Eine Dreier-Beziehung

Auf der Suche…
Anke war mit ihren 34 Jahren eine wirklich sehr hübsche Frau. Sie hatte noch einen verdammt tollen Körper. Ihr Gesicht hatte eine reine Haut und zeigte stets eine leicht bräunliche Farbe. Ihre braunen Augen schauten munter geschmackvollem Make-up hervor. Augenbrauen und Wimpern waren präzise gestylt. Das kastanienbraune Haar fiel etwas über die Schultern und war leicht gewellt. Ihr Körper war schlank, sie neigte aber dazu, moppelig zu werden. Mit 176 cm waren 74 kg eine ganze Menge. Sie hatte volle, große Brüste,die schwer nach unten drückten. Man soll zwar zu seinem Körper stehen, aber das war wohl das Einzige, was ihr nicht gefiel. Doch daran rumschnipseln lassen, das war auch nicht ihr Ding. Also insgesamt war sie eine Frau, der die Männer hinterherlaufen sollten, doch die Sache hatte einen Haken.

Sie war nämlich lesbisch. Ja in ihrer Jugend hatte sie genug Verehrer und sie hatte auch hinreichend viele Männer gehabt, mit denen sie in der Kiste gewesen war. Doch es störte sie, dass die Männer immer nur mit ihr rumbumsen wollten und nicht mehr suchten. So suchte sie sich lieber weibliche Liebhaber, und wurde lesbisch. Sie hatte schon viele Freundinnen gehabt, alles sehr unterschiedliche Frauen, jede hatte ganz spezielle Vor- und Nachteile. Doch liebenswert waren sie alle gewesen. Aber sie hatte eine macke,wenn man es so nennen kann. Sie genoss jede Liebschaft, aber nach einer gewissen Zeit befiel sie Langeweile. Sie ungebunden, hatte einen guten Job und auch eine wirklich geschmackvoll eingerichtete, schöne Wohnung. Doch bei Ilka war es etwas ganzh anderes gewesen. Vor einem halben Jahr hatte sie ihre Freundin verlassen. Und nur, weil die Schlampe eine jüngere gefunden hatte!

Sie war wütend darüber und fühlte sich oft allein, weinte viel. Sie ging in Pubs und Bars, aber es gelang ihr nicht, eine Neue Frau für sich zu finden. Vielmehr wurde sie stets nur stumpf von Männern angemacht. Aber auf Männer hatte sie nach wie vor keinen Bock. Diese blöden Typen, dachte sie. Es war an einem Freitagabend, da schaute sie wieder einmal in einen Pub, in dem auch viele Lesben verkehrten. Sie setzte sich an einen Tisch, bestellte sich einen Wein und schaute sich ganz offen um. Eine Zeit lang setzten sich auch zwei junge Frauen zu ihr. Sie redete mit ihnen, der Funke sprang nicht über. War sie doch schon zu alt geworden? Sie konnte sich auch keinen Reim daraus machen. So stand sie noch eine Weile an der Theke, quatschte mit der Barfrau und einigen weiblichen Gästen, aber es ergab sich schon wieder nichts Passendes.

Sie ging nach Hause. Rief einige Bekannte an. Aber auch hier hatte sie Pech. Entweder hob niemand ab oder es war besetzt. Es war wie verhext. So trank sie noch ein paar Gläser Wein, legte sich dann aufs Bett und dachte an die Vergangenheit. Sie dachte an ihre erste Liebe mit einer Frau, was sie ihr doch alles beigebracht hatte! Sie lächelte. Oder Monique, die Kleine mit dem knackigen Arsch, der so empfindlich war. Oder Inge, die auch große Titten hatte, und mit der sie immer abmaß, wer wohl die längsten Titten hatte. Sie war so in Gedanken, dass es ihr gar nicht auffiel, dass sich ihre Hände selbstständig gemacht hatten. Die linke war in die Hose geraten und griff ihr zwischen die Beine und mit der rechten streichelte und knetete sie leicht ihre Brüste. Die Augen hatte sie halb geschlossen und sie stellte sich vor, fremde Hände würden sie verwöhnen. Das ging eine Weile gut, doch dann wurde es ihr zu viel.

Sie sprang aus dem Bett und zog sich aus, alles, bis sie splitternackt war. Dann legte sie sich wieder hin. Die kleine Lampe erzeugte ein schwaches, leicht gelbliches Licht im Zimmer. Dann griff sie mit ihren Händen unter ihre Brüste und hob sie hoch und schob sie nach innen. Da drückte sie die Pracht zusammen und knetete sie. Sie hatte schöne weiche Möpse, die sie gut durchwalken konnte. Das machte sie ein Weilchen, um sich selbst anzumachen. Dann machte sie mit ihren Fingerspitzen Kreise um ihre großen, braunen Warzenhöfe, ganz langsam und zart. Sofort richteten sich ihre Brustwarzen auf und bildeten feste Ständer. Diese Nippel kitzelte sie auch und zwirbelte sie. Es machte sie unheimlich an, wenn sie ihre Nippel kitzelte, dann spürte sie immer ein Kribbeln im ganzen Körper.

So ging sie mit der linken Hand wieder zu ihrer Spalte herunter, fuhr dort mit einem Finger hinein und streichelte sich dort. Ich glaube, ich muss mich wieder rasieren, dachte sie. Dann streichelte sie ihren Kitzler, diese freudenspendende Lustperle. Diese reizte sie so, dass das Kitzeln im Körper größer wurde. Schließlich kam sie zum Orgasmus, ihr Körper zitterte und zuckte und sie genoss die Extase. Danach schlief sie die Nacht unbehelligt durch.

Der nächste Tag war ein Sonntag. Auch dieser verlief gleichförmig und ohne wirkliche Ereignisse. Sie machte ein bisschen in ihrer Wohnung Ordnung, aß ein kleines Mittagessen und war dann bis zum Nachmittag wieder allein. Dann machte sie einen Spaziergang. Aber die Frauen, die sie anlächelte, wollten nichts von ihr und die Männer, die ihr nachschauten, waren nichts für sie. So ging sie dann wieder nach Hause.

