Owned, Teil 9 – grausames Finale

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Am späten Nachmittag, als ich aufwachte, war Monique nicht mehr im Bett und auch nicht mehr in der Wohnung……….. ich fand einen Zettel, auf dem sie mir mitteilte, dass sie äußerst sauer sei, dass ich am letzten Abend nicht mehr aufgetaucht sei und es stattdessen offensichtlich vorgezogen hatte, mich anderweitig zu amüsieren………. jedenfalls sei Lars ebenfalls sehr enttäuscht, mich die letzten Tage nicht einmal zu sehen (wenn sie nur wüßte! Oder wußte sie alles?) und müßte außerdem schon heute wegen dringender Geschäfte abreisen. Sie würde ihn heute noch einmal treffen und es könnte später werden…..

Keine Adresse, kein Treffpunkt, keine Telefonnummer (ihr Handy lag wieder einsam auf unserem Tisch), nichts! Wieder würde sie den ganzen Tag mit ihm alleine sein! Den 4.Tag in Folge!
Es war endgültig zu viel für mich: ich brach völlig zusammen und verbrachte den ganzen Tag schluchzend im Bett!
Irgendwann am frühen Abend klingelte es an der Tür und der Mann stand wieder vor mir! Ohne grosse Worte schob er mich zurück in die Wohnung und fickte mich brutal auf unserer Couch, danach ging er ebenso wortlos wieder und erst jetzt merkte ich, dass die ganze Zeit unsere Wohnungstür sperrangelweit offen gestanden hatte. Jeder, der vorbeikam, hätte uns hören müssen und mit einem kurzen Blick hinein auch alles sehen können!
Mein Leben geriet langsam aus sämtlichen Fugen!

Spät abends kam Monique nach Hause, brüllte mich nur kurz an, dass sie stinksauer sei, dass ich mich die letzten Tage völlig verdrückt hätte und dass Lars schließlich mein Gast gewesen sei!
Sie ließ mich erst gar nicht zu Wort kommen und dafür auf der Wohnzimmercouch schlafen, auf der ich Stunden zuvor genommen worden war.

Am nächsten Morgen -ich weiß, dass ist kaum zu glauben- brachte ich ihr das Frühstück ans Bett und umsorgte sie, wie am Morgen nach einer Hochzeitsnacht…….ich schleimte geradezu, doch weiter war sie es, die sauer war. Ich war es, der sie alleine gelassen hätte mit Lars, kein Wort davon, dass sie sich die ganzen letzten Tage komplett mit ihm von mir verabschiedet hatte……….auch kein Wort von mir darüber!

Ich hätte mich benommen wie ein Arschloch und ihr fehlte jedes Verständnis dafür……. und überhaupt wundere sie sich schon extrem darüber, dass ihr Freund, der sie doch angeblich so liebe, sie scheinbar bedenkenlos mit einem derart attraktiven Mann vier Tage alleine lassen würde!
Sobald ich den Mund aufmachte, bedeutete sie mir still zu sein und redete weiter, dass sie sich frage, ob ich sie überhaupt noch liebe und das mein Verhalten in letzter Zeit doch sehr befremdlich sei……..

überhaupt hätte ich mich zuletzt auch ziemlich gehn lassen, mir einen ekligen kleinen Bauch angefressen und sie fragte sich, ob ich überhaupt noch ein Interesse daran hatte, für sie attraktiv zu sein. Sexuell wäre außerdem zwischen uns ebenfalls seit langem kaum etwas gelaufen……… allen ernstes fragte sie mich dann, ob vielleicht eine andere Frau im Spiel sei…. freilich ohne meine Antwort abzuwarten!

Jedenfalls würde sich jetzt einiges ändern!
Sie befahl (anders konnte man es nach ihrem Tonfall wirklich nicht nennen!) mir, mich auszuziehen und als ich dann nackt vor ihr stand, während sie sich immer noch gemütlich im Bett rekelte, ließ sie mich immer wieder umdrehen und mäkelte an meinem zu schlaffen Arsch, meinen behaarten Beinen und meiner behaarten unmuskulösen Brust (die Brusthaare hatte sie eigentlich immer geliebt, sie hatte sie immer so männlich gefunden!) und vor allem meinem Bauchansatz rum.

‚Ich gebe mir wirklich Mühe, so attraktiv wie möglich zu sein, trainiere meinen Körper, gebe Unmengen an Geld für schönen Kleider aus (Ja! Aber nur für andere Männer wollte ich schreien……… aber ich blieb stumm) und du…….. du gibst dir keinerlei Mühe! Anscheinend nimmst du mich ganz einfach als selbstverständlich hin! So nicht, mein Lieber! Wenn du willst, dass ich bei dir bleibe, dann tu auch was dafür! Dann mußt auch du dafür sorgen, dass du für mich attraktiv bleibst! Ich möchte, dass du die ekligen Haare von deinem Körper komplett abrasierst, die sind wirklich das hinterletzte, was eine Frau scharf machen könnte! Dann möchte ich, dass du trainieren gehst und zwar mindestens 4 Mal die Woche und außerdem könnte dir ein wenig Bräune gut tun, also 2 Mal die Woche ins Bräunungsstudio! Und dann noch etwas: deine Unterwäsche……… ich bin doch nicht mit einem 50-jährigen zusammen! Dieser ganze Shorts-Müll fliegt raus und zwar noch heute! (mindestens 50% meiner Unterwäsche hatte sie mir gekauft, aber auch darüber schwieg ich), ich habe dir bereits einige String-Tangas gekauft, denn das ist es was Frauen sehen wollen! Nicht nur ihr Männer wollt euch an sowas erfreuen! Hier wird sich einiges ändern, mein Lieber, das kann ich dir versprechen!‘

Und sie hielt Wort! Vier Mal die Woche mußte ich in ein Fitness-Studio, wobei sie mir aber untersagte, irgendwelche Kraftübungen zu machen, hauptsächlich machte ich Aerobic, Stepdance und Straffungsübungen. Außerdem ging ich zwei Mal die Woche in die Sonnenbank. Schon nach dem zweiten Mal, hatte Monique mich mit ein paar Küssen und ein paar Streicheleinheiten soweit, dass ich auf der Sonnenbank, den String anließ, da sie meinte, solche ‚Bikini-Streifen‘ würden sie scharf machen.
Außerdem rasierte ich mir jetzt zwei Mal jede Woche den kompletten Körper, was jedes Mal fast zwei Stunden dauerte. Das sie all dies scharf machte, bekundete sie zwar immer wieder, allerdings merkte ich leider nicht viel davon: weiterhin leckte ich sie täglich zu mehreren Orgasmen, während sie, wenn ich sie überhaupt mal besteigen durfte, relativ gelangweilt unter mir lag. Der schlimmste Moment war dabei, als sie, während ich noch verzweifelt versuchte, sie mit meinen Stößen zum Orgasmus zu bringen, an das klingelnde Telefon ging und sich ohne eine Regung in der Stimme mit einem ihrer Kollegen für den selben Abend zum Essen verabredete:
‚Nein, ich habe noch nichts vor, heute Abend….ja, wunderbar…. ich freue mich schon…… das kleine rote? Alles klar, das ziehe ich doch gerne für dich an….. Was ich gerade mache? Ach….. nichts besonderes….. ich mache es mir nur gerade auf der Couch gemütlich…‘.
Mein Schwanz fiel geschlagen in sich zusammen und ich blieb still auf ihr liegen, meinen Kopf auf ihrer Brust und sie unterhielt sich lachend mit diesem anderen Mann, während sie mit einer Hand meine Haare kraulte.

Tatsächlich ging sie an diesem Abend mit diesem Mann aus, wie sie weiterhin praktisch jeden zweiten Abend mit einem anderen Mann ausging…………

Einen Abend fragte ich Monique nach den Fotos, die sie von Sergio hatte machen lassen. Ich wußte von mindestens drei Fotosessions….. Sie schwärmte mir nur vor, wie himmlisch aufregend das für sie gewesen sei und wie fantastisch erotisch die Fotos geworden seien, doch als ich sie bat, sie mir zu zeigen, zuckte sie nur mit den Schultern und meinte, dass Sergio zwar von jedem Bild ein gutes Dutzend Abzüge hatte machen lassen, dass ‚ihre Jungs‘ aber so scharf auf die Bilder gewesen seien, dass alle schon weg wären, sogar ihre eigenen Abzüge hätte sie wegegeben……. Thomas ‚hätte einfach so süß darum gebettelt‘, da hatte sie einfach nicht Nein sagen können….‘. Aber sie würde sich irgendwann neue machen lassen und dann dürfte ich natürlich auch mal einen Blick darauf werfen……

Verdammt! Anscheinend hatte jeder Typ in dieser Stadt Bilder von meiner Freundin, nur ich bekam sie nicht zu sehen! Und vor allem: ich wußte noch nicht einmal, was auf ihnen zu sehen war! Wie erotisch waren die Fotos ausgefallen, wie weit war Monique gegangen?
Ich wußte nichts! Ich wußte auch immer noch nicht, was auf ihren Dates passierte: ließ sie sich vielleicht tatsächlich jedes Mal ficken? Passierte vielleicht gar nichts? Das einzige Mal, dass ich Zeuge ihrer abendlichen Abenteuer geworden war, war in dem Restaurant…. mit den Japanern…. und auch wenn ich gesehen hatte, wie sie sich von Lars geradezu vorführen und sich von den Japanern begrabschen ließ, konnte doch nichts weiter passiert sein……
Freilich war es auch möglich, dass sie mt den sechs Männern in einem Hotel verschwunden war und sich ihnen dort hingegeben hatte! Freilich war es auch möglich, dass so etwas jeden Abend passierte, an dem sie mit einem anderen Mann ausging……. ohne mich…… angezogen wie eine Edelnutte!

Auch ihre kleinen Rituale gingen weiter wie bisher:
Ich rasierte sie vor jedem Date, rieb ihre Möse und jetzt auch stets ihren Arsch, ihre Titten und ihren Mund mit ihrem speziellen Duftwässerchen ein und sie führte mir stets ihre kleine ganz persönliche Modenschau vor, bevor sie ging:
‚Meinst du wirklich, das Kleid ist kurz genug? Ich will schließlich nicht aussehen, wie eine alte Jungfer!‘
‚Ach, ich weiß nicht……. .ich glaube, ich sollte mir wirklich die Brüste vergrössern lassen!‘
‚Hmm…. meinst du, mein Hintern und mein Busen schimmern genug durch das Kleid durch?‘
‚Schau mal….wenn mich ein wenig so bücke…..sieht man dann schon meinen Slip? Ja….? Nun, dann lasse ich ihn doch ganz einfach weg……..‘

…………. jedes Mal…………. und nie konnte ich mich daran gewöhnen……….. könnten Sie das?

Noch einmal wagte ich, mich zu beschweren…… zum einen, dass sie sich nur für andere Männer so scharf anzog und zum anderen über unser Sexualleben………..

Die Folgen?
Monique meinte erneut, dass ihre teuren Kleider zu schade seien, sie zu Hause zu tragen und zum anderen, dass auch ich mir weiterhin kaum Mühe geben würde, mich selber heiss für sie anzuziehen. Daran würde wohl auch unser Sexleben kranken…………… ich verstände es einfach nicht mehr, sie scharf zu machen.
Außerdem hätte sie endgültig die Schnauze voll von meinem lächerlichen Macho-Gehabe, ich sollte mir gefälligst nicht zu schade sein, ein wenig mehr auf sie einzugehen, ihr mehr Freiheiten zu lassen und für sie attraktiv zu bleiben!
Ich konnte es einfach nicht glauben! Macho-Gehabe? Noch vor wenigen Monaten hätte ich jeden Mann verachtet und ausgelacht, der sich dermaßen von seiner Freundin rumstoßen und erniedrigen läßt, wie ich !
Ich konnte mir kaum vorstellen, dass irgendeine Frau auf der Welt mehr Freiheiten in ihrer Beziehung hatte, als Monique……

Am nächsten Tag kam sie mit drei prall gefüllten Einkaufstüten nach Hause.
Darin fanden sich mehrere Netzbodies für ‚Männer‘ (?), weitere Strings und ein Lack-Leder-Body.
Dieses Mal war ich es, der die Modenschau vorführte, in jeder Bewegung, jeder Geste von ihr geführt.
Und tatsächlich hatten wir Abend endlich wieder wirklich heissen Sex!

Einige Tage später kam ihr nächster Wunsch: ich sollte in unserer Wohnung immer und ausschließlich in diesen Sachen rumlaufen und mir ein bißchen Mühe geben, ihr eine gute Show zu bieten…… gesagt, getan!

