Das erste Mal Muschilecken

Lecken ist der Hammer

Ich befand mich mal wieder mitten im Fan-Block des Eishockeyclubs unserer Stadt. Unsere Mannschaft spielte schon seit mehreren Spieltagen so gut, dass wir an dem Spiel an sich kaum noch Interesse zeigten.
Somit unterhielt ich mich mit meiner Freundin einfach mal über Sex und Muschilecken. Wir standen an der Abgrenzung zu den Sitzplätzen und besprachen, was wir nach dem Spiel machen wollten. Eigentlich konnten wir uns sowieso nur zwischen zwei Alternativen entscheiden. Entweder wir gingen in die Kneipe, wo auch die Spieler nach dem Spiel immer hin gingen, oder wir gingen in unsere Fanclub-Kneipe. Nach längerem hin und her entschieden wir uns für unsere Fanclub-Kneipe, wo wir auch nach dem Spiel in dem Wagen meiner Eltern hinfuhren. Wir stellten den Wagen in die öffentliche Garage, und gingen hinein. Als wir ankamen war es schon recht voll. Wir bahnten uns einen Weg bis zum Tresen, begrüßten Till, der hinter dem Tresen stand und legten unsere Sachen in einen Schrank hinter dem Tresen. Till freute sich uns zu sehen, beauftragte uns sofort für ihn weiter zu machen und verschwand für ne Weile.

Somit stellte ich mich hinter den Tresen und meine Freundin Mira machte sich daran, die Bestellungen von den Gästen an den Tischen aufzunehmen. Ich stellte dann die Getränke zusammen und Mira brachte sie den Gästen. So verging die erste Stunde wie im Fluge. Da machte mich Mira darauf aufmerksam, dass Torben, einer der Eishockeyspieler unserer Mannschaft, gerade mit drei uns unbekannten Männern das Lokal betrat.

Wir begrüßten Torben herzlich, da wir ihn schon von einigen Aktivitäten des Fanclubs her kennen, und er stellte uns seine drei Begleiter vor. Es waren seine beiden Brüder und ein Freund aus seiner Heimatstadt, die zu Besuch waren. Die vier luden uns ein, uns an ihren Tisch zu setzen, wenn Till wieder zurück war. Also machten wir noch ’ne knappe halbe Stunde weiter und setzten uns dann zu den Jungs. Als wir uns dann zu ihnen setzten, stellte uns Torben erst einmal alle richtig mit Namen vor. Seine beiden Brüder hießen Dieter und Sven und sein Freund hieß Marco. Dieter und Sven waren so ca. in unserem Alter. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Wir flachsten ein bisschen und machten unsere Scherze. Irgendwie mussten sich Torben und Marco gelangweilt haben, denn sie teilten uns mit, dass sie nach Hause fahren wollten. Da Dieter und Sven noch bleiben wollten, versprach ich Torben, dass ich seine Brüder nach Hause fahren würde, wenn wir genug hatten. Torben meinte noch, wir sollen uns ’nen schönen Abend machen und verschwand dann mit Marco.
Zuerst blieben wir noch eine Weile in der Kneipe, doch später entschlossen wir uns dann, noch weiter zu ziehen. Wir wollten in eine Disco gehen, die auch ein bissel was zu bieten hat. Somit gingen wir ins Meno, wo es auch eine Lasershow gab. Schon auf dem Weg zum Auto trieben wir mit den Männern unser Spielchen. Mira schmiss sich an Dieter ran und ich alberte mit Sven rum. Wir fuhren bis vor die Tür der Disco, wo ich auch gleich einen Parkplatz fand. (Selten aber es passiert manchmal)

Die Jungs zahlten unser Eintrittsgeld und wir machten uns in dem vollen Laden auf die Suche nach vier Stühlen. In einer dunklen Ecke in der Nähe der Bar fanden wir dann die gesuchten Stühle. Mira setzte sich neben Dieter, der sie auch gleich in den Arm nahm. Da ich etwas schüchterner war als Mira, setzte ich mich zwar neben Sven, aber doch mit einem gewissen Sicherheitsabstand. Während Mira und Dieter mit sich selbst beschäftigt waren, unterhielt ich mich angeregt mit Sven über Gott und die Welt.
Irgendwie kamen wir auch auf Dinge zu sprechen, worüber ich mich eigentlich noch nie unterhalten konnte.(über das Thema Oralsex) Aber es gab etwas, was zwischen Sven und mir war, was mich meine Hemmungen vergessen ließ. Ich erklärte ihm, dass ich zwar schon einige Erfahrungen mit Männern gemacht habe, doch noch nie einen Mann oral befriedigt hätte. Dann unterhielten wir uns über gewisse Stellungen, die jeder von uns schon mal ausprobiert hatte.