Nach dem ersten missglückten Anruf legte sie das Telefon weg und setzte sich an den Computer. Sie startete ein Programm, mit dem sie chatten konnte. Sie hatte auf dem PC ein paar Fotos von sich, die mal einen Freundin gemacht hatte. Diese war Fotografin und sie fand diese Bilder besonders schön. Nun, sie suchte eine Freundin, aber sie wurde von vielen Männern angesprochen, die ihr Herz ausschütten wollten. Andere wollte ihr nur ihren Schwanz zeigen und protzten mit Zahlen herum, die einen Normalmenschen deprimiert machen konnten. Ein paar Frauen schrieben mit ihr, doch als sie ihnen ihr Bild schickte, meinten sie, dass sie ein Fake sei, so schöne Frauen gäbe es hier nicht. Oh Gott, sie verstand die Welt nicht mehr. Irgendetwas machte sie verkehrt. Aber es war egal, ob sie freundlich, zynisch, lustig, ironisch oder sich sonst wie gab, sie gefiel den anderen nicht. Auch als sie ein paar Kindheitsbilder zeigte, kam es nicht zu einer Einigung. Mit einer konnte sie ganz gut schreiben, doch die hatte keine Lust auf eine Fernbeziehung. Ja es gab immer einen Haken, weshalb der Funke nicht übersprang. Schließlich kam sie zu der Überzeugung, dass das Internet aus Fake und Enttäuschung bestehen musste.

Auch an diesem Abend legte sie sich enttäuscht ins Bett. Ihr schönes breites Bett, da hätten sogar drei Leute Platz drin gehabt. Aber nun musste sie es allein beliegen.. Jetzt begannen auch wieder die sehnsuchtsvollen Träume. Sie legte sich nackt aufs Bett, und heute hatte sie ihren großen Vibrator mitgenommen. Sie legte sich in halb aufrechter Position auf das Bett, hatte einen Frauenporno in den DVD-Player gelegt, sodass sie ihn im Fernseher anschauen konnte. Es war ihr Lieblingsporno. Sie schaute ihn sich an und je mehr sie sah, desto erregter wurde sie. Wieder begann sie, ihre Brüste zu durchwalken. Aber bald drückte sie leicht den Vibrator in sich hinein. Sie machte fickende Bewegungen und stellte sich vor, jemand anders würde es bei ihr machen. Es waren schöne Gedanken, die ihr kamen. Sie spreizte ihre Schenkel, sie stellte sich vor, jemand wollte das von ihr. Jetzt schob sie den Stab ganz in sich hinein. Sie sah weiterhin auf den Fernseher. Immer wenn sich die Frauen griffen, wenn sie sich an den Körper der anderen schmiegten, wenn sie die Brüste der Partnerin küssten, an ihnen saugte oder sie bissen, ja, dann schaltete sie den Vibrator ein. Dann spürte sie ein Vibrieren im Körper, dann war es ihr, als würde eine Andere es mit ihr tun. Oh, es war so schön, so etwas zu denken. Und während der Vibrator in ihr steckte und sie erregte, streichelte sie mit den Händen ihren Körper. Ihre Brüste, den Bauch, die Innenseiten ihrer Schenkel und wieder ihre Möpse. Oh, war das geil, sie drehte den Vibrator etwas weiter auf und genoss das Zittern in ihrem Körper. Das war geil, das war wunderbar. Es dauerte nicht lange, da kam sie wieder zu einem Orgasmus. Aber sie musste sich doch fragen, warum sie es allein machen musste und niemand da war, die sie angeilte und so erregte, dass sie ihren Höhepunkt bekam. Warum waren die Menschen nicht so einfühlsam, warum kamen sie nicht aufeinander zu? Bei diesen Gedanken kam sie wieder zur Ruhe und schlief den Schlaf des Gerechten. Ja, am Montag musste sie wieder arbeiten und da musste sie ausgeschlafen sein.

 Das erste Treffen…
Am Montag hatte sie einen arbeitsreichen Tag. Sie arbeitete in einer Versicherungsfirma und musste entstandene Schäden aufnehmen und bearbeiten. Das machte ihr großen Spaß, in der Hauptsache musste sie zwar mit Papieren arbeiten, aber doch musste sie mit Leuten verhandeln, musste Experten befragen oder zum Unfallort fahren. Das waren Dinge, die sie gern machte. Aber sie war froh, als es Feierabend war. Irgendwie hatte sie es in ihren Fingern, dass sie sich wieder an den Computer setzen musste, um zu chatten. Es gefiel ihr, einfach ins Netz hineinzugehen, Leute anzusprechen, mit ihnen zu schreiben und eventuell jemanden zu finden, mit der man auf einer Linie war. Auch wenn sie bis jetzt Pech gehabt hatte, sie wollte es weiter versuchen.

Also setzte sie sich wieder an den PC, startete das Programm und begann zu chatten. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ein Gespräch mit einer anderen Frau. Erst einmal quatschten sie nur so herum, aber so, dass es witzig für beide war. Über Wetter, Politik und Männer. Dann meinte sie, dass sie eine Frau suchen würde, für sich und ihren Mann, also eine, die bi ist. Anke ließ sich das erklären, sie wusste wirklich nicht so recht, wie so etwas gehen würde, sie hatte es noch nie gemacht. Sie war unsicher, aber irgendwie reizte es sie, mal wieder von einem Mann verwöhnt zu werden. Das Paar wurde von der Frau, sie hieß Christa, in den schönsten Farben beschrieben. Harry, ihr Mann, sei zärtlich zu den Frauen, sehr zärtlich, aber es reizte ihn, es mit anderen, mit zwei Frauen zu machen. Es kribbelte ihr bei dem Gedanken, es sexuell mit einem Paar zu machen. Sie konnte auch mit Harry sprechen, er schrieb ihr heiße Sätze. Doch er war sehr charmant und sie konnte sich vorstellen, wie er beim Schreiben lächelte. Als sie so eine Weile geplaudert hatten, schickten sie ihr Bilder von ihnen und sie musste gestehen, dass sie beide hübsch fand. Schnell schickte sie ein Bild von sich und erhielt die Antwort, dass sie sehr schön sei und beide darauf brennen würden, sie kennen zu lernen. Sie fühlte in ihrem Körper ein Kribbeln. Es war ein Neuland für sie, aber die Idee fand sie, war sehr gut. Also versprach sie den beiden, sie am Wochenende zu besuchen.

