Begrüßung auf lesbisch

Nun stellte sich sein Schwanz doch ganz schnell auf. Auf dem Boden waren zwei Federbetten und einige Wolldecken verteilt und Andrea leckte gerade die Möse von einer fremden Frau, während eine andere ihre Finger in Andreas Muschi steckte und sie in sanftem Takt mit der Hand fickte. Ihm blieb der Mund offen stehen vor Staunen und auch Geilheit.
Na, ja sie betrog ihn… aber wie! Das war einfach zu geil und er hoffte, dass er mitspielen durfte! Als er sich durch die Tür schob, knarrte das Scharnier leicht und die drei Frauen sahen erschrocken zu ihm hin. Sofort trennten sie sich voneinander und Andreas Gesicht wechselte in den drei Sekunden mindestens 5 mal die Farbe.
Dieter grinste: „Na, meine kleine Maus, da hast du dir ja ein feines Hobby gesucht. Darf ich mitspielen?“ Als er zu Ende gesprochen hatte, brauchte Andrea einige Sekunden, um das Gesagte aufzunehmen, dann grinste sie. „Klar, mein Schatz, mir war so langweilig ohne dich, da habe ich mir gedacht, ich mache mal einen Testlauf mit den beiden Hübschen hier. Eigentlich sollte das ganze eine Überraschung zu deinem Geburtstag im nächsten Monat werden.“
So ganz konnte er das zwar nicht glauben, aber die Vorstellung von Sex mit drei Frauen ließ ihn alles andere vergessen. „Die zwei, das ist Jenny und das ist Ulla, sind zwar reine Lesben und wollen nicht von dir gefickt werden, aber dafür hast du ja mich.. und zusehen ist doch auch geil für dich, oder?“ „Und ob, meine kleine geile Frau!“ Mit diesen Worten hatte er bereits seine Hose fallen lassen und nestelte an seinen Schnürsenkeln herum. Sein kurzer, aber dicker Schwanz stand steil von seinem im Laufe der Jahre leider etwas aus der Form geratenen Körper ab.

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