Ich verlor alle Hemmungen, die ich eigentlich bei solchen Gesprächen immer hatte. Es machte Spaß, sich mit Sven zu unterhalten. Mira und Dieter waren derweil auf der Tanzfläche verschwunden. Sven war etwas näher an mich rangerückt, so dass wir uns mit unseren Stühlen uns gegenüber saßen. Er hatte sich etwas nach vorne gebeugt und seine Hände lagen auf meinen Knien. Irgendwie störte es mich auch gar nicht, denn ich hatte nicht einmal bemerkt, wann er seine Hände auf meine Beine legte.

Er beugte sich immer näher zu mir und gab mir einen flüchtigen Kuss und meinte das ihm einfach danach gewesen sei. Ich wurde rot und blickte verlegen auf die Erde. Er meinte, dass er das niedlich finden würde, doch ich eigentlich keinen Grund hätte, denn so was schlimmes war es doch gar nicht. Eigentlich hatte er ja Recht, und somit erwiderte ich seinen flüchtigen Kuss (wenn auch ein paar Sekunden später). Er nahm mich in den Arm und drückte mich freundschaftlich.
Ich fühlte mich völlig wohl bei Sven. Wir unterhielten uns weiter und er fragte mich ob mich ein Mann schon mal in der Öffentlichkeit an intimen Stellen gestreichelt hat. Ich sah ihn erstaunt an und verneinte seine Frage. Er fragte mich, ob ich es gerne einmal ausprobieren würde, es würde mir sicherlich gefallen, geleckt zu werden. Er sagte noch, das wenn ich nicht wollte, er es auch akzeptieren würde. Ich entschuldigte mich kurz, um auf die Toilette zu gehen und sagte ihm, das ich es mir in der Zwischenzeit überlegen würde.

Auf der Toilette stellte ich fest, dass ich zwischen den Beinen völlig nass war, der Gedanke, dass ich geleckt werden sollte, machte mich total kirre. Ich bekam einen großen Schrecken. So was war mir noch nie passiert. Ich fand es irgendwie aufregend und sagte Sven, dass ich es gerne einmal ausprobieren wollte. Sven sagte mir dass ich keine Angst haben bräuchte und dass er jederzeit aufhören würde, wenn ich es wollte. Er meinte dann noch, das ich mich völlig entspannen sollte und mir keine Sorgen machen sollte, er würde aufpassen das keiner kommen würde.

Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und dachte mir das ich bereit wäre und er anfangen könne.Sven strich mir sanft über die Beine und ich versteifte mich sofort. Sven meinte, dass ich ganz locker bleiben sollte, da es nix bringen würde, wenn ich es nicht selber wollte. Ich versuchte es noch mal, indem ich die Augen schloss. Plötzlich fühlte ich Svens Hände unter meinem Rock, an meinen Innenschenkeln lang streichen. Ich wollte mich wieder versteifen, doch da in mir Gefühle aufkeimten, die ich noch nicht kannte, war die Neugierde auf mehr von diesen Gefühlen größer als meine Angst. Somit vergaß ich meine Ängste völlig und ich ließ mich völlig fallen. Ich spürte seine Hände überall auf meinen Beinen und an meinem Bauch. Zärtlich und sehr langsam doch immer zielstrebig. Er spreizte sachte meine Beine und fuhr mit den Zeigefingern die Ränder meines Slips nach. Ich spürte, wie mir meine Flüssigkeit aus meiner Spalte lief und schielte unter einem Augenlied zu Sven, ob er es schon bemerkt hatte.

Er hatte die Augen direkt auf mein Gesicht gerichtet und hatte natürlich sofort bemerkt, dass ich ihn ansah. Ich musste lächeln und er lächelte zurück. Das ließ mich meinen Rest an Scheu überwinden. Ich gab ihm einen Kuss und bat ihn, weiter zu machen. Er machte weiter und wie. Er schob einen Zeigefinger unter meinen Slip und strich zwischen meinen Schamlippen hin und her. Mir entfuhr ein leises Stöhnen, ich wollte sein Muschilecken spüren. Erschrocken sah ich mich um, aber keiner nahm von uns beiden Notiz.
Von Mira und Dieter war auch weit und breit nichts zu sehen. Also schloss ich wieder meine Augen und genoss die tollen Gefühle, die durch meinen Körper schossen. Es war einfach Wahnsinn. Vor allem der kleine Nervenkitzel, dass uns dabei einer beobachten könnte. Sven hatte in der Zwischenzeit meinen Slip etwas herunter gezogen und zwei seiner Finger in meine Spalte gesteckt. Dabei flüsterte er mir immer wieder ins Ohr wie gut ich doch da unten riechen würde und wie gerne er doch meinen Saft trinken würde.