Im Nachhinein grübelte sie, ob es richtig war, ihnen zuzusagen. Immerhin kannte sie die beiden ja noch gar nicht wirklich. Sie hatte ihnen ja nur geschrieben. Sie waren zwar sympathisch, aber was wollten sie, wie verhielten sie sich in intimen Dingen? So grübelte sie alle Tage, ob es eine richtige Entscheidung war, dorthin zu fahren. Aber, wiederum dachte sie, dass man ja etwas probieren musste, wenn man etwas Neues ausprobieren wollte. Und die beiden würden sie schon nicht auffressen. Also sollte sie es ganz locker auf sich zukommen lassen.

Sie fuhr am Samstag nach dem Essen los, etwas 100 km musste sie fahren. Doch was ist in unserer technisierten Welt alles möglich! Es wurde ihr sehr detailliert beschrieben, wie sie zu fahren hatte. So fand sie das Haus gleich auf Anhieb. Sie wohnten am Stadtrand in einem Eigentumshaus. Sehr hübsches Haus musste sie sagen. Man empfing sie an der Tür und ließ sie eintreten. Zuerst zeigte man ihr das Haus. Es war sehr schön eingerichtet, es gefiel ihr. Auch im Garten war viel Grün und am Himmel schien die Sonne und alles schien in bester Ordnung zu sein.

Nachmittags deckte Christa den Tisch, sie hatte einen leckeren Apfelkuchen gebacken. Sie setzten sich und bei Anke waren die ersten Hemmungen verflogen. Nun fing Harry mit dem Gespräch an. Er erzählte, dass die beiden sich schon sehr lange kennen, verheiratet sind und auch ganz gut miteinander auskommen. Doch nun wollten sie mal etwas anderes kennen lernen. „Und besonders bei mir ist es so, dass es mich reizt, eine hübsche neue Frau kennen zu lernen. So zu dritt etwas Erotisches zu erleben, das ist doch interessant, nicht wahr? Und so hatten wir es ja abgesprochen. Und sag mal, bist du immer noch daran interessiert?“ „Eigentlich war ich in den letzten Jahren nur Lesbe. Aber ich wollte dies auch mal versuchen, irgendwie reizt es mich auch, mit einem Paar.“ Die beiden gefielen ihr ganz gut. Er sah recht gut aus und war charmant und recht kräftig gebaut. Sie war etwas mollig, hatte auch große Brüste, wie sie es mochte und sie hatte immer ein Lächeln im Gesicht. Sie redeten über erotische Erlebnisse, die sie hatten, und lachten.

Eigentlich lernte Anke Harry erst später besser kennen. Sie trafen sich auf dem Gang der Wohnung. Er lächelte sie an, charmant, weich, dann nahm er sie in die Arme zu sich und küsste sie. Aber es war kein leichter Kuss sondern es waren innige, tiefe Küsse. Sie fand es schön und wünschte sich, er würde es weiter machen.

Nach dem kleinen Abendbrot fing es langsam an, intim zu werden. Harry stand hinter Anke und zog langsam ihre Bluse aus. Er meinte: „Bei uns ist es so, dass sich niemand selbst auszieht.“ Also machte er weiter und alles mit Streicheln und viel Zärtlichkeit. Schließlich saß sie mit blankem Oberkörper da. „Jetzt musst du Christa ausziehen,“ meinte er. Anke ging zu ihr, knöpfte ihre Bluse auf und küsste sie. Christa fasste an Ankes Brüste und drückte sie und fing an, sie leicht zu massieren. Auch sie hatte Christa bald entkleidet. Sie hatte auch schöne große feste Möpse. Anke kniete sich vor sie und küsste die Nippel ihrer Brüste. Sie stöhnte auf und sagte, dass sie mehr wolle. Aber erst zog sie ihren Mann aus, langsam, wie es hier wohl Sitte war und Anke auch gefiel. Sie zog ihn ganz aus, Harry hatte einen kräftigen Körperbau und war rasiert. Sein Schwanz stand schon etwas, er hatte wohl Lust bekommen.

Schließlich zog er sie ganz aus, durchwalkte ihren Hintern und küsste den Schamberg, der nur wenig behaart war. Das Gleiche machte sie bei Christa, sie hatte Rundungen, wo man sie gern hat. Auch sie war rasiert. Die beiden hatten sich wohl auf die Dritte vorbereitet. Da sagte Christa: „Komm Anke, wir gehen ins Schlafzimmer. Da kannst du mich mehr verwöhnen.“ Sie legte sich auf das Bett und spreizte die Beine ein wenig. Anke beugte sich über sie, küsste sie auf den Mund, ihren Hals, verwöhnte besonders ihre Titten und ging runter zu ihrer Muschi. Sie war wirklich sehr glatt und ihre Spalte glänzte sie fast an und forderte sie auf. Sie wollte, dass Anke sie dort leckt, küsst, saugt oder beißt. Oh, es war erregend. Und sie fasste an die Spitzen von Ankes Brüsten und zwirbelte sie. Es war ein Spiel des sich heiß Machens. Ja, auch Anke machte es geil und irgendwie erhob sie ihren Hintern. Es machte ihr Spaß, Christas sanfte Haut zu streicheln und sie zu küssen und zu lecken oder zu saugen. Harry hatte bis dahin nur zugeschaut, er stand ein paar Schritte von den beiden entfernt an der Wand und starrte sie an. Das machte ihn sehr geil, wie die beiden sich verhielten. Sein Schwanz war schon groß und prall geworden. Er war nicht sehr dick, aber lang, da war er sehr stolz drauf. Jedenfalls war er plötzlich hinter Anke und massierte ihren Rücken. Er hatte wohl eingeölte Hände, jedenfalls empfand sie es als sehr angenehm. „Du hast einen schönen Rücken, Anke,“ meinte er. Dann knetete er ihren Hintern und griff unten an die Knie und meinte: „Mach doch mal deine Beine etwas mehr auseinander. Dann komme ich besser dazwischen.“ Sie spreizte ihre Beine und er schob seinen Harten dazwischen. Ja, sein Steifer war zwischen ihren Schamlippen, die fest waren und auf jede Berührung reagierten. Er bewegte seine Unterleib vor und zurück und sie merkte, wie sein pralles Ding sich in ihrer Spalte bewegte. Sie stöhnte leicht und flüsterte: „Komm Harry, fick mich. Aber denk daran, ich habe lange Zeit keinen Schwanz in mir gehabt.“