Und weiter hatten wir die nächsten Tage wirklich guten Sex, wenn es sie auch weiterhin nicht abhielt mit anderen Männern auszugehen…….

Ungefähr zu diesem Zeitpunkt, als es in unserer Beziehung wieder irgendwie aufwärts ging, kamen fast täglich Anrufe von Lars auf meinem Handy.
Und all diese Anrufe hatten eines gemeinsam: sie waren kurz, sie liessen mich kaum zu Wort kommen und sie beorderten mich stets in irgendwelche billigen Hotels………….. wo immer wieder andere Männer auf mich warteten!
Drei bis viermal die Woche fand ich mich jetzt in den Armen fremder Männer, mußte ihre Schwänze blasen und mich von ihnen ficken lassen………….. bevor ich nach Hause kam, meine Sachen auszog, in diesen tuntigen Reizwäsche-Krankheiten vor meiner Freundin tanzte (Richtig! Tanzte, denn Monique genoß es jetzt, mich für sie tanzen zu lassen, um sie heiß zu machen!) und darauf hoffte, dass auch sie mich ranliess!

Weitaus häufiger kam es jedoch schon nach wenigen Wochen dazu, dass sie mich für sie tanzen liess und mittlerweile auch strippen und ich sie dann nur stundenlang leckte, bevor ich mir dann vor ihr einen runterholen durfte…………. denn auch daran hatte sie jetzt Spaß gefunden: nach mehreren Orgasmen völlig relaxed auf dem Bett liegen und mir zuschauen, wie ich mir vor ihr einen runterholte, während sie mittlerweile offen über die ‚herrlichern‘ Körper von Kollege A, den charmanten Witz von Kollege B, den knackigen Arsch ihres Ex und so weiter schwärmte und sich dabei selbst befriedigte……

Wenn ich sie vorsichtig fragte, was zwischen ihr und diesen Männern vor sich ging, schmunzelte sie nur nachsichtig, drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und redete weiter……..

Dann kam ihre nächste Idee: da ich in der letzten Zeit schon viel Zeit damit verbracht hatte, für sie zu tanzen, wäre es doch wohl nur logisch, einen entsprechenden Tanzkurs zu besuchen, genauer einen Striptease und Tanzkurs, von dem sie im Internet erfahren hatte. Widerspruch war wie immer nutzlos, wie immer, wenn ich ihr jetzt auch nur in der kleinsten Sache widersprach, lächelte sie mich nur nachgiebig an, tätschelte meine Wange und redete einfach weiter……..

Also fand ich mich zwei Tage später bei eben diesem Tanzkurs wieder, und wieder traf mich beinahe der Schlag: der ganze Kurs bestand ausschließlich aus Männern! Der Tanzlehrer teilte uns mit, dass dies die Philosophie des Kurses sei, da wir so weniger gehemmt wären!
Es war mir klar, dass Monique dies ganz genau gewußt hatte!
Also verbrachte ich den ganzen Abend damit, mit anderen Männer zu tanzen, ihnen bei ihren mehr oder weniger peinlichen Striptease Versuchen zuzuschauen und dann selber vor ihnen zu strippen!
Das war einfach zu viel! Als ich nach Hause am, war ich fester denn je entschlossen, Monique meine Meinung zu sagen! Dieses Mal würde ich hart bleiben und nicht nachgeben!

Doch leider hatte ich vergessen, dass Monique wieder einmal ausgegangen war und sich mit drei Kollegen irgendwo amüsierte, während sie mich vor einem Haufen fremder Kerle strippen ließ!
Ich wartete bis spät in die Nacht und als sie schließlich kam, wollte ich sie sofort zur Rede stellen. Doch kaum hatte ich das erste Wort gesprochen, legte sie mir schon einen Finger auf die Lippen. ‚Ssshhhht! Es war ein ziemlich anstrengender Abend, lass mich erst einmal unter die Dusche springen und sei so gut und mixe mir noch einen Drink!‘, sprachs und war schon im Badezimmer verschwunden.

Ich mixte den Drink und wartete im Wohnzimmer auf sie. Als sie hereinkam hatte sie wieder eines ihrer hässlichen langen Baumwollnachthemden an und wie immer zu Hause dieses biedere Altweiberparfüm aufgelegt, das ich so hasste, außerdem waren ihre Haare wieder in einem nicht eben erotischen Durcheinander und sie trug ihre Plüschpantoffeln, die selbst meiner Oma zu altbacken gewesen wären!
Wie immer war ihr Aussehen kein Vergleich zu diesem herrlich erotischen Geschöpf, dass noch vor Minuten vor mir gestanden hatte!
Wieder fing ich an, ihr mein Leid zu klagen, doch wieder unterbrach sie mich sofort.
‚Dann zeig mir mal, was du heute gelernt hast, mein Süßer! Zieh dir was nettes an und dann tanze für mich. Ich möchte noch ein wenig entspannen…..wie gesagt: der Abend war ziemlich anstrengend für mich!‘
Wieder ein kurzer Versuch der Widerrede, wieder unterbrach sie mich sofort.
‚Beeil dich ein bißchen, schließlich ist es schon spät!‘

Also gehorchte ich, zog mich im Schlafzimmer an und nachdem ich ihr einen zweiten Drink gemixt hatte, wollte ich anfangen zu tanzen, doch sie unterbrach mich wieder und zeigte auf unseren Wohnzimmertisch:
‚Warte! Stell dich hier drauf, dann kann ich dich besser sehen…… und außerdem macht ihr Stripper das doch so, oder? Ihr tanzt doch für euer Publikum auf einer Bühne?‘
Also bestieg ich den Tisch und begann für sie zu strippen, immer wieder von ihr zurecht gewiesen und angeleitet: ‚Den Arsch ein wenig mehr raus…..Ja, schon besser! Und jetzt wiege dich ein wenig mehr in den Hüften. Ja sehr schön…du machst das schon sehr gut…… bücke dich weiter nach vorne…… noch weiter….du mußt deinem Publikum deinen Arsch richtig entgegen strecken……… Mhhhhh……ich liebe wirklich deine süßen Bikinistreifen……. ja sehr gut….. du bist ja wirklich ein Naturtalent! Vielleicht solltest du dir überlegen, damit ein paar Mark nebenbei zu verdienen! Du könntest zum Beispiel auf Herrenabenden oder Junggesellenabschieden tanzen……. Ja, oder zum Beispiel auf meiner Betriebsfeier in zwei Wochen……. ich wette das käme fantastisch an! Meine Kollegen hätten bestimmt einen Heidenspass! Und ich könnte mir dann noch ein paar schöne Kleider kaufen….‘