Hätte ich so was vorher zu hören bekommen, dann hätte ich wahrscheinlich einen hoch roten Kopf bekommen und wäre davon gelaufen. Aber so öffnete ich die Augen, sah Sven lange an und schlage ihm vor, das wir doch ins Auto gehen könnten. Irgendwie schien Sven nicht damit gerechnet zu haben, denn er sah mich sehr erstaunt an und fragte mich ob, das mein Ernst wäre. Ich nickte mit dem Kopf, zog meinen Slip wieder hoch, stand auf und zog ihn hoch.

Wir gingen Arm in Arm zum Auto und setzten uns auf den Rücksitz. Er strich mit seinen Händen wieder unter meinen Rock und zog mir meinen Slip wieder runter. Dann gab er mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss und streichelte mir unterdessen weiter den Kitzler. Es waren tolle Gefühle. Dann kniete er sich zwischen den Vorder- und den Rücksitz und fuhr mit seiner Zunge an den Innenschenkeln meiner Beine immer höher bis er auf meine Spalte traf und seine Zunge langsam darin versenkte.
Leise stöhnte ich auf und fuhr mit meinen Händen durch seine Haare. Er strich mit seiner Zunge über meinen Kitzler und saugte leicht daran. Aus mir brach plötzlich ein Schwall an Flüssigkeit heraus, vom ganzen Muschilecken. Sven trank begierig alles und schnurrte fast wie ein Kätzchen dabei. Das fand ich richtig niedlich. Und ich fragte ihn aus einer Laune heraus, ob ich ihm einen blasen sollte. (Irgendwie war ich der Meinung, dass ich ihm das schuldig war)

Er fragte mich, ob ich es wirklich tun wollte. Ich nickte wieder und er küsste mich. Jetzt setzte er sich und ich kniete mich hin. Obwohl ich es noch nie gemacht hatte, hatte ich doch wenigstens davon gehört. Ich wusste also, wie man es machte, hatte aber etwas Angst vor dem männlichen Geschlecht. Doch irgendwie nahm mir Sven schon durch seine Ausstrahlung die Angst vor allem. Also öffnete ich vorsichtig den Reißverschluss seiner Hose und zog sie ihm aus.
Dabei zog ich ihm auch gleich den Slip mit herunter. Sein Schwanz stand mir schon in voller Pracht entgegen und ich nahm ihn vorsichtig in den Mund. Ein leichtes Übelkeitsgefühl stieg in mir hoch, doch ich schluckte dieses Gefühl einfach herunter und begann leicht an seinem Schwanz zu saugen.

Mit der Zeit wurde ich immer sicherer in dem was ich machte und ließ seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund verschwinden und wieder herauskommen, während meine Zunge über seine Kuppe schnellte und wieder an den Seiten entlang glitt. So hatte ich zuletzt als kleines Kind einen Lutscher geleckt. Seine Hände strichen derweil durch meine Haare und über meinen Rücken. Als er sich dann in meinem Mund ergoss, schluckte ich es einfach herunter. Noch während ich seinen Samen schluckte, war für mich klar, dass es das erste und letzte Mal war, das ich den Samen eines Mannes schluckte.
Wir blieben noch eine ganze Weile im Auto sitzen und küssten uns und unterhielten uns noch über so einige Dinge. Plötzlich klopfte es an das Fenster des Autos und Mira stand davor.
Sie war völlig außer sich, dass wir einfach so verschwunden waren, ohne ein Wort zu sagen. Wir stritten dann noch eine Weile, wobei ich ihr erklärte, dass sie ja auch einfach stundenlang weg war ohne dass wir wussten wo sie war. Irgendwie war der Abend damit beendet. Ich brachte erst Mira nach Hause und dann Dieter und Sven.
Vor dem Haus unterhielt ich mich noch schnell mit Sven, ob wir uns wiedersehen würden, gab ihm noch meine Nummer und wir verabschiedeten uns zum nächsten Muschilecken.

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