann und Dich nach diesem Megaereignis noch weitergefickt habe und damit Deinen Orgasmus unbewußt verlängern konnte. Doch nun kann ich nicht mehr und gleite langsam aus Dir hinaus und gebe Dich frei, wir kuscheln uns nun auf der Couch aneinander und genießen die Erholung danach. Unvermittelt springst Du auf und holst den Champagner aus dem Kühlschrank und bringt Gläser mit.

Ein Vibrator kommt ins Spiel

„Das ist eine gute Idee“, sage ich zu Dir, öffne den Champagner und schenke uns ein. Du nimmst einen großen Schluck, beugst Dich zu mir und gibst mir einen Kuß und teilst während unsere Zungen miteinander spielen den prickelnden Champagner mit mir. Das ist ein geiles Gefühl und macht mich und Dich schon wieder an. „Holst Du einen Deiner Lieblingsvibratoren und bringst auch etwas Gleitgel mit?“, frage ich Dich etwas unvermittelt und Du schaust mich fragend an, fragst aber nicht warum und gehst das von mir Gewünschte holen. Als Du wieder da bist, bitte ich Dich mir erst einmal zu zeigen wie Du diesen Vibrator benutzt. Du sagst nur „ja“ und setzt Dich mir gegenüber auf die Couch und fängst erst an Deine Brüste mit dem silbernen Stab zu streicheln und dann über Deinen Bauch tiefer zu gehen und ganz leicht zwischen Deinen Schamlippen hin- und herzufahren.
Ist das ein geiles Bild das Du mir da bietest. Deine Bewegungen werden immer schneller und der Stab versinkt zusehens immer tiefer in Deiner feuchten Muschi. Mein Schwanz ist schon längst wieder steif und zu neuen Taten bereit und möchte Dir an diesem Nachmittag noch etwas bieten. Ich bitte Dich nun den Vibrator in Dir zu lassen und Dich auf der Couch hinzuknien und mir Deinen süßen Po zu zeigen.

Du ahnst schon was ich möchte und geht bereitwillig auf die Knie und streckst mir Deinen Po entgegen. Ich nehme nun etwas Gleitgel, wärme es in meiner Hand an, streichele damit Deine Rosette und mache Sie mit kreisenden Bewegungen immer geschmeidiger und glitschiger.

Erst umkreise ich Deinen hinteren Eingang noch mit meinem Finger und dringe dabei immer wieder vorsichtig in Dich ein. Den Vibrator bewegst Du dabei heftig in Deiner Muschi und jedesmal wenn ich in Deinen Po eindringe stöhnst Du lustvoll Deine Gefühle heraus. Nun dringe ich mit mit meinem Zeigefinger mit einer drehenden Bewegung komplett in Dich ein und Du holst tief Luft, so sehr hat Dich diese schnelle Bewegung überrascht.
Ich fange nun an in Dir mit dem Finger zu vibrieren und kann dabei den Vibrator in Deiner Muschi spüren. Als Dein Poloch immer mehr nachgibt, nehme ich noch einen zweiten und dritten Finger hinzu und massiere Dich immer heftiger um den Weg für meinen Schwanz zu bereiten.
Du stöhnt nun in immer kürzeren Abständen und nach einer Weile möchtest Du unbedingt meinen Schwanz spüren. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen, nehme meinen prallen und fest stehenden Schwanz, reibe ihn etwas mit Gel ein und setzt ihn an Deinem schon entspannten Po an. Du drückst nun fest Deinen Po an meinen Schwanz und ich dringe sehr schnell in Dich ein, nach einigen Zentimeter genieße ich erst einmal die Enge in Dir und kann als zusätzliche Stimulation den Vibrator spüren, der seine Wellen auch auf meinen Schwanz überträgt und mich aufgeilt.

Du bist längst total aufgewühlt und stöhnst und seufst nur noch unter diesem doppelten Genuß. Ich fange nun an Dich ganz leicht in den Po zu ficken und dringe dazu immer tiefer und fester in Dich ein, aber nur soweit Du mich selbst läßt, da Du auch immer fester Deinen Po meinen vorsichtigen Bewegungen anpaßt.

Als Dein Höhepunkt kommt kann ich Dich kaum noch halten, da durch Deinen Körper mehrere Orgasmuswellen rollen und Dich richtiggehend durchschütteln, ich verlangsame mein Tempo und Du kannst Dich in dieser Position nicht mehr halten und fällst unter mir zusammen.
Ich liege nun auf Deinem Rücken und kann Deine heftigen Atemstöße hören und Deine schweißnasse Haut spüren. Ich greife unter Dich und ziehe den noch immer laufenden Vibrator vorsichtig aus Dir heraus und bleibe dann auf Dir liegen bis mein Schwanz kleiner geworden ist und ich ihn vorsichtig herausziehen kann. Du drehst Dich nun herum und beginnst mich heftig zu küssen und zu drücken, „das war ein wunderschöner Nachmittag“, sagst Du noch und wir liegen noch lange ganz dich auf der Couch und genießen unsere Nähe und diesen Nachmittag.

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