Schulden abarbeiten – Teil 2

Die bizarre Party

Schulden abarbeiten – Teil 1

Fast zwei Wochen vergingen bis zum nächsten Anruf. Die Anruferin teilte mir mit, dass ich diesmal 300 Punkte gewinnen könne. Die Gegenleistung wird schon entsprechend sein, dachte ich mir. Diesmal müsse ich reisen. Ein entsprechendes Flugticket lag am Flughafen bereit, so dass ich bald auf dem Weg in eine große Stadt war. Dort fuhr ich mit dem Taxi in ein Haus am Rande eines ausgedehnten Parks, der angefüllt mit Sonnenanbetern Picknick- Wander- und Trimmfreunden war.
Ich wurde von einem Diener in ein kleines Zimmer geführt, in dem ein junger Mann, eine sehr elegant gekleidete junge Dame und ein schon älterer Herr auf mich warteten. „Die Agentur hat dich für dieses Wochenende an Frau Bauer vermietet,“ eröffnete mir der Mann. „Tu was sie dir sagt, sie hat uneingeschränkte Macht über dich. Dein Flugzeug zurück fliegt am Sonntag.“ „Soll ich ein Taxi rufen“ wendet er sich an die Dame. Oh nein, wir gehen gleich heute Abend auf eine bizarre Party. „Hätten sie ein Sulky für mich, die beiden könnten mich ja dort hinziehen.“

„Selbstverständlich“ sagte der Mann und verließ den Raum. Ich war etwas verwirrt. Beide, also war der junge Mann wohl auch so was ähnliches wie ich. Und Sulky ziehen? Ich war doch kein Pferd. Oder ………? Jetzt wurde mir doch etwas flau im Bauch. Die Frau ließ mir Zeit. Dann sprach sie mich an. „Du nennst mich Herrin“ eröffnete sie mir. „Ich will niemals Widerspruch von dir hören. Tu einfach was ich dir sage. Jeder Widerspruch zieht Strafe nach sich und Strafe tut weh. Stehst du auf Schmerzen,“ fragte sie. Entsetzt schüttelte ich den Kopf. „Das ist gut“ sagte sie zufrieden, „sonst würdest du nämlich Strafen produzieren und das gefällt mir nicht. Zieh dich nackt aus“, sagte sie kühl.
Mit einem nervösen Seitenblick auf den Mann begann ich mich auszuziehen. Die Dame hatte den Blick sehr wohl bemerkt. „Stör dich nicht an dem da,“ sagte sie verächtlich, „der ist schon seit 14 Monaten mein Sklave und hat schon viele wie dich gesehen.“ Minuten später stand ich etwas verlegen völlig nackt da. Schweigend musterte sie mich. „Wir müssen dich rasieren verkündete sie schließlich.“ Mein Gott dachte ich das kann doch nicht wahr sein.
„Zieh dich ebenfalls aus“, herrschte sie den Mann an. Binnen kürzester Zeit war er auch nackt.

Mit einem heimlichen Seitenblick musterte ich ihn. Er hatte einen ziemlich kräftigen Schwanz. Beschnitten, die Eichel leuchtete rot und obszön. Leicht angeschwollen aber noch nicht steif. Ein dicker Hodensack baumelte herunter. Die Frau fasste ihn an und spielte mit ihm, mit dem Erfolg das er prall und steif war als sie ihn losließ. Außer einem Keuchen hatte ich kein Wort von ihm gehört. Er war völlig haarlos dort unten. Als er der Herrin einen Aschenbecher holte sah ich seine muskulösen Arschbacken und verblassende Striemen, die man aber noch deutlich erkennen konnte.