Als ich nur noch im String vor ihr tanzte, steckte sie mir einen Hunderter hinein, gab mir lachend einen Klaps auf den Arsch und meinte, das gefiele ihr, mein Haushaltsgeld würde ich ab jetzt immer so erarbeiten.
Schließlich hatte sie genug und wir gingen ins Bett: sie gekleidet wie eine alte Oma, ich in einem knappen Netzbody. Jetzt endlich ließ sie mich zu Wort kommen und ich klagte ihr mein Leid.
‚Ts,ts, mein kleines Dummerchen! Du hast doch wohl nicht wirklich geglaubt, ich lasse dich dort ohne Aufsicht, mit fremden Frauen tanzen und ihnen beim strippen zusehen? Ich muß mich doch sehr wundern! Du weißt doch, meine kleine Tanzmaus, dass ich ein wenig eifersüchtig bin! Aber genug geredet, ich bin völlig K.O. und will endlich schlafen……. sei bitte ein Schatz und hilf mir ein wenig beim einschlafen…..‘, mit diesen Worten drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und die Diskussion war beendet.

Und so war ich die ganze Woche über auf einmal sehr beschäftigt: Montags, Mittwochs und Freitags ging ich ins Fitnessstudio, an zwei Tagen zusätzlich anschließend noch auf die Sonnenbank, Sonntags hatte ich meinen ‚Tanzkurs‘ und an den Dienstagen und Donnerstagen schickte mich jetzt Lars regelmäßig zu immer neuen Freiern……. Monique fragte mich nicht ein einziges Mal, wo ich an diesen Abenden war und warum ich erst so spät nach Hause kam. Sie war ähnlich beschäftigt, da sie ebenfalls drei Mal die Woche ins Studio ging….. leider in ein anderes als ich, damit wir ‚auch mal ein wenig Zeit, jeder für sich alleine hatten‘, wie sie sagte und außerdem jeden zweiten Abend ausging.
Der einzige Tag, den ich komplett frei hatte, war der Samstag, doch dann war Monique praktisch den ganzen Tag unterwegs und ging Abends aus……

Wir sahen uns meistens nur ein bis zwei Stunden am Abend und die verbrachte ich grösstenteils damit, für sie zu tanzen oder mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Einen Abend, als ich wieder vor ihr auf dem Tisch tanzte, während sie mit einem Glas Wein auf der Couch relaxte, wirkte sie desinteressiert und gelangweilt, egal wieviel Mühe ich mir auch gab. Mittendrin rief sie sogar einen Kollegen an und sah mir kaum noch zu, während sie mit ihm scherzte und sich für den nächsten Abend mit ihm verabredete. Dann sah sie mir wieder gelangweilt zu, bis sie schließlich aufstand.
‚Warte…… irgendwie wird das Ganze langsam ein wenig eintönig…… irgendwie fehlt der Pfeffer……. ah, ich glaube, ich habe da eine gute Idee!‘, sie verschwand im Schlafzimmer und kam wieder heraus, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen.
‚Ich glaube, du mußt dir einfach etwas heisseres anziehen, dann macht es mich wieder mehr an!‘
Ihre Hände kamen zum Vorschein und darin……… ihr knallroter, extrem knapp geschnittener Latexbody!! Ein unglaublich erotisches Teil, dass ich nur zu sehen bekam, wenn sie es für eines ihrer Dates anzog.
Das konnte nicht ihr ernst sein! Sie erwartete doch nicht allen ernstes, dass ich das tragen würde?

‚Das ziehe ich nicht an!‘, rief ich empört aus und sofort verschwand das Lächeln aus ihrem Gesicht.
‚Wie bitte? Was hast du gerade gesagt?‘
‚Du glaubst doch wohl nicht, dass ich hier in Frauenunterwäsche für dich tanze!‘, wütend wollte ich vom Tisch steigen, doch schon war sie bei mir……… und scheuerte mir eine, dass ich erschrocken auf die Couch fiel! Noch nie hatte sie mich zuvor so geschlagen!
‚Da haben wir es ja wieder!‘, schrie sie mich völlig ausser sich an, noch nie hatte ich sie dermaßen wütend gesehen!
‚Ein kleiner Wunsch und sofort mutierst du wieder zum Machoarschloch! Wenn ich dich in diesem Body sehen möchte, dann ziehst du ihn gefälligst auch an, hast du mich verstanden? Wenn es so etwas heisses nicht für Männer gibt, dann ziehst du halt Frauenunterwäsche an! Wo ist das Problem? Oder ist Wäsche, die gut genug für mich ist, nicht gut genug für den gnädigen Herren? Ich soll so etwas tragen, aber der feine Herr ist sich dafür natürlich zu schade! Halt den Mund! Ich habe wirklich genug von deinem albernen Männlichkeitswahn! Hältst du dich vielleicht für was besseres, als eine Frau? Das werde ich dir schon austreiben! Steh auf!‘.
Immer noch völlig geschockt, stand ich mit wackligen Beinen vor ihr. Wie einen kleinen unartigen Jungen packte sie mich am Ohr und zerrte mich ins Schlafzimmer.

‚Frauen sollen sich natürlich für die Männer geil anziehen und die kleine Nutte spielen, während der Pascha sich bedienen läßt, wie? Das ist also dein Frauenbild! Ich werde dich einmal lehren vor Frauen Respekt zu haben! Du sollst erst einmal lernen, dich in Frauen hinein zu versetzen, dann nimmst du in Zukunft vielleicht auch mehr Rücksicht! Jezt zieh das an, oder es passiert was!‘
Mit zitternden Händen gehorchte ich und nach einiger Mühe (es war mir doch einige Nummern zu klein) stand ich völlig gedemütigt vor ihr. Sie ließ mich ein paar mal umdrehen und packte mich dann wieder am Ohr, zerrte mich wieder ins Wohnzimmer und stieß mich zum Tisch.
‚Weitermachen!‘, war alles was sie sagte und wieder gehorchte ich, tanzte wieder für sie.
Aber sie schien immer noch nicht zufrieden
‚Tanze weiter, ich bin sofort wieder da“, sie ging wieder in unser Schlafzimmer und ich fragte mich, was wohl als nächstes kommen würde!
Nach einigen Minuten kam sie wieder herein und mit ihr der nächste Schock: sie hatte meinen alten Blaumann an, schwere Stiefel und……trug einen falschen Vollbart, den sie noch vom letzten Karneval hatte!
‚Was ist, Kleines? Ich habe dich nicht gebeten aufzuhören, oder? Tanz gefälligst weiter und schwing deinen süßen Arsch!‘, sie sprach mit verstellter dunkler Stimme!
Dann nahm sie sich ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich damit breitbeinig wieder auf die Couch!
Sie hatte mich in heisse Frauenunterwäsche gesteckt und spielte jetzt den Mann, der seine ‚Puppe‘ für sich tanzen liess! Ich war gedemütigter denn je! Dennoch gehorchte ich und tanzte für sie, während sie mich die ganze Zeit mit ihrer dunklen Männerstimme mit erniedrigenden Kommentaren bedachte.