Da nahm er seinen Schwanz und schon ihn in ihre Scheide, ganz langsam, damit sie es besser genießen konnte. Er flutschte regelrecht hinein. Ein bisschen erschrak sie sich, aber es war auch schön, nach so langer Zeit mal wieder einen Männerschwanz in sich zu fühlen. Es war wirklich geil für sie. Und sie kam vor lauter Glück kaum dazu, Christa weiter zu verwöhnen. Harry begann sie zu ficken und sie hatte das Gefühl, mit einem harten Stab gestoßen zu werden. Obgleich er es langsam machte, war es herrlich für sie. Christa drückte ihre Möpse kräftiger und sie drückte ihren Po mehr zu Harry hin. Irgendwie wollte sie es und es gefiel ihr und doch hatte sie dann so ein Gefühl, als würde sie nur dabei stehen und alles beobachten. Es war ihr, als würde sie zur Seite gedrängt werden. Vielleicht dachte sie an die Männer, die sie früher nur ausgenutzt hatten, sie wusste es nicht. Jedenfalls fühlte sie sich plötzlich gar nicht wohl in dieser Situation. Ja, sie wusste, das war Scheiße, sie hätte alles genießen sollen. Aber mach einer etwas dagegen, wenn es nicht so ist! Sie war zwar dageblieben, doch es war nicht mehr das, was sie sich vorgestellt hatte.

Urlaubsbesuch
Nach diesem Mal des Kennenlernens musste Anke wieder eine Woche arbeiten. Danach hatte sie eine Woche Urlaub beantragt und wollte an die See fahren, um sich dort zu erholen. Das machte sie immer so, wenn sie Strand, Wind, Wasser und Ruhe fand, dann war es das beste für sie.

Anke hatte diesmal zwar etwas gemacht, was sie sonst nie machte, nämlich sie hatte dem Paar, mit dem sie zusammen war, gesagt, wohin sie fuhr. Und sie meinten, dass sie Anke auch zwei Tage besuchen kommen wollten. Irgendwie freue sie sich darauf. Beide waren sehr nett, freundlich und zärtlich. Sie hatten ihre Gefühle erkannt und sich danach gerichtet. Sie glaubte, sie würden ein guter Dreier werden. Es kribbelt sie einfach, wenn sie daran dachte, dass sie zwei Tage zu dritt dort sein würden und sicher würde es sehr erotisch werden. Sie hoffte das auf jeden Fall.

Schließlich war Anke schon ein paar Tage dort und dann wollten die beiden kommen. Für zwei Tage hatten sie sich angemeldet und Anke freute sich schon auf sie. An dem Tag war sie darauf vorbereitet und rasierte sich. Sie achtete sehr darauf, dass ihr Körper schön aussah, die beiden sollten sich nicht von ihr weg wenden können. Sie cremte ihren Körper ein und auch das Gesichts-Make-up wurde perfekt gemacht.

Als sie ankamen, nahmen sich alle in die Arme und sie dachte, dass ihr Sehnsucht nun ein Ende haben würde. Sie packten ihre Sachen aus und erst einmal zeigte sie ihnen das Haus und ein bisschen die Umgebung. Auch den beiden gefiel es sehr. Nach dem Kaffee wollte sich Harry die kleine Stadt anschauen, während Christa und Anke durch die Dünen und am Strand entlang laufen wollten. So wurde es gemacht. Die beiden Frauen fassten sich an die Hände und liefen los, es war als würden sie junge Mädchen, die einen Klassenausflug machten. Sie fühlten sich regelrecht überschwänglich. Ab und zu drückten sie sich die Hände, um der anderen zu zeigen, dass sie diese mochte und die Nähe suchte. Das dauerte auch nicht lange, plötzlich blieb Christa stehen und umarmte Anke. Sie zog sie ganz dicht an sich heran und küsste sie. Und sie konnte wunderbar küssen! Dann haben sie sich wunderbare, charmante Dinge erzählt, Christas Augen leuchteten und Anke wurden fast die Knie weich. Schließlich kamen ihre Hände unter ihren Pullover und streichelten ihre Haut. Eine Hand ging in ihren Slip, während die andere an ihre Brüste fasste. Nach der tagelangen Abstinenz war das für Anke wie ein riesiges Geschenk.

Leider fing es an zu regnen. Da sie keine Regenkleidung mithatten, wurden beide nass. Nein, sie wurden quietschnass, bis sie wieder am Ferienhaus ankamen. Sie sahen aus, wie zwei nasse Hunde. Harry war auch noch nicht zurück, er war mit dem Auto weggefahren. Die beiden rissen sich die Kleidung vom Leib und trockneten sich ab. Christa hat einen hübschen Körper, etwas mollig und sie hat auch große Brüste, so wie Anke es mochte. Beide ließen die Tücher fallen und umarmten und küssten sich. Anke spürte ein Kribbeln im ganzen Körper. Dann zerrte Christa sie regelrecht in ihr Schlafzimmer. Sie sprangen förmlich ins Bett unter die Decke und kuschelten beide. Es war wahnsinnig schön für Anke, sie genoss es. Mit so einer richtig molligen Frau zu kuscheln, das mochte Anke sehr. Oh, es war so schön. Sie hat Christa fest an sich gezogen und sie geküsst. Christa wollte, dass sie es immer weiter mache. Ja, für beide war es geil und sie haben den Körper der anderen abgeküsst, gestreichelt und die Haut genossen. Sie waren beide rasiert und ihre Finger waren so zart und wollend und erregend und es war einfach schön.

Sie kamen mehrmals zum Orgasmus. Und immer wieder kuschelten sie zärtlich aneinander, küssten sich und konnten von der anderen nicht genug bekommen. Dann hörten sie die Tür, Harry kam wieder. Er schaute sich in der Wohnung um und dann blickte er ins Schlafzimmer. Er lächelte und fragte, ob er zu ihnen kommen sollte. Anke war so schlapp und so erregt, dass sie ihm zurücklächelte und ihn bat, zu ihnen zu kommen. Blitzschnell zog er sich aus und legte sich hinter Anke. Er kam ganz dicht an ihren Rücken und sie merkte, dass er einen schönen, warmen Körper hatte. Und sie spürte seinen Harten an ihrer Pofalte. Anke küsste Christas Brustspitzen und streckte ihm ihren Hintern hin. Er verstand sie. Harry streckte seine rechte Hand unter ihren Körper durch und fasste ihre Brüste an. Er knetete sie, besonders ihre Nippel waren ihm angetan. Die zwirbelte er auf eine charmante Art, dass sie wieder ein Kribbeln im ganzen Körper spürte. Seinen Steifen spürte sie zwischen ihren Schenkeln und es war wahnsinnig erregend. Anke spreizte ihre Schenkel und führte seinen Schwanz in ihr Lustloch. Es kam ihr sehr toll vor, dass er solch einen Langen hatte. Es war ein irres Gefühl für sie, so einen steifen, harten Stab in sich zu haben. Dann fing er an, sie zu ficken. Er machte es sehr langsam, wobei er immer versuchte, sein Ding ganz in sie zu schieben. Es machte sie unheimlich an und es war sehr schön. Auch als er schneller wurde und er kam, war es schön sie.

Sie haben die Zeit zusammen sehr gut verbracht, jeder mochte den Körper des anderen, jeder suchte erotische Lust. Und das Schöne war, dass jeder Rücksicht auf die anderen nahm. Ein jeder merkte, wenn der andere zum Höhepunkt kam und dann wurde man sehr langsam und vorsichtig, sodass jeder Orgasmus ein fantastischer Höhepunkt wurde. Anke gefiel es sehr gut und sie träumte davon, dass das Ende sich hinauszögern würde. Aber die beiden hatten ein Geschäft, das auf sie wartete. So wurde das Zusammensein doch schneller beendet, als es Anke lieb war.

Christa kommt
Eine Woche hatte Anke gearbeitet, dann kam wieder das Wochenende. Irgendwie war sie traurig, denn sie hatte sich an die beiden gewöhnt und hätte gern gesehen, dass sie wieder zu dritt zusammen sein könnten. Ja, es war am Freitagnachmittag, gerade als sie zu Hause ankam. Da klingelte das Telefon. Sie ging ran, es war Christa. „Hallo, meine Liebe,“ meinte sie, „ hast du an diesem Wochenende etwas vor?“ Anke antwortete, dass sie nichts weiter vorhatte. „Nun, dann können wir vielleicht zusammen etwas machen. Harry fährt nämlich übers Wochenende weg. Und ich möchte nicht so allein sein. Sag mal, hast du etwas dagegen, dass ich dich besuchen komme?“ „Nein, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil ich freue mich darauf, dass du kommst. Es wird sicher ganz lustig. Ich mag dich nämlich sehr.“ Nun, sie verabredeten sich auf den Abend.

Kurze Zeit später klingelte wieder das Telefon, doch diesmal war es eine Freundin, die weit weg wohnte. Auch sie klönten eine Weile und dann erzählte Anke von ihrem Besuch, der bald eintreffen würde. „Du, ich möchte dir noch einen Hinweis geben,“ meinte ihre Freundin, „damit ihr intimer werdet, solltest du mal testen, wie weit du gehen kannst. Sag mal, hast du einen Umschnalldildo? Nein? Dann kauf dir noch schnelle einen und dann frage sie, ob du sie damit in den Po ficken darfst. Wenn du das schaffst, dann bist du große Klasse. Und du wirst sehen, das erhöht das Zusammengehörigkeitsgefühl.“ Anke war von dieser Idee begeistert, das musste wirklich wunderbar sein.

Schnell kaufte sie im Erotikladen einen entsprechenden Dildo. Zu Hause probierte sie ihn gleich aus, das heißt, sie band ihn um und stellte sich vor, wie sie Christa damit ficken würde. Sie sollte sich bücken und sie würde es ihr von hinten besorgen. Sie war ganz aufgeregt und spürte ein geiles Gefühl aufkommen.

Dann endlich kam Christa. Sie parkte das Auto, klingelte und wurde von Anke in die Wohnung gelassen. Am Liebsten hätte sie Anke schon an der Tür ihre Kleider vom Leib gerissen. Aber erst einmal bot Anke ihr einen Begrüßungstrunk an. Sie wusste, man sollte das nicht übertreiben, schön langsam musste alles kommen, sie musste sich Minute für Minute weiter aufgeilen. Aber lange hielt sie es nicht aus und sie fing gleich an, zur Sache zu kommen. Da Anke eine Zeit lang keine Frau hatte, war es ihr auch sehr angenehm. Oh, es war einfach wunderbar! Anke mochte es, wenn der Körper der anderen mollig ist, dass sie Fleisch fühle, dass sie die empfindlichen Stellen fühlte und natürlich, wenn sie das Gleiche von der anderen spüre. Sie gingen sofort ins Schlafzimmer, Anke musste sich aufs Bett legen, sie hatte nur noch ein leichtes Hemd an. Christa kniete über ihr. Sie war völlig nackt und für Anke war das ein wundervoller Anblick. „Du hast einen herrlichen Körper,“ meinte Christa, „auch wenn deine Möpse zur Seite hinliegen, sie gefallen mir sehr gut. Und durch den Stoff sehe ich gut deine Brustwarzen. Die lachen mich an und wollen gestreichelt werden.“ Die streichelte sie mit ihren Fingerspitzen, es war ein irres Gefühl für Anke. Sofort bäumten sie sich auf und Christa sah die großen, festen Nippel. Diese umkreiste sie mit den Fingerspitzen, ihre Finger umfuhren die Warzenhöfe. Dadurch, dass ihre Fingerspitzen nur über den leichten Stoff streichelten, empfand Anke ein kitzelndes Gefühl. Das merkte auch Christa und sie begann, die Nippel zwischen ihre Finger zu nehmen und sie zu zwirbeln.

Für Anke war es erregend, doch sie steckte eine Hand zwischen Christas Beine, sie massierte ihre Muschi, die glatt war und sich gut anfühlte. Es war herrlich, zwischen ihre Schamlippen zu fassen. Sie spürte, dass Christa schon feucht geworden war. „Ja, ich war schon feucht, als ich herkam,“ sagte sie, „ich habe es mir mit dir so geil vorgestellt, dass mir das Wasser aus der Muschi lief.“ Da stieß Anke ihren nach oben zeigenden Daumen in Christas Scheide, ihr Daumen flutschte regelrecht hinein. Da hatte sich Christa wohl erschrocken, denn sie drückte Ankes Nippel kräftig zusammen, sodass diese aufstöhnte und ihren Unterleib anhob. „Oh, bist du geil,“ sagte Christa. Sie zog ihr jetzt das Hemd über den Kopf, beide lagen nackt auf dem Bett. Dann fasste sie ihre nach außen liegenden Brüste, drückte sie zusammen und schob sie zur Mitte. Anke stöhnte und sagte: „Oh, mach weiter so. So mag ich es, du kriegst mich noch hin. Mach weiter!“ Und das ließ sich Christa nicht zweimal sagen. Anke genoss das, sie legte ihre Beine übereinander und kam da nicht zur Ruhe. Ja, Christa verstand es, eine Frau geil zu machen. Und es dauerte nicht lange, da zuckte Ankes Körper, sie stöhnte und kam zu einem herrlichen Orgasmus.

Dann aber umfasste sie Christa, zog sie nach unten und beide drehten sich, sodass Christa unten lag. „So meine Liebe, jetzt werde ich es dir mal besorgen. Ich weiß zwar nicht, ob ich es so gut wie du mache, aber ich will es versuchen.“ Sie hockte sich über sie, küsste ihren Bauch und ihren Schamberg. Dann schon sie ihre Schenkel auseinander und streichelte ihre Lippen. Die waren mittlerweile fest geworden und wollten verwöhnt werden. Sie ging auch mit ihrem Finger zwischen ihre Schamlippen, streichelte sie und ließ ihren Zeigefinger wieder in ihre Scheide eintauchen. Auch Christa gefiel das. Auch sie stöhnte und hatte ihre Beine sehr weit gespreizt. Anke ging nun mit den Fingern weiter nach unten, aber sie merkte, je weiter nach unten sie kam, desto mehr klemmte sie ihre Pobacken zusammen. „Ganz locker sein,“ meinte Anke, „ich will auch deine Rosette streicheln und sie verwöhnen.“ „Das geht nicht, Anke,“ war ihre Antwort. „Aber warum denn das?“ fragte Anke. „Oh, ich bin an der Stelle so sensibel. Du brauchst da nur ranzukommen, dann zuckt alles und macht mich an. Darum kneife ich meine Pobacken lieber zusammen.“ „Aber Christa, das darfst du nicht, ich mache es sehr vorsichtig. Außerdem wollte ich dich mal mit einem Umschnalldildo in deinen Po ficken. Das würde dir sicher gefallen. Das macht dich sicher an, du glaubst es kaum.“ „Oh Gott, wenn ich mir das nur vorstelle, wird mir ganz anders. Ich glaube das ist nichts für mich.“ „Doch Christa, du musst es einmal über dich ergehen lassen. Ich werde dich von hinten ficken. Ich werde ganz vorsichtig sein und es wird dir gefallen.“ Anke hatte so gesprochen, dass sie keine Widerrede zuließ.

Anke stand auf, holte den Dildo und band sich ihn um. Das sah ein bisschen komisch aus, aber sie dachte daran, was ihre Freundin ihr gesagt hatte. Zu Christa sagte sie, dass sie sich bücken sollte, die Arme lang gestreckt lassen und auf das Nachttischen fassen. So gefiel es Anke. Sie kam von hinten auf sie zu und es machte sie geil, wenn sie daran dachte, was sie vorhatte. Sie hatte ihre Hände mit Öl eingeölt und massierte erst einmal Christas Rücken. In großen Zügen fuhr sie darüber hinweg, drückte und massierte. Sie konnte es gut und Christa wurde etwas ruhiger. Dann ölte sie den Dildo ein und durchwalkte Christas Pobacken. Immer wenn sie mit dem Finger in die Spalte kam, stöhnte sie und bewegte zuckend ihren Hintern. Aber Anke fand doch einen Moment, da schob sie ihren schlüpfrigen Finger durch ihren Schließmuskel. Christa schrie fast. Schließlich aber zog sie ihre Pobacken auseinander, sah das Loch in der Mitte. „Ganz ruhig und schön entspannen,“ meinte Anke mit ruhiger Stimme. Mit der Spitze des Dildos kam sie an ihr hinteres Loch und begann, ihn hineinzudrücken. „Nicht so doll,“ rief Christa, aber sie schob ihn langsam in ihren Darm. Sie drückte ihn erst einmal vollständig hinein. „Und, hat’s weh getan?“ fragte sie. „Nein, es war nicht so schlimm,“ war die Antwort.

Dann begann Anke, sie in vollen, tiefen Zügen, ganz hingabevoll, in den Hintern zu ficken. Christa schien wirklich sehr sensibel in diesem Bereich zu sein, denn zwischendurch zuckte sie, stöhnte oder schrie. Erst fickte sie ihre Freundin mit vollen Stößen, sie hatte ihren Körper etwas nach hinten und bumste sie immer etwas schneller. Sie erkannte an den Reaktionen, dass sie es richtig machte. Dann aber bücke sie sich über ihren Körper, sodass ihre Brüste und besonders die Brustspitzen ihren Rücken streifen, was Christa auch anmachte. Und schließlich griff sie unter ihren Körper, um ihre großen Titten verwöhnen. Nein, sie durfte gar nicht daran denken, was sie machte, sonst hätte sie auch noch einen Orgasmus bekommen. Dieses Stoßen und das gleichzeitige Drücken ihrer schaukelnden Möpse, das fand sie toll und machte sie furchtbar heiß. So fickte sie ihre Freundin weiter, bis auch sie zum Orgasmus kam.

Aber sie war sehr überrascht über Christas Reaktion. Als sie fertig war, drehte sich Christa um, nahm sie in ihre Arme, drückte sie an ihren Körper und küsste sie überschwänglich. „Oh, das war sehr schön. Nein, wunderbar war es. Du hast es aber auch gut gemacht. Oh, es war so geil, am liebsten würde ich es gleich noch einmal machen. Ich glaube, ich kam sechs oder siebenmal zum Orgasmus. Danke, Anke!“ und wieder küsste sie ihre Freundin ab und freute sich über diesen Erfolg.

Dann gingen sie auch noch spazieren und am späten Abend essen. Sie lachten und erzählten sich etwas aus ihrer Vergangenheit. Und bei dieser Zusammenkunft lernte sie Christa auch besser kennen. Nicht nur, dass sie etwas kleiner als Anke war, sie braune Dauerlocken bis über die Schulter hatte oder sie mollig war, aber kein breites Gesicht hatte. Und natürlich gefielen Anke wie gesagt, ihre herrlich volle Möpse. Ja, sie war 36 Jahre alt, war bi und mochte es, von einem Mann kräftig durchgebumst zu werden. Besonders von Frauen mochte sie es, wenn ihre Möpse verwöhnt wurden. Auch sagte sie, dass sie es mochte, wenn man ihre Muschi leckt, küsst oder beißt. Sie mochte es überhaupt, wenn man sie grob nimmt. Sie gingen am nächsten Tag in die City, machten einen Einkaufbummel und ließen keine Gelegenheit ungenutzt, zärtlich zueinander zu sein. Eigentlich war Anke sehr traurig, als Christa am Sonntagabend wieder wegfahren musste. Aber sie versprachen, sich bald wieder zu treffen.

Harry macht es gut
Aber die kommende Woche musste Anke wieder arbeiten. In Gedanken war sie oft bei Christa und auch bei Harry. Ja, es gefiel ihr auch, dass Harry sie gefickt hatte. So ein Männerschwanz war doch etwas anderes als ein Dildo oder ein Vibrator. Diese wurden zwar nicht schlapp oder müde oder krank, doch einen richtigen Steifen in sich zu fühlen, das war schon eine gute Sache.

Nun, Anke hatte am Samstag geduscht, ihren Körper rasiert und sich hübsch gemacht. Doch hatte sie keine Lust, abends wegzugehen. Sie sah fern und langweilte sich bei dem einfachen Programm. Sie ging früh schlafen. Am Sonntag wollte sie ausschlafen, doch es klingelte früh bei ihr. Sie machte auf, da stand Harry vor ihrer Tür. „Hallo, meine Süße,“ sagte er, „ eigentlich muss ich noch weiterfahren. Doch das hat bis zum nächsten Morgen Zeit. So dachte ich, bei dir zu klingeln. Es war so schön mit dir bei uns und in deinem Ferienhaus. Morgen brauche ich erst weiter.“ Anke war erst schockiert, weil sie nie damit gerechnet hatte, aber dann nahm sie ihn in die Arme, küsste ihn und sagte: „Na, dann komm herein, du Frauentöter.“ „ Weist du, Christa hatte mir von dir erzählt und sie war sehr begeistert gewesen, so hatte er diese schöne Idee.“ „Ja,“ lachte da Anke, „ich freue mich auch, dass du da bist. Wir werden die Zeit schon gut herum bekommen.“ Sie setzten sich in die Küche und Anke machte für beide ein Frühstück.

Sie schaute ab und an zu ihm rüber, mit seinen 180 cm hatte er die Größe, die sie mochte. Sie fand es gut, wenn sie beim Mann hochschauen musste, für sie war es etwas Beschützendes. Oft war er lustig und verschmitzt und man konnte sich gut mit ihm unterhalten. Und, was ihr besonders gefiel, er war zärtlich in seinen Taten. Er schaute sich gern Frauen an, das macht ihn geil, sein Schwanz war nicht sehr dick, aber recht lang und er fickt gern Frauen. Wobei er sich aber auf sie einstellte. Er machte es wirklich gut, dachte sie. Und er fickte sie gern in den Arsch, das machte er auch sehr gut. Vor allem, weil er nicht nur fickt, sondern auch seinen Hände dabei gebraucht, er griff nach ihren Titten. Und, was sie auch gut fand, er hatte eine gute Redensart, aber beim Sex war er doch frivol, aber nicht so vulgär, sonder er gebraucht Wörter wie Titten, geile Nippel, Fotze, Arsch, Fickstange oder ähnliches. Während sie solche Gedanken hatte, frühstückten sie. Sie sah nur den hübschen Mann vor sich und hatte bald ein Kribbeln zwischen den Beinen. Sie klönten eine Zeit lang, aber er war auch nicht ruhig, sondern hatte schon eine volle Hose. So ging es nicht lange weiter mit Worten, sondern er sagte zu ihr erotische Dinge, lachte sie an und machte Komplimente über ihren hübschen Körper. Dann standen sie sich gegenüber und er zog sie an sich. Schließlich zog er sie aus und es war ein irres Gefühl für sie. Erst entkleidete er sie langsam, wurde dann aber immer schneller, bis sie schließlich nackt vor ihm stand. Dann zog er sich aus und Anke konnte seinen langen Schwanz sehen, der nach oben zeigte. „Weißt du, dass ich verdammt geil auf dich bin?“ fragte er. Ja, sie sah es ihm an. Dann fragte er nach ihrem Schlafzimmer und beide gingen dorthin.

Er drückte sie aufs Bett, küsste ihren Körper und schon hatte er seinen Steifen in ihr drin. Er fickte sie erst langsam, dann aber heftig. Oh, es war einfach wunderbar! Es machte sie geil und sie schlang meine Beine um seinen Körper. „Du machst das gut, Harry,“ sagte sie, „fick mich weiter, es ist ja so geil.“ „Von deinem herrlichen Körper bin ich verzaubert. Wenn ich deine glatte Fotze sehe, geht bei mir fast einer ab. Und deine Titten sind auch so, dass ich sie anfassen und nicht wieder loslassen möchte.“ Und dann küsste und saugte er ihre Möpse und es machte sie irre an. Er wurde in seinem Ficken immer wilder und schließlich kam er zum Orgasmus, es war schön. Anke sagte ihm, dass sie noch nicht zum Höhepunkt gekommen war. Und er leckte ihre Muschi und ihren Kitzler. Er machte es gut und der Orgasmus, den sie bekam, war nicht von schlechten Eltern.

Danach schmusten sie noch ein bisschen, aber er war nicht gestillt in seinem Verlangen. Er sagte ihr, dass sie geile Titten hätte und fragte, ob ihr schon jemand ihre Titten gefickt hätte. Nein, das war schon lange her. Da wollte er es machen. Nun, sie ließ es zu. Erst einmal ölte er seinen Schwanz und ihre Brüste ein. Dann musste sie um seinen Steifen ihre Brüste drücken und er fing an. Es machte ihm viel Spaß und Anke gab ihm alles, was in ihrer Macht war. „Oh, hast du geile Titten,“ war sein Spruch. Es war eigentlich wie früher, sie freute sich, dass ein Mann glücklich war, dass er seine Spielerei hatte, dass er sie nahm – ohne Rücksicht auf irgendetwas. Er schob seinen langen Harten durch ihre Möpse und kam immer dichter an ihren Mund. „ Komm, leck ein bisschen dran, das macht mich noch geiler,“ sagte er. Und immer wenn er zustieß, leckte sie an seiner Eichel und das schien ihm sehr zu gefallen. So machte er zwischendurch eine Pause, drückte seinen Harten durch ihre Möpse und sie hatte Zeit, an seinem Schwanz zu lecken oder ihn in den Mund zu nehmen oder auch ihn leicht zu beißen. „Du machst es verdammt gut, du kleines Luder,“ flüsterte er ihr zu. Anke versuchte, es ihm gut zu machen. Sie lutschte an seiner Eichel, knabberte an seinem Stab und leckte ihn sauber ab. Das war heiß für ihn. Es dauerte eine ganze Weile, da kam er zu einem Orgasmus. Die weiße Sahne spritzte aus seinem Harten ihr ins Gesicht. „Ja, komm, leck alles auf, es schmeckt herrlich,“ war sein Kommentar. Es war eine Lust für ihn gewesen, aber es hatte ihr auch gefallen.

Danach hatten sie sich hingelegt und wollten schlafen. Nun, ein wenig ging es, aber dann merkte sie, dass Harry noch immer hinter ihr lag. Er hatte wieder einen Steifen, der in ihrer Pospalte lag. „Oh, Olli, ich bin wieder verdammt geil auf dich,“ meinte er. Er spreizte ihre Pofalte und steckte seinen Schwanz in ihr hinteres Loch. Sie war fast an die Decke gesprungen, aber es war herrlich. Er fickte sie erst langsam und sagte, dass sie ihre Knie anziehen sollte und fasste mit den Händen um ihren Körper an ihre Titten. Die massierte und begrapschte er und es machte sie noch mehr geil. Doch dieses Ficken in ihren Arsch, es war wunderbar und ihn gefiel es auch. Jedenfalls dauerte es eine ganze Weile, da kamen er und auch sie zum Orgasmus. Irgendwie schien dies bei Männern immer ein besonderer Genuss zu sein, eine Frau von hinten zu bumsen.

Für Anke war es ein wundervoller Tag und eine ebenso schöne Nacht. Schon lange war sie so intensiv gebumst worden. Dieses Eindringen eines Männerschwanzes und das Ficken war bezaubernd für sie gewesen. Lange hatte sie das nicht genossen, hatte sich nur Freundinnen gesucht und war zufrieden mit ihrem lesbischen Tun gewesen. Doch sie dachte noch oft an Harrys Verwöhnkünste.

Spaß zu Dritt
Anke sprach mit ihrer Freundin, die aber ein wenig misstrauischer ist als sie. „Das kannst du doch nicht machen. Vielleicht weiß sie gar nicht, dass Harry bei dir war. Da gibt es Misstrauen, Zank und Ähnliches. Ruf bloß Christa an und frag, ob sie Bescheid weiß.“ Anke fand es etwas übertrieben, aber sie rief doch Christa an und fragte nach, ob sie es wisse. Aber sie war ganz ruhig. Er macht das wohl öfter, gab sie zu verstehen. Aber sie hat auch ihre Freiheit und so hätten sie wohl ein ganz lockeres Verhältnis. Einen Teil macht jeder, was er oder sie will und einen großen Teil machen sie zusammen. So wären sie wohl am besten ausgekommen. Und – sie meinte, es wäre ihr lieber, wenn sie wüsste, er wäre bei mir, als dass er sich sonst eine aufgegabelt hätte. Und sie gestand ihr, dass sie mich sehr mag. Sie meinte Anke, ihren Körper, dass Christa und Anke gut zusammenpassen und sie es geil finden, mit ihr etwas zu machen. Und auch der Dreier hätte ihr sehr gefallen und sie wünscht sich bald wieder ein Treffen mit mir. Vielleicht, nein sie hofft es, dass es inniger und schöner mit uns dreien wird.

Das erstaunte Anke doch etwas. Aber es war ein erregendes Gespräch und sie spürte ein Jucken in ihrem Körper. Sie verabredeten sich wieder zum nächsten Wochenende. „Dann wird auch Harry da sein,“ meinte Christa, „dann machen wir wieder einen hübschen erotischen Dreier.

Anke wurde es leicht ums Herz und sie freute sich schon auf das neue Treffen. Die Drei hatten sich ja schon in allen möglichen Lagen kennen gelernt und so sollte es ein Treffen werden, in dem sich alle ihre Erotik ausleben konnten.

Ja, jedenfalls fuhr sie zu ihnen und sie hatten ja nicht nur sexuelle Interessen. Sie gingen zusammen einkaufen, sie aßen leckere Gerichte in Gaststätten unterschiedlicher Nationalität und hatten immer etwas zu erzählen. Und abends kamen sie zu ihren erotischen Vergnügungen, bei denen jeder auf den anderen Rücksicht nahm. Jeder versuchte, dem anderen das zu bieten, dass er oder sie zu schönen Orgasmen kam. Und das gelang ihnen sehr.

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