Die Herrin telefonierte und alarmiert wurde ich, als das Wort rasieren fiel. Minuten später trat wieder der Diener ein. Unverholen starrte er mit glitzernden Augen auf meine Nacktheit. Ich spürte wie mir vor Scham das Blut in den Kopf schoss. Er nahm mich am Arm und zog mich nackt raus. Gleich auf dem Flur griff er mir gierig zwischen die Beine, als ich mich sträubte sagte er, sei nicht zickig, sonst melde ich das du Widerstand geleistet hast als du rasiert werden solltest. Mir war klar dass ich in seiner Hand war und voller Scham hielt ich still. Es war unangenehm von dem alten Diener befummelt zu werden. Er betastete Lippen und Kitzler, drang mit dem Finger ein und rieb an mir rum. Schließlich zog er mich weiter. Wir kamen in einen Raum wo nur ein Frauenarztstuhl stand. Wieder vor Scham errötend kletterte ich auf den Stuhl. Nach kurzem Zögern legte ich die Beine in die vorgesehenen Halter. Er schnallte sie sofort fest und auch meine Hände an die Armlehnen des Stuhls. Dann trat er zurück und begaffte mich voller Gier. Sein Blick war deutlich zwischen meinen Beinen. Ich konnte mir vorstellen wie ich da jetzt aussah. Durch die unnatürliche Stellung klafften meine Lippen sicherlich weit auf, und wahrscheinlich konnte man auch meinen Poeingang sehen. Es war mir extrem peinlich als er schließlich mit einem Tablett mit Rasierzeug zwischen meinen Beinen kniete. Es wurde kalt als er mit Wasser und Schaum fungierte. Das Rasiermesser schabte über die Haut. Irgendwie war das auch erregend. Dann war er fertig. Er stand auf und musterte sein Werk. Sichtlich zufrieden holte er einen Spiegel um mir das Ergebnis zu zeigen. Verstört sah ich in den Spiegel. Eine leuchtende weiße Fläche, fast unanständig gespalten durch einen rotleuchtenden Schlitz. Leicht geöffnet glänzte er nass und der Kitzler ragte deutlich in die Höhe.

„Wie ein aufgeschlitzter Pfirsich“ ging es mir durch den Kopf. Der Diener kniete wieder zwischen meinen Beinen. Plötzlich spürte ich etwas nasses raues an meinen Schamlippen. Es dauerte einen Moment bis mir klar wurde das ich jetzt von dem Diener geleckt wurde. Er handhabte seine Zunge äußerst geschickt, und nach dem ersten überwinden der Scham an meinen intimsten Stellen die Zunge eines Mannes zu spüren, spürte ich die aufkommenden Wellen der Lust. Ich ließ mich treiben und schon bald ging mein Atem schwerer und wurde von keuchenden Jas unterbrochen. Immer heißer wurde ich, „gleich jetzt gleich jaaaaaaa“ plötzlich hörte der Diener auf und erhob sich. „Mach weiter“, stammelte ich „du wirst mich doch nicht in dem Zustand lassen.“ Mein ganzer Unterleib glühte in hellen Flammen.

„Ich durfte dich nur heiß machen“, erklärte der Diener bedauernd. Dann schnallte er mich los. Ehe ich ungeachtet der Folgen meine Finger benutzen konnte, hatte er meine Hände auf den Rücken gefesselt. Ich fieberte am ganzen Körper und war der Meinung meine Scham wäre um das doppelte angeschwollen. Ich wurde nach draußen gebracht wo ein Sulky stand, an dem der Sklave bereits angeschnallt war. Als meine Herrin mich sah, meine glühenden Ohren die steif abstehenden Warzen, zog ein amüsiertes Lächeln über ihre Lippen. „Du bist aber richtig heiß“, sagte sie anerkennend.

Obwohl ich langsam Demütigungen gewöhnt war spürte ich wie mir wieder das Blut in den Kopf stieg. Als sie mit den Fingern über meine glattrasierte Fotze strich durchlief mich ein Lustschauer, den sie sehr wohl bemerkte. Dann wurde ich neben den Sklaven vor den Sulky geschnallt. Sein Penis war nur leicht angeschwollen und baumelte hin und her. Als die Herrin sich in den Sulky setzte und an dem Geschirr zog um unsere Köpfe in Richtung Park zu richten wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt völlig nackt ein Sulky durch den Park ziehen würde.

 

Die Schamröte stieg mir sofort wieder ins Gesicht, und zu der von dem Diener erzeugten Hitze, ergab das eine sehr starke körperliche Erregung. Ein klatschendes Geräusch verbunden mit einem beißenden Schmerz in meinen Arschbacken, machte mir gleich klar auf welche Art wir angetrieben wurden. Wir zogen an und los gings. Körperlich war es nicht schwer, aber als wir dann auf den Weg liefen glaubte ich in den Boden versinken zu müssen.
Von überall her starrten Gaffer zu uns, ich dachte an den Spiegel und stellte mir vor wie unangenehm rot leuchtend und feucht glitzernd mein Schlitz zu sehen war. Ich wollte es schnell hinter mich bringen und eiligst loslaufen, aber meine Herrin rief, „hey nicht so hastig“ und zerrte an den Zügeln. So blieb uns nichts anderes übrig als im leichten Trab den Weg entlang, vorbei an vielen neugierigen Leuten, in Richtung Westausgang zu laufen. Zu meinem Entsetzen kam bald darauf ein Kiosk mit einer langen Schlange davor in Sicht. Wir mussten anhalten damit unsere Herrin sich ein Eis holen konnte.
Ruck Zuck hatte sich die Schlange aufgelöst weil alle um uns herum standen und uns begrapschten. Gedemütigt spürte ich Hände an meinen Brüsten, im Schritt, auf den Pobacken und überall. Ein junges Mädchen fing unter Kichern ihrer Freundin an den Schwanz des Sklaven zu wichsen bis laute Rufe unserer Herrin die Traube auseinander trieb. Das war nicht ohne Folgen geblieben, der Penis des Sklaven stand prall und aufrecht vom Körper ab, was weiteres Gekichere der Mädchen erzeugte. Dann ging es weiter. Nachdenklich betrachtete die Lady die Bescherung und sagte schließlich, das können wir wohl nicht so lassen. Sie zerrte an unseren Zügeln und lenkte uns auf eine Lichtung.

Da diese nicht weit vom Kiosk entfernt war, folgten uns sogleich eine ganze Menge Zuschauer. Ein klammes Gefühl zog durch meinen Bauch als wir beide losgeschnallt worden. Die Herrin gab mir mit einem Befehl zu verstehen mich hinzuknien. Während ich Kniete, sah ich dass wir mittlerweile von einem Ring von Zuschauern eingeschlossen waren. Ein schmerzhafter Hieb auf meine Pobacken signalisierte mir, dass meine Herrin mit der Art meines knieens nicht einverstanden war. Ich drückte meine Nase in die Erde und reckte meinen Po nach oben, was mit einem „Brav, Pferdchen“ belohnt wurde.

Entsetzt hörte ich meine Herrin zu dem Hengst sagen „Bedien dich, aber Beeilung ich will weiter“. Ich spürte das Gewicht des Sklaven und mit einen Stoß drang er in mich ein. Mit kräftigen Stößen begann er mich zu ficken. Beschämt hörte ich Klatschen der Zuschauer und mit einem Grunzen spritzte er kurz darauf alles in mich rein. Verwirrt und mit rotem Kopf erhob ich mich. Als ich an mir runtersah, erkannte ich das ich völlig verschmiert war, jeder konnte sofort erkennen was gerade mit mir passiert war. Rasch wurden wir wieder angeschnallt und die Fahrt ging weiter.

Ich zog willig und mit allen Kräften denn ich wollte es ziemlich schnell hinter mich bringen. Meine Nacktheit und die rasierte Scham waren schlimm genug, aber die Spuren der Entspannung des Hengstes waren mir doch extrem peinlich. Überall erzeugten wir Menschenaufläufe, die uns hinterher starrten. Als wir schließlich den Park verließen und ein Stück normale Straße lang fuhren, bremsten Autos, um uns besser zu sehen. Viele liefen im Laufschritt hinter uns her.
Es war ein einzigartiges Spießrutenlaufen. Schließlich erreichten wir eine gro0e Villa. Wir wurden abgespannt und betraten die Villa. Endlich hatten wir etwas Ruhe. Mit 5 weiteren Mädchen wurde ich in den Duschraum gesteckt. Dass zwei Männer bei unserm Duschen dabei waren störte mich eigentlich gar nicht mehr. Wir durften ein dünnes Hemdchen anziehen, was gerade die Pobacken bedeckte und wurden nach oben in einen Aufenthaltsraum gebracht. Dort warteten bereits 4 männliche Sklaven, die nur mit einem Lendenschurz bekleidet waren. Leise Musik war zu hören. Meine Herrin trat ein. „Ihr alle habt heute nur die Aufgabe zu unserer Unterhaltung zu dienen.“ Ihr Blick glitt prüfend über uns. „Du“, sagte sie zu einem schwarzgelocktem vollbusigen sehr jung aussehendem Mädchen, „und Du“ dabei fiel ihr Blick auf mich. Zusammen mit dem Mädchen stand ich mit klopfendem Herzen auf. „Eure Aufgabe ist es die Stimmung etwas anzuheizen um etwas die Beklemmung zu lösen.“ Als wir sie verwundert ansahen, ergänzte sie „Na ihr werdet doch wohl wissen wie man sich gegenseitig lieb hat. Und nun raus mit euch“. Irgendwie konnte ich noch nicht fassen, was da von uns verlangt wurde. Als wir in den mit Menschen gefüllten Raum traten fiel mein entsetzter Blick sofort auf die Doppelmatratze in der Mitte des Raums. Verlegen stolperte ich auf die Matratze.

Ohne Scheu streifte die Schwarzhaarige ihr Hemdchen ab und kniete erwartungsvoll vor mir. Ich war wie gelähmt. Die Nacktheit vor allem war nicht das entscheidende, aber ich sollte jetzt vor allen Augen ein anderes Mädchen liebkosen. Ob ich das fertigbringen würde war mir noch völlig unklar. Von der Herrin aufgefordert, streifte mir die andere das Hemdchen ab. Sofort begann sie meine Brüste zu liebkosen, klammerte sich dabei an mich küsste mich und schob ihre Zunge in meinen Mund. Zögernd und verlegen fasste ich vorsichtig ihre vollen Brüste an. Sie waren schwer und die Knospen dick und hart.

Es traf mich wie ein Stromschlag als ihre Hand begann meine Fotze zu streicheln. Sie rieb heftig und ungestüm. Kein Haar behinderte ihre Finger, sie teilte meine Lippen und rieb über meinen Kitzler. Lustschauer durchfuhren mich. Plötzlich waren mir all die Zuschauer irgendwie egal. Ich suchte ihr Geschlecht, streichelte durch buschiges Haar und hörte sie wild aufstöhnen als ich ihren Kitzler berührte. Wir streichelten uns wie wild und meine Erregung wurde immer stärker. Plötzlich hörte ich meine Herrin sagen „Leckt euch“. Die andere zwängte mich auf den Rücken und hockte sich in 69er Position über mich. Voller Erregung spürte ich wie sie meine Beine aufzog und ihre Zunge sich feucht in meinen Schlitz züngelte. Die Gier übermannte mich ich zog ihren Unterkörper runter und fing sie ebenfalls an zu lecken.

Ihre Scham schmeckte feucht und etwas salzig. Erregt leckte ich über ihren Kitzler. Unentwegt wurde ich durch ihre Zunge gereizt, Funken begannen vor meinen Augen zu tanzen. Ein Keuchen entwich mir als sie ohne Vorwarnung einen Finger in meinen Po bohrte. Jegliches Schamgefühl war völlig vergessen ich leckte, keuchte, röchelte und genoss. Dann war es soweit, mit der Wucht einer Granate explodierte ich vor den Augen aller Zuschauer. Ich wölbte mich auf und warf dabei fast meine Reiterin von mir. Während der Orgasmus durch meinen Körper raste steckte ich meine Zunge fast ganz in ihr Loch, auch ich ging jetzt dazu über einen Finger in ihr Poloch zu stecken.
Als die Wellen in mir abklangen hörte ich sie plötzlich ebenfalls wimmern und sie begann sich auf mir zu winden. Ihre Scham wurde mit einem Mal glitschig und eine salzig herbes Sekret floss in meinen Mund. Danach lagen wir noch mehrere Sekunden regungslos aufeinander bevor wir mit wackligen Knien aufstanden und unter heftigem Klatschen die Matratze verließen. Erst jetzt hatte ich wieder Zeit und Muße mich zu schämen. Noch im Nachhinein bekam ich einen knallroten Kopf. Nach und nach mussten auch die anderen Mädchen auf die Matratze und öffentlich ihren Orgasmus bekommen.
Die Stimmung heizte sich auf und so überraschte mich nicht, dass wir nach und nach aufgefordert wurden, den zusehenden Herren Erleichterung zu verschaffen. Ich wurde zu einem mickrigen Buchhaltertyp mit einer Lupenbrille geschickt. Ungeduldig rutschte er schon hin und her und als ich seinen Hosenschlitz öffnete sprang sein Apparat bereits freudig erregt aus der Hose. Ich begann ihn zu kneten und zu streicheln, aber er wollte das ich mich draufsetze.
Es war mit schon etwas peinlich. Ich wurde etwas ruhiger als ich bemerkte das alle wie gebannt zu den Matratzen schaute und niemand beachtete wie ich den Buchhalterschwanz ritt. Es bedurfte auch nur eines kurzen Galopps um seinen Schwanz in mir zucken zu spüren. In kräftigen Spritzern jagte er seinen Saft in mich. Meine Bitte mich waschen gehen zu dürfen wurde abgelehnt, so dass ich wieder einmal mit feucht und schleimig glitzernden Ritze dastand. Endlich waren alle Mädchen durch, aber zu unserer Überraschung kletterten jetzt zwei Sklaven auf die Matratze und begannen das gleiche Spiel. Fasziniert sah ich zu wie sie sich gegenseitig leckten und saugten und sich schließlich ihren Saft in die Münder pumpten.

Danach wurden wir wieder rausgebracht und hatten Gelegenheit uns zu reinigen. Als wir wieder reingebracht wurden hatte sich das alles zur Orgie entwickelt. Die meisten waren nackt, es wurde geritten, geblasen, geleckt und gefickt. Einige der vorher so elegant erscheinenden Damen lagen mit bis an die Ohren angezogenen Beinen da und ließen sich im Wechsel nehmen. Eine geile Atmosphäre beherrschte den Raum, Der angeschlagene Gong weckte die Aufmerksamkeit wieder auf uns.

Der Wettbewerb

„Wir kommen zu den Wettbewerben“ sagte meine Herrin. „Die Mädchen werden Aufgaben im Wettbewerb untereinander erfüllen. Die schlechteste bekommt 3 Minuspunkte, dann 2 dann 1. Die Beste darf einen Minuspunkt wieder wegmachen. Am Ende werden die beiden Mädchen mit den meisten Minuspunkten die Höhepunktaufgaben ausführen müssen. Die sind extrem peinlich, ihr solltet also versuchen nicht zu verlieren“ sagte sie zu uns.

Als erstes wird jedes Mädchen sich den nackten Po ausklatschen lassen. Sie darf sich den Herrn selbst aussuchen sich über seine Knie legen und dann um eine Tracht Prügel bitten. Sie hat es schweigend zu ertragen. Der erste Schrei beendet es. Die- jenige mit den meisten Schlägen hat gewonnen usw. Ein rothaariges kleines Mädchen war die erste, sie ging verlegen durch die Reihen und legte sich dann über die Knie eines attraktiven jüngeren Mannes. In der folgenden Stille hörten wir sie piepsig sagen, „bitte liebster Herr geben sie mir eine Tracht Prügel.“
Es klatschte laut als der Mann seine Hand auf ihre Pobacke sausen ließ. Es folgte Schlag auf Schlag. Bis auf ein leises Keuchen war von dem Mädchen nichts zu hören. Nur als in einer kleinen Pause der Mann ungeniert in ihr Geschlecht griff, hörte man einen grunzähnlichen Ton. Ihre beiden Pobacken waren leuchtend rot. Der 11. Schlag brachte die Entscheidung, ein lautes AU schrieb bei ihr die Zahl 11. fest. Die nächste schrie bei dem 10. auf, die darauf folgende ertrug es bis zum 15. Dann war ich dran. Bewusst steuerte ich den Buchhaltertyp von vorhin an.

In der Hoffnung, dass er Gefühle für mich hegte und auch nicht die Kraft hätte fest zuzuschlagen. Oh wie naiv ich doch war. Nachdem ich höflich um meine Tracht gebeten hatte und seinen suchenden Finger in beide Löcher ertragen musste, klatschte der erste Schlag auf meinen Po. Es tat scheußlich weh und mir wurde klar, dass der Mann reichlich Übung in solchen Sachen hatte. Er traf ziemlich exakt immer die gleiche Stelle auf jeder Backe und der Schmerz wuchs langsam ins unerträgliche an. Schon nach dem 8.Schlag hörte ich mich selbst „Aufhören“ kreischen. Natürlich war ich erster Verlierer und heimste 3 Strafpunkte ein. In der zweiten Rund sollten wir uns bei unseren Züchtigern bedanken.
Wir mussten dies mit gefesselten Händen tun und nur unseren Mund benutzen. Die Zeit war beendet wenn der Herr seinen Saft verspritzt hatte und wir deutlich erkennbar geschluckt hatten. Verdammt, runter schlucken auch noch. Außerdem war mir jetzt die Größe meines Fehlers richtig klar. Mein Herr war erst vor ca. 1 Stunde geritten worden so dass er sicherlich länger brauchen würde wie jemand der heute das erste Mal spritzen würde. Es war eine böse Fummelei mit dem Mund die Hose zu öffnen und mit dicht um mich stehenden Zuschauern meine Pflicht zu erfüllen. Als er schließlich spritzte, brauchte ich erst noch einige Sekunden Überwindung um alles runterzuschlucken. Wieder die letzte. Heute war nicht mein Tag. Welch eine bizarre Party!
Im dritten Spiel wurde per Briefwahl ausgewählt wer die am geilsten aussehenste Muschi hat. Ich kam auf den 2.Platz, also 0 Punkte. Im vierten Spiel wurden die Sklaven von weiblichen Gästen abgemolken. Wir mussten die Sekunden (als Summe) angeben in der die Sklaven abspritzen würden. Die am nächsten kommende Zahl war erste und die am weitesten entfernte die letzte. Ich hatte mich total verschätzt, nur der Tatsache, dass ein Mädchen noch schlechter geschätzt hatte, verdankte ich es nur vorletzte zu werden. Summa Sumarum hatte ich natürlich verloren.

Die Aufgabe der zweiten Verliererin auf der bizarre Party hatte diese in der Villa auszuführen.

Meine Aufgabe musste ich in der Stadt ausführen. Atemlos lauschten alle den Ausführungen meiner Herrin. Sie hatte einen großen Bildschirm eingeschaltet der einen Parkplatz in der Stadtmitte zeigte. „Merk es dir gut,“ sagte sie zu mir denn du wirst dich immer an dieser Stelle aufhalten damit wir dich unentwegt beobachten können. Du wirst ein kleines Micro in deinen Haaren verbergen, so dass wir auch jedes Wort mithören können. „Deine Aufgabe ist es Personen zu bitten, mit dir zu verkehren. Dabei ist es dir verboten irgendwelche Bedingungen zu stellen. Bieten darfst du natürlich alles. Erst wenn es dir das zweite Mal gekommen ist, darfst du dich auf den Heimweg machen. Also wenn mehrere Leute auf dem Parkplatz sind such dir zuerst die kräftigen aus, damit du was davon hast.“ Entsetzt starrte ich meine Herrin an. „Ach so,“ sagte sie „du bist natürlich nackt, und du wirst auch nackt dorthin gehen. Wie ist uns egal, du wirst diese Villa nackt verlassen und wir erwarten das du irgendwann nackt auf dem Parkplatz auftauchst. Ob du dir ein Taxi suchst und mit dir selbst bezahlst oder 5 km nackt zu Fuß durch die Stadt rennst ist deine Sache. Wenn du es wünscht rufen wir dir ein Taxi. Natürlich werden wir deine Hände auf den Rücken fesseln, damit du nicht schummelst und selbst ein bisschen nachhelfen kannst. Und noch eins, wir haben jetzt 22.00 Uhr, solltest du bis 01.00 Uhr dein Soll nicht erfüllt haben wird es automatisch auf 3 erhöht.

„Ich habe Angst“, flüsterte ich mit Tränen in den Augen. „Das brauchst du nicht“, sagte meine Herrin tröstend. „Es sind zwei Männer in unmittelbarer Nähe die für deinen Schutz sorgen. Außer dem was dir passieren soll, kann dir keiner etwas tun.“ Dann wurden meine Hände auf den Rücken gefesselt, voller Scham starrte ich an mir runter. Mein rot leuchtender Schlitz war natürlich prächtig zu sehen. Ich würde jetzt SO diese bizarre Party verlassen. „Zu Fuß oder Taxi“ wurde ich gefragt. In meinem Kopf rasten die Gedanken, es wäre dumm zu Fuß zu gehen. Das was der Taxifahrer mit mir machen würde, durfte anschließend sowieso jeder mit mir tun. Vorteil ich wäre etwas angewärmt und früher da um nicht in Zeitprobleme zu geraten. Ich wurde vor die Tür der Villa geschoben, während die bizarre Party drinnen weiter ging, und stand nun da. 5 Minuten später fuhr das Taxi vor. Mit klopfenden Herzen stand ich völlig nackt da. Der Taxifahrer ein Mann mittleren Alters mit kleinem Schmerbauch kam aus dem Wagen und starrte mich wortlos an. „Ich muss auf den Parkplatz Stadtmitte“, sagte ich leise. Ich merkte wie ich rot wurde als er mich schweigend musterte und besonders intensiv meinen Schlitz betrachtete. Aber ich hab kein Geld, fuhr ich fort. Mit belegter Stimme und rot werdendem Kopf flüsterte ich, ich müsste mit mir selbst bezahlen. Mit leuchtenden Augen antwortete er sofort,“ kein Problem ist in Ordnung. „Dafür fahr ich sie hin wo sie wollen.“
Er öffnete die Beifahrertür und ich setzte mich rein. Auf dem Parkplatz angekommen fuhr er sofort rechts ran. Ich sah bereits seinen gierigen Blick als er die Liegesitzeinstellung betätigte. Dann zerrte er hektisch an seiner Hose und kletterte zu mir rüber. Gehorsam öffnete ich meine Beine, und mit einem heftigen Ruck drang er in mich ein. Er war sehr erregt, stöhnte laut und begann hastig in mich rein zu stoßen.
Nach wenigen Stößen spürte ich schon wie sein Saft in meinen Bauch spritzte. Das hatte mir leider wenig Anheizung gebracht. Verlegen half er mir aus dem Wagen und ich stand nackt mit gefesselten Händen auf dem Parkplatz. Während ich mich im Sichtbereich der Kamera bewegte, sah ich wie ein stämmiger Mann aus einem LKW kletterte der am Rand geparkt war. Mit einem Eisblock im Bauch erwartete ich ihn im vollen Kamerabereich.

„Du kleines Schweinchen“ sagte er keuchend. „Bitte nehmen sie mich“, sagte ich mit zitternder Stimme. Er öffnete seine Hose und zog einen riesigen Apparat raus. Er fasste mich an den Schultern und drückte mich auf die Knie, dann stieß sein Apparat fordernd gegen meinen Mund. Gehorsam öffnete ich den Mund und grunzend ohne Rücksicht auf meine Würgen stieß er ihn ganz rein. Rein und Raus, ich lutschte und saugte. Die Maschine schwoll immer mehr an.
Aber das soll es nicht sein, sagte ich mir entsetzt. Ich ließ ihn rausrutschen und bettelte, „komm gib ihn mir richtig.“ Flugs wurde ich hochgezogen und umgedreht, bevor er etwas sagen konnte bückte ich mich so tief ich konnte. Mit einem geilen Grunzen stieß er wieder ganz in mich rein. Er fickte langsam und bedächtig, immer ganz rein und fast ganz raus. Bald hatte er einen guten Rhythmus drin. Am Rande bemerkte ich mittlerweile 3 Zuschauer die zugafften.

Ein leises Kribbeln in mir kündigte mir einen erfolgreichen Abschluss an. Aber dann wurde er hektischer und mit einem weiteren Grunzen spritzte er seine Ladung in meinen Schoss. Es kribbelte ganz schön in mir als er ihn rauszog. Völlig ungehemmt in der Angst den Erfolg wieder herzugeben bettelte ich, bitte einer muss weitermachen ich bin gleich soweit. Schon spürte ich den nächsten in mir, das Kribbeln verstärkte sich und voller Freude bemerkte ich das bekannte Dröhnen und farbige Flackern. Nach einem guten Dutzend kräftiger Stöße kam es mir zum ersten Mal. Ich kreischte ohne Hemmung so laut ich konnte, jeden weiteren Stoss begleitete ich mit einem Winseln bis auch dieser Schwanz seinen Saft verspritzte.

Dann fiel ich um und blieb stöhnend liegen. Nach wenigen Minuten Erholung erhob ich mich wieder aber ich war allein auf dem Parkplatz. Meinen zweiten Orgasmus bekam ich um 23.42 Uhr, ausgelöst von der Zunge einer Frau nachdem ich von ihrem Mann genommen worden war. Ohne Rücksicht auf den glitschigen Glibber leckte sie mich mit aller Inbrunst. Ich explodierte wie noch nie in meinem Leben. Vielleicht hätte ich mich hinfallend verletzt wenn ihr Mann mich nicht gehalten hätte. Er hatte treu und brav meine Brüste gestreichelt während ich geleckt wurde und hatte seine Frau mit den Worten, und wehe sie kommt nicht, laufend angefeuert. Wieviel Männer es dazwischen waren? Ich weiß es nicht mehr.
Viele. Angenehme und auch unangenehme. Daran dass ich mich mitten auf einem Parkplatz ficken ließ, hatte ich mich bald gewöhnt. Nur einer war extrem unangenehm, er hatte mich, absichtlich oder unabsichtlich, im falschen Eingang besucht. Das tat ziemlich weh. Gottseidank kam er, ausgelöst durch die dortige Enge, sehr schnell zum Ziel. Offensichtlich waren meine Beobachter auf Zack, denn kurz nach meinem zweiten Orgasmus wurde ich abgeholt und in die Villa zurückgebracht. Ich durfte endlich schlafen. Am folgenden Tag musste ich zu vielen Paaren ins Bett krabbeln und meine Pflicht als Sklavin erfüllen.
Abends der Rückflug und dann war es vorbei. Fieberhaft wartete ich auf den nächsten Auftrag.
Ich hatte es längst aufgegeben mir vorzumachen dass ich mich davor ekelte. Ich hatte Spaß an der Sache und von Mal zu Mal wurde das klarer. Aber der Anruf blieb aus.

Bis dann eines Tages ein junger Mann verlegen an meiner Tür klingelte. Er stellte sich als Mitarbeiter der Kripo, Sittendezernat, vor. Sie hätten durch Hinweise eines ehemaligen Mitarbeiters das Glück gehabt auf eine Organisation mit der Bezeichnung „Die Agentur“ zu stoßen. Diese wäre nun endlich ausgehoben und ich bräuchte nichts mehr zu befürchten. Ungläubig starrte ich ihn an.

„Wer sagt ihnen denn, dass ich etwas zu befürchten hatte,“ fragte ich ruhig. „Naja“, sagte er mit rotem Kopf „man hat sie doch zu diesen ekligen Aufgaben erpresst die in der Karteikarte standen. Das ist nun endlich vorbei.“ Bitter und voller Wut sagte ich zu ihm, „warum muss es immer wieder Menschen geben, die glauben um mein Seelenheil streiten zu müssen. Bin ich nicht alt genug das selbst zu entscheiden?“ Ich griff unter mein Kleid und streifte das Höschen runter, dann hob ich mein Kleid bis zu Hüfte hoch. Mit knallroten Kopf starrte er auf meine rasierte Fotze. Das Ding gehört mir und ich kann es überlassen wem ich es überlassen will. Scheren sie sich zum Teufel.“
Mit hochrotem Kopf stand er auf und stolperte zu Tür hinaus. Ich setzte mich und weinte. Was sollte ich tun, wie konnte ich unter dem Schutz sorgsamer Menschen meine Neigung ungefährdet ausleben. Es war hoffnungslos.
Da klingelte das Telefon. Eine kultivierte Stimme sagte, „wir sind der Club. Vielleicht haben sie schon über das Schicksal der Agentur gehört. Wir sind der Meinung das sie nun uns gehören.“ Wie kommen sie darauf flüsterte ich. Nach einer kurzen Pause antwortete er, nun wir wissen das sie in der letzten Abiturprüfung abgeschrieben haben.
Mit jubelnder Stimme antwortete ich, „bitte das dürfen sie nie jemanden sagen, ich tue alles was sie wollen, nur verraten sie mich nicht.“

Schulden abarbeiten – Teil 1

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