Begrüßung auf lesbisch

Dieter kam geschlaucht von seiner Dienstreise nach Hause. Er hatte sämtliche Termine vorverlegt und hatte es so geschafft, schon morgens, anstatt wie ursprünglich vorgesehen, mitten in der Nacht nach Hause zu kommen.
Andrea würde sich sicher über sein plötzliches Erscheinen freuen, denn so konnten sie sich noch einen schönen Tag machen. Er schloss leise die Wohnungstür auf und freute sich auf ihre stürmische Begrüßung, wenn sie ihn bemerken würde.
Was war das? Aus dem Wohnzimmer vernahm er merkwürdige Geräusche. Das war Andreas Stöhnen, er erkannte es sofort. Sein kleiner Freund in der Hose wollte sich schon aufstellen, als ihm in den Sinn kam, warum sie denn stöhnte, wenn sie alleine war? Einen Pornofilm würde sie sich kaum ansehen, sie mochte im Gegensatz zu ihm derlei Vergnügungen nicht. Das bedeutete dann wohl, dass sie ihn mit einem anderen Kerl betrog, schließlich hätte sie noch bis heute Abend sturmfreie Bude gehabt. Ihm stieg die Galle hoch, er hätte laut schreien und toben können. Tolle Begrüßung!
Aber er besann sich und schlich sich langsam Richtung Wohnzimmer. In einem Anflug von Masochismus wollte er sehen, was sie mit dem Anderen trieb und warum er so viel besser sein sollte als er. Er spähte vorsichtig durch die halboffene Tür. Und was er da sah, konnte er einfach kaum glauben.

Nun stellte sich sein Schwanz doch ganz schnell auf. Auf dem Boden waren zwei Federbetten und einige Wolldecken verteilt und Andrea leckte gerade die Möse von einer fremden Frau, während eine andere ihre Finger in Andreas Muschi steckte und sie in sanftem Takt mit der Hand fickte. Ihm blieb der Mund offen stehen vor Staunen und auch Geilheit.
Na, ja sie betrog ihn… aber wie! Das war einfach zu geil und er hoffte, dass er mitspielen durfte! Als er sich durch die Tür schob, knarrte das Scharnier leicht und die drei Frauen sahen erschrocken zu ihm hin. Sofort trennten sie sich voneinander und Andreas Gesicht wechselte in den drei Sekunden mindestens 5 mal die Farbe.
Dieter grinste: „Na, meine kleine Maus, da hast du dir ja ein feines Hobby gesucht. Darf ich mitspielen?“ Als er zu Ende gesprochen hatte, brauchte Andrea einige Sekunden, um das Gesagte aufzunehmen, dann grinste sie. „Klar, mein Schatz, mir war so langweilig ohne dich, da habe ich mir gedacht, ich mache mal einen Testlauf mit den beiden Hübschen hier. Eigentlich sollte das ganze eine Überraschung zu deinem Geburtstag im nächsten Monat werden.“
So ganz konnte er das zwar nicht glauben, aber die Vorstellung von Sex mit drei Frauen ließ ihn alles andere vergessen. „Die zwei, das ist Jenny und das ist Ulla, sind zwar reine Lesben und wollen nicht von dir gefickt werden, aber dafür hast du ja mich.. und zusehen ist doch auch geil für dich, oder?“ „Und ob, meine kleine geile Frau!“ Mit diesen Worten hatte er bereits seine Hose fallen lassen und nestelte an seinen Schnürsenkeln herum. Sein kurzer, aber dicker Schwanz stand steil von seinem im Laufe der Jahre leider etwas aus der Form geratenen Körper ab.

Jenny und Ulla hatten es sich wieder gemütlich gemacht und Jenny leckte ausgiebig Ullas prachtvolle, weiche Brüste. Andrea schleckte die Möse von Ulla, während ihr Mann noch nervös versuchte, sich endlich zu entkleiden. Aber sie freute sich auf seinen dicken, harten Schwanz, der ihr in ihrer gemeinsamen Zeit schon so viel Freude bereitet hatte. Sie stellte sich demonstrativ auf alle viere, während ihre Zunge weiter eifrig durchs Ullas nasse Muschi fuhr.
Und endlich war Dieter hinter ihr und sie spürte, wie er seine Eichel an ihren Möseneingang drückte. Unendlich langsam schob er seine Rute in ihre gierige Muschi hinein, untermalt von einem wohligen Seufzen. Während Andrea seine sich langsam steigernden Stöße genoss, stieß sie ihre lange Zunge immer wieder in Ullas Loch hinein, Jennys Finger ruhten auf Ullas Klitoris und bescherten ihr weitere Lust.
Irgendwann, Dieter war ein ausdauernder Liebhaber, drehte Andrea sich auf den Rücken und sagte ihm, er sollte sie so weiterficken. Dann kniete Jenny sich über Andreas Gesicht, um ihr ihre Möse feilzubieten. Sie beugte sich dabei ganz weit hinunter, um gleichzeitig Ulla mit den Fingern weiter zu verwöhnen. Dieter hatte so freien Blick auf ihren Anus und ihre hinten aufklaffende Möse. Das war zu viel für ihn, er erzitterte und schoss seinen Saft in die Muschi seiner Frau hinein.

Ulla hatte die ganze Sache interessiert beobachtet. „Ich habe noch nie im Leben Sperma geleckt, ich möchte deine Pussi sauberlecken“, sagte sie zu Andrea und schon schubste sie Dieter fast weg, um ihren Kopf zwischen die Beine von Andrea zu senken. Zuerst vorsichtig, dann gierig schlürfte sie die Mischung aus Sperma und Mösensaft aus Andreas Löchlein.
„Lecker, geil“, murmelte sie zwischendurch.
Dieters Schwanz begann sich bei diesem Anblick schon wieder aufzurichten. Er wollte eines von diesen kleinen Ludern ficken, aber sie schienen wirklich keinerlei Interesse zu haben. Nachdem Ulla seine Andrea restlos ausgesaugt hatte, ließ sie befriedigt von ihr ab. „Hey, ich hatte noch keinen Orgasmus“, beschwerte sich Andrea, nachdem sie mit ihrer flinken Zunge gerade Jenny zum Höhepunkt gebracht hatte. Andrea brauchte immer, auch in den geilsten Situationen, ziemlich lange, bis sie kam.
Ulla und Jenny forderten sie auf, sich auf den Couchtisch zu setzen und die Beine weit zu spreizen. Dieser Aufforderung kam Andrea natürlich nur zu gerne nach und die beiden küssten sich abwechselnd gegenseitig und leckten Andrea die Möse. Bei diesem Anblick musste Dieter auch noch mal Hand anlegen, das war sozusagen ein Live-Porno-Film.

Als er spürte, wie sein Saft hochkam, stieß auch Andrea ihre spitzen Schreie aus und hatte endlich ihren Orgasmus.

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