‚Geiler Arsch, Kleines! Wackle mehr damit…. ja mach mich richtig scharf, mach meinen Schwanz hart, Kleines, damit ich es dir richtig besorgen kann! Oh, yeah! Tanz für mich, Baby, schwing die Hüften…… Mann, wenn die Jungs dich jetzt so sehen könnten!‘, und so weiter…….
‚So das reicht jetzt, Kleines! Komm mal runter und zeig Daddy, was du zu bieten hast.
Sie nahm meine Hand und setzte mich auf ihren Schoß, fing an, mich rauh zu küssen und ebenso rau, meinen Hintern zu kneten.
‚So, Baby! Jetzt zeig mir, was du kannst, mach deinen Mann mal richtig glücklich!‘
Sie drückte mich vor sich auf die Knien und ich dachte, ich sollte ihr wieder ihre Möse lecken, doch sie hatte noch eine überraschung für mich: als sie die Hose öffnete, holte sie einen Dildo heraus! Sie hielt ihn unten in der Hose mit einer Hand fest, so dass es aussah, als hätte sie einen Steifen!
‚Komm, Baby! Ich weiß doch, dass du es brauchst!‘, sie packte meinen Kopf und drückte ihn runter….. zu ihrem falschen Schwanz! Entsetzt wich ich zurück und sprang auf.
‚Bitte, Monique, das ist nicht mehr lustig! Bitte, lass….‘, weiter kam ich nicht, zum zweiten Mal erhielt ich eine schallende Ohrfeige und dann noch eine!!

‚Was fällt dir ein? Ich bin doch schließlich auch gut genug, deinen kleinen Schwanz zu blasen! Und du bist dir dazu zu fein?‘, wieder Ohrfeigen….. ‚Ich habe dir gesagt, ich werde dir zeigen, wie sich eine Frau fühlt, und genau das werde ich auch machen, hast du mich verstanden?‘.
‚Aber…‘
‚Kein Aber….. auf die Knie, du dumme Nutte!‘
Wieder packte sie mein Ohr und zog mich vor sich auf die Knie.
Wieder einmal war ich völlig geschockt von ihrem Verhalten! Was war bloss in sie gefahren?
Aber wieder hatte ich nicht die Kraft zu widerstehen: ich gehorchte und begann, vorsichtig an ihrem Dildo zu lecken, doch schon nach wenigen Minuten fehlte ihr die Geduld, sie griff hinter mich und schlug mir mit voller Kraft auf den Arsch!
‚Benimm dich gefälligst nicht wie eine dämliche Jungfrau! Ich weiß doch das kleine Schlampen wie du so etwas geniessen, also zier dich nicht! Ich möchte, dass du es mir richtig gut besorgst!‘, mit diesen Worten schlug sie mir erneut auf den Arsch und griff mir dann wieder in mein Haar, drückte mich herunter und dirigierte mit schroffen Bewegungen meinen Kopf auf ihrem Dildo auf und ab.
Wie eine Hure behandelte sie mich….. ein Gefühl, dass ich nur zu gut kannte….. aber von meiner eigenen Freundin?!
Ich fühlte mich dabei noch gedemütigter, als würde ich einem echten Mann seinen echten Schwanz blasen.

Monique aber schien ihr kleines Spiel immens zu geniessen und sie liess sich dabei richtig Zeit….. während sie mich die ganze Zeit weiter verbal erniedrigte!
Nach mindestens einer halben Stunde erst hatte sie genug und stiess mich einfach wortlos zurück auf den Boden, wo ich völlig erschöpft und nach Luft ringend liegen blieb.
Eine weitere halbe Stunde blieb ich so liegen, wagte nicht, mich zu rühren, hörte, dass sie sich duschte und wartete, bis sie wieder ins Zimmer kam.
Wieder hatte sie sich in diese himmlische Sexgöttin verwandelt, trug ein unglaublich kurzes zund transparentes Kleid, so transparent, dass ich die herrlichen Formen ihrer Brüste und ihres Hinterns nicht nur erahnen, sondern sie genau sehen konnte!
Begierig starrte ich sie an, doch sie scheuerte mir erneut eine und schrie mich wieder an:
‚Wage es nicht, mich anzuschauen! Bevor du deine Macho-Allüren nicht abgelegt hast, wirst du mich keine Sekunde mehr anschauen, wenn ich mich schön gemacht habe, verstanden? Ich habe keine Lust mehr, für dich dein Pinup-Püppchen zu spielen! Ich bin nicht deine Wichsvorlage! Wie ich dir schon gesagt habe, wird sich jetzt einiges ändern, von jetzt an, bist du mein kleines Modepüppchen und wirst dich für mich schick machen! Wie gesagt: du sollst lernen, wie sich eine Frau fühlt, vielleicht wirst du dann rücksichtsvoller! Du wirst schon sehen, wie das ablaufen wird!‘
Mit diesen Worten verschwand sie aus unserer Wohnung und hatte es wie immer noch nicht einmal für nötig befunden, mir zu sagen, wohin sie ging……

Und natürlich hatte sie wieder nicht zu viel versprochen, denn wirklich änderte sich so manches…….. natürlich nicht eben zu meinem Besten:
Als sie nach Hause kam, setzte es zunächst wieder einige Ohrfeigen, da ich vergessen hatte, dass ich sie nicht ansehen durfte, solange sie noch sexy angezogen war. Nun, ihren sexy Look änderte sie ziemlich schnell…… und zwar erneut in das genaue Gegenteil: es waren nicht mehr ihre biedersten, langweiligsten und unerotischsten Kleider, die sie jetzt (und von da an regelmäßig und ausschließlich) zu Hause anzog, sondern erneut Männerkleidung und ihren albernen künstlichen Bart! Offensichtlich hatte sie sich eine grösserer Menge billiger Bauarbeiterkleidung in ihrer Grösse gekauft…… und noch etwas hatte sie gekauft:
Extrem aufreizende, geradezu nuttige Unterwäsche,was nichts neues war….. sehr wohl neu war aber die Tatsache, dass diese Unterwäsche im Gegensatz zum Grossteil ihrer bisherigen Wäsche extrem billig aussah und offensichtlich deutlich zu gross für sie.
Lange brauchte ich mich darüber nicht zu wundern, denn als sie die Wäsche auf unserem Bett ausgebreitet hatte, teilte sie mir wie selbstverständlich (und wieder mit ihrer verstellten männlichen Stimme) mit, dass sie für mich wäre!!!

Ehe ich überhaupt protestieren konnte, teilte sie mir ebenso selbstverständlich mit, dass ich von jetzt an, diese Wäsche und zwar nur diese Wäsche tragen würde, sobald ich nach Hause käme!
Wieder klärte sie mich darüber auf, dass dies alles nur dazu dienen würde, aus mir einen verständnisvolleren Mann und Menschen zu machen!
‚So, Kleines! jetzt sei so gut und mach dich schick für mich und dann bring mir ein Bier, war’n harter Tag Maloche!Ach ja….vergiss nicht, dich zu rasieren, du dummes Ding!‘, wieder ein Klaps auf meinen Hintern und sie liess mich geschockt im Schlafzimmer zurück.
Aber was blieb mir anderes übrig? Ich rasierte sorgfältig meinen ganzen Körper und wählte dann eine Kombination aus einem knallgelben winzigen String und einem passenden BH……. und ging zu ihr ins Wohnzimmer.
‚Na das wird aber auch Zeit, Knackarsch! Wie wär’s wenn ich jetzt endlich mal mein Bier bekommen könnte?‘, wieder ein Klaps auf den Arsch, das schien ihr wirklich Spass zu machen!

Und dann…..
dann lief der Abend so ab, wie der vorherige und jeder weitere in den kommenden zwei Wochen, zumindest an den Abenden, wo wir uns sahen: ich tanzte und strippte für sie und anschließend ließ sie sich ausgiebig und so rauh wie möglich von mir ihren künstlichen Schwanz blasen…… um mich dann anschließend erschöpft auf dem Boden liegen zu lassen, während sie -jetzt wieder ganz die unnachahmliche Schönheit- ausging……..
Eine weitere Sache, die mich dabei schockierte war, dass sie die nuttige Unterwäsche für mich zusammen mit Frank gekauft hatte! Er wußte also alles! Als ich sie darauf ansprach, schaute sie mich nur unverständlich an und meinte, Frank hätte schließlich einen ganz vorzüglichen Geschmack, was Frauen und Frauenunterwäsche anging…… sie würde schließlich auch ihre gesamte Wäsche zusammen mit ihm auswählen!

Als ich darauf -vorsichtig- fragte, warum sie ausgerechnet mit diesem Macho ständig ausging, während sie meinte mich zu einem ‚verständnisvolleren‘ (einen sarkastischen Unterton konnte ich mir bei diesem Wort absolut nicht verkneifen) Mann erziehen zu müssen, lächelte sie nur nachsichtig, tätschelte mir die Wange und meinte nur:‘ Ach weißt du, Maus……..Frank……Frank ist einfach ein Mann, dem keine Frau einen Wunsch abschlagen kann……. er hat es nicht nötig, irgendetwas zu fordern und den harten Kerl zu spielen…… er sagt einfach, was er will, und jede Frau wird nur zu glücklich sein, es ihm zu geben….ohne auch nur einen Moment darüber nachzudenken……. Hach…. er ist einfach ein echter Mann…..‘, das Ganze erklärte sie mir mit verträumtem Blick und tätschelte mir dabei durchgehend die Wange, wie bei einem kleinen Jungen!
‚Und genau deshalb muß ich jetzt gehen, mein Schnuckelchen…. ich will ihn nicht warten lassen!‘.
Natürlich hatte ich während des ganzen Dialoges zu Boden geschaut, denn sie war bereits fertig für ihr Date angezogen und ich durfte sie also nicht mehr anschauen……

Und ebensowenig hatte ich seit zwei Wochen ihren wunderschönen Körper nicht mehr anschauen dürfen: zu Hause trug sie stets ihre Bauarbeiterkleidung und nachts einen hässlichen Männerpyjama….. und darunter ihren Umschnalldildo…… ach ja, den hatte sie sich nach einigen Tagen besorgt, um sich das Ganze gemütlicher zu machen, jetzt konnte sie lesen und dabei ein Bier trinken, mußte den Dildo nicht mehr festhalten, wenn ich ihr ‚einen blies’…….. ganz offensichtlich hatte sie beim Kauf ganz besonders darauf Wert gelegt, ein besonders naturgetreues Modell auszuwählen, an dem jede Ader, jeder Zentimeter so echt wie möglich aussah……wenn er auch ein gutes Stück grösser war, als bei den meisten Männern…. .inklusive mir selbst!
Das hieß natürlich auch, dass ich es jetzt nicht mehr war, der sie vor ihren -jetzt praktisch täglichen- Dates frisch rasierte und ihre herrliche Möse mit ihrem Intimparfüm einrieb….. und auch wenn dieses Ritual jedes mal unglaublich erniedrigend für mich gewesen war, sehnte ich mich beinahe danach zurück…… was belüge ich mich: ich sehnte mich mit jeder Faser meines Körpers danach zurück! Wenigstens durfte ich ihren himmlischen Körper da noch bewundern und sogar berühren!

Am fünfzehnten Tag nachdem sie mich zum ersten Mal ihren Kunstschwanz hatte blasen lassen, hatte Monique eines Abends eine Überraschung für mich: sie teilte mir mit, sie würde mich mit auf ein Doppeldate nehmen! Völlig verblüfft sah ich sie an: seit Monaten war ich nicht mehr mit ihr ausgegangen! Mein Herz sprang fast vor Freude aus meiner Brust! Endlich würde ich wieder mit ihr ausgehen…..ganz egal, dass noch ein anders Paar dabei sein würde….. und ich konnte mein Glück noch weniger fassen, als ich sah, was sie anzog: es war das unglaublich erotische kleid, dass ich an ihr an diesem denkwürdigen Abend im Restaurant gesehen hatte!

Ich war aufgeregt, wie ein Schuljunge vor seinem ersten Date, als ich mir Sachen für den Abend aussuchte, doch schon kam der erste Dämpfer: Monique hielt mir einen knallroten String-Bikini hin und wollte, dass ich ihn an diesem Abend trüge! Egal! Ich wollte ihre gute Laune nicht mit einem falschen Wort trüben und zog ihn unter meinem Anzug an. Als wir beide gerade fertig angezogen waren, klingelte es an der Tür und ich sah Monique verblüfft an.
‚Ach! Das werden die Beiden sein…. machst du mal bitte auf, Schatz!‘
Ich ging zur Tür und dort erwartete mich der Schock meines Lebens: dort stand Frank !!! Und er war nicht alleine…… mit ihm stand dort ein anderer Mann! Der Mann begrüßte mich freundlich, während Frank wie immer mit einem kurzen Nicken an mir vorbei in die Wohnung ging….. völlig verblüfft blieb ich an der Tür stehen.

Dann rannte ich ins Schlafzimmer, wo Monique ihrem Make-up noch die letzten Feinheiten beibrachte.
‚Was zur Hölle! Was hat das zu bedeuten?Was will Frank hier und was dieser andere Kerl?‘, schrie ich sie an und kaum war ich fertig, bremste schon eine Ohrfeige meinen Elan.
‚Was fällt dir ein, mich anzuschreien? Frank ist mein Date für heute Abend und der andere ist ein schwuler Freund von ihm, der zu Besuch in der Stadt ist und wir konnten ihn doch schließlich nicht alleine zu Hause lassen! Gott…..ach ich verstehe….da kommt wohl wieder das blöde Macho-Arschloch in dir raus, wie? Igitt, Schwule, das sind doch keine echten Männer, wie?
Was ist denn schon dabei, er ist ein sehr netter Kerl und brauchte halt nur eine Begleitung für heute Abend….. und du hast doch wohl nicht allen Ernstes gedacht, ich würde dich mit einer anderen Frau ausgehen lassen, wie? (Nein! Aber ist der Gedanke denn so albern, dass ich dachte, ich wäre die Begleitung für meine eigene Freundin für heute Abend? Wollte ich schreien….. doch ich schwieg…. wie immer….) Na, und du wirst dich doch beherrschen können, oder? Ein bisschen nett mit ihm unterhalten, freundlich sein, das ist doch wohl nicht zu viel verlangt?‘

Für mich gab es darauf nichts mehr zu sagen….. wieder hatte sie mich zum Schweigen gebracht, wieder meinen Widerstand gebrochen. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und nach einem kurzen Drink, während dem Monique und Frank auf der Couch sassen und sich lachend unterhielten und ich und der fremde Kerl einige Meter weiter standen, er ungezwungen und charmant redend, mir direkt in dien Augen schauend, während ich unsicher daneben stand und kaum ein Wort rausbrachte. Wie ich aus seinen Worten entnahm, hatten Frank und Monique ihm erzählt, ich sei ihr Bruder und schon lange nicht mehr mit einem Mann ausgewesen!!!!

Schließlich fuhren wir mit Franks Wagen in einen exklusiven Nachtclub in die Stadt….. ich fuhr, der Mann neben mir, während Monique und Frank auf dem Rücksitz ihren Spass zu haben schienen, sich lachend unterhielten…….. da Frank’s Wagen erstaunlicherweise keinen Rückspiegel hatte, konnte ich nicht sehen, was sie dort hinten machten und jede Pause in ihrem Gespräch und ihrem Lachen, ließ mich fürchten, dass sie sich küssten….. ich wagte einfach nicht, mich umzudrehen….. hatte Angst zu sehen, ob dort hinten wirklich irgendetwas passierte!
Im Club war es noch schlimmer: Monique und Frank tanzten fast die ganze Zeit und wenn nicht, redeten sie dennoch kaum ein Wort mit mir……. dafür der andere Kerl um so mehr: er hing beinahe über mir, flirtete so schamlos, als wollte er mich gleich dort vernaschen! Zwar war ich in solchen Situationen schon dutzende Male in den letzten Wochen gewesen, durch die Treffen mit meinen ‚Kunden‘, die Lars mir besorgte, aber jetzt war die Situation eine völlig andere: meine geliebte Freundin war dabei und ich hatte keinen Auftrag, war nicht gezwungen, mit ihm zu ficken!
Ich tat das einzige, was mir einfiel: ich ließ mich gnadenlos zulaufen!
Schließlich, als Frank Monique wieder einmal zum Tanz aufforderte (er tanzte wirklich unglaublich gut, dass mußte ich neidisch anerkennen…..wenn man den beiden zusah, konnte man meinen, sie wären ein professionelles Tanzpaar!), fragte ‚mein Date‘ mich zu meinem Schrecken, ob ich ebenfalls tanzen wolle!!!

Ehe ich etwas erwidern konnte, antwortete Monique für mich: ‚Aber natürlich will er! Komm zier dich nicht, Bruderherz!‘, und zog mich schon der Hand hoch……. legte sie dann in die Hand des Mannes!
Dieses Miststück! An ihrem schelmischen Grinsen sah ich, wie sehr sie es genoss!
Hilflos torkelte ich dem Mann hinterher auf die Tanzfläche und schon legte er seine Arme um mich, führte uns durch einen langsamen, romantischen Song!
Meinen Kopf auf seiner Schulter, seine Hände um meinen Rücken, sah ich hilfesuchend Monique an, doch sie zwinkerte mir nur zu und senkte ihren Kopf wieder an Franks Hals….dafür sah ich jetzt sein Lächeln….. höhnisch und triumphierend, seine Hand auf ihren prallen Hintern legend, ihn besitzergreifend knetend!
Mein Gott, was war mit mir los? Vor Monaten hätte ich ihm jetzt sämtliche Zähne aus seinem süffisanten Grinsen geschlagen! und jetzt……. machte ich einfach meine Augen zu, legte meinen Kopf geschlagen auf die Schulter des Mannes und versuchte mich weit weg zu träumen…… ich versuchte gar nicht zu bemerken, wie er meinen Rücken und auch meinen Hintern streichelte….. versuchte seine Worte nicht zu hören, mit denen er mir schmeichelte: wie gut ich tanzen würde, wie froh er sei, dass er mich getroffen habe, wie sehr er den Abend geniessen würde…..

Mir wurde von all dem schwindelig und auch der Alkohol, den ich getrunken hatte zeigte immer mehr seine Wirkung, wie im Traum spürte ich seine Zunge an meinem Ohr, fühlte seinen harten Unterleib gegen den meinen drücken…… spürte atemlos, wie auch ich hart wurde! Ich wollte mich dagegen wehren, doch mir fehlte jede Kraft….. ich konnte noch nicht einmal meinen Kopf von seiner Schulter heben!
Und so verging Lied um Lied…. immer noch tanzten wir engumschlungen, seine Hände wurden dabei immer fordernder und endlich fand ich die Kraft, den Kopf zu heben…… Monique! Sie mußte mir helfen!
Doch als ich mich umsah, fand ich sie nirgendwo!
Er sah meinen suchenden Blick: ‚ wenn du die beiden suchst, die sind vor einigen Minuten gegangen, haben uns noch zugewunken. Anscheinend wollen die beiden Turteltäubchen noch wo anders hin.‘

Jetzt war alles aus, mein Kopf drehte sich und meine Knie verloren jede Kraft…..ich wäre hingefallen, hätte der Mann mich nicht gestützt…. weiter an sich gedrückt gehalten….. wir tanzten weiter….. engumschlungen, seine Hand auf meinem Hintern, jetzt an meinem Kopf…. drehte ihn langsam zu sich…. zu seinen Lippen….. und küsste mich!!!! Ich konnte mich weiter nicht wehren….und so tanzten wir küssend weiter….. Minuten lang….. zwei Lieder, dann drei……. und weiter seine Lippen auf die meinen gepresst!
Dann nahm er mich an die Hand und führte mich hinaus für ein Finale, das sicherlich nur ihm gefallen würde, wir nahmen ein Taxi und immer noch erlebte ich alles wie in einem Traum, als er mich im Taxi weiterküsste, mein Hemd öffnete, meine Brust streichelte….. die halb belustigten, halb angewiderten Blicke des Taxifahrers brannten förmlich auf meiner Haut.
Wir stiegen aus und standen bereits vor der Tür, als ich erst merkte, dass es meine eigene war! Wir standen vor meiner Wohnung! Er schloss sie auf (erst später wurde mir klar, dass Monique ihm ihren Schlüssel gegeben haben mußte!) und zog mich hinein….. sofort drückte er mich leidenschaftlich gegen die Wand und wieder waren seine Lippen auf den meinen, seine Hände auf meinem Körper….. das Jacket flog in eine Ecke, mein Hemd wurde mir über den Kopf gestreift, meine Hose runtergeschoben….. dann ein Lachen….. halb wachte ich aus meiner Trance auf und sah, worüber er lachte: der Bikini! ich stand nur im Bikini bekleidet vor ihm!

‚Das gefällt mir, steht dir wirklich gut!‘, wieder seine Lippen und seine Hände….. wild und stürmisch, aber auch zärtlich….zärtlicher, als ich es je bei einem meiner ‚Freier‘ erlebt hatte……. dann nur noch Einzelbilder:
er auf den Knien vor mir, meinen harten Schwnz tief in seiner Kehle, wir beide auf dem Boden in einer 69’er stellung, dann wie ich über die Couch gebeugt vor ihm stehe, seinen grossen Schwanz in mir spürend….. dann weiter in unserem Bett…… dem Bett von Monique und mir…….. sein Schwanz wieder und wieder in meinem Mund…..wieder und wieder in meinem Arsch….. und die ganze Zeit stürmische Küsse!
Und dann……. völlige Erschöpfung….. und Schlaf……..

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war er verschwunden….nur ein Zettel lag neben meinem Kopfkissen:
‚Danke für einen wunderbaren Abend und eine noch wunderbarere Nacht! Ich hoffe, wir können das mal wiederholen……. Tom‘
Kaum hatte ich den Zettel gelesen, hörte ich die Wohnungstür: Monique!!! sie durfte mich so nicht sehen: das Bikinioberteil bis zum Hals hochgeschoben, das Unterteil neben mir auf dem Bett…. mein Gott! Das Bett!
Es sah aus, wie es aussehen mußte, nach einer solchen Nacht! Völlig zerwühlt….eindeutige Flecken überall……genau wie auf meinem Körper…… der Saft lief geradezu aus mir heraus, klebte in meinen Haaren, in meinem Gesicht!!! Es war mit Sicherheit kein zweiter Blick nötig, um zu sehen, was geschehen war: ich hatte mich die ganze Nacht von diesem Mann ficken lassen……. in unserem Bett!!!
Panisch sprang ich aus dem Bett, hörte schon wie Monique nach mir rief…… stolperte über das Laken und stürzte mit einem lauten Knall auf den Boden! Als ich aufschaute, sah ich direkt in das entsetzte Gesicht Moniques! Ich glaubte, jeden Moment tot umzufallen, wünschte es mir geradezu!
‚Was zur Hölle…..!‘, schrie Monique mich angewidert an.
‚Ich…. Ich… Ich….‘, ich stammelte hilflos vor mich hin, traute mich kaum, ihr direkt ins Gesicht zu sehen und ihr angeekelter Blick verursachte mir schlimmere körperliche Schmerzen, als ich sie je zuvor erlebt hatte!

Aber es kam sogar noch schlimmer: Monique fand den Zettel, den mir der Mann auf das Bett gelegt hatte!
Sie las ihn offensichtlich mehr als angewidert laut vor und ab dem zweiten Wort fing sie an, mir bei jedem weiteren eine zu scheuern, das mir hören und sehen verging.
‚Du verdammte, kleine Schwuchtel! In unserem Bett!! Kein Wunder, dass du nicht in der Lage bist, mich zu befriedigen! Offensichtlich hast du ja gar kein Interesse daran, es mit einer Frau zu treiben! Anscheinend bin ich für dich nur so etwas wie ein Alibi, während du dich hinter meinem Rücken von Männern durchficken lässt!‘, ich wollte etwas sagen, aber sofort schlug sie mir wieder ins Gesicht, ‚wage es ja nicht, deinen Mund aufzumachen, du verdammtes Arschloch! Den kannst du für deine kleinen Freunde aufmachen, damit sie ihre Schwänze hinein stecken können! Ich hoffe, die haben wenigstens etwas von dir…… während du schon seit Monaten nicht mehr in der Lage bist, es deiner eigenen Freundin zu besorