Heiße Spiele im Pornokino

Mein Blick wanderte zu den beiden Kerlen ein paar Reihen vor uns. Irgendwie kam es mir so vor, als ob ich vertraute Umrisse, vertraute Kleidung sah, aber um mehr zu erkennen, war es zu dunkel. Der einzelne Mann weiter vorn hatte offensichtlich seinen Schwanz schon in der Hand, sein Sitz bewegte sich rhythmisch hin und her, also holte er sich wohl einen runter. War ja auch Sinn und Zweck hier im Pornokino. Ich schaute ihm eine Weile zu und bedauerte, dass ich nicht mehr von ihm sehen konnte. Wichsende Kerle finde ich auch geil, also musste ich schon meine Phantasie bemühen, um mir vorzustellen, wie sein Schwanz in seiner Hand hin- und herglitt. Ich machte Lisa auf ihn aufmerksam, schließlich hatte sie diesselben Vorlieben wie ich.

Sie leckte sich über die Lippen und wir streichelten uns eine Weile weiter. Unser Saft floss, angeregt von dem geilen Ambiente, dem geilen Film und unser beiden Künste, reichlich, wir waren klitschnass und jeder Schwanz wäre mühelos in uns hineingeglitten. „Sag mal, findest Du auch, dass die beiden Männer da vorne aussehen wie Jens und Klaus?“ fragte sie mich auf einmal flüsternd. Entgeistert schaute ich sie an, hatte ich doch gerade vor ein paar Minuten eigentlich dasselbe gedacht. „Meinst Du? Das wäre ja was, wollen wir sie auf uns aufmerksam machen ?“ „Nein, noch nicht, vielleicht später, erst mal wollen wir noch ein bisschen unseren Spaß haben, oder? Die beiden Mädels da vor uns sind ganz geil auf uns, wollen wir die mal ein bisschen anmachen? Wenn es dann hier in der Ecke lauter wird, kommen die anderen von ganz allein zu uns rüber“, antwortete Lisa und ich nickte zustimmend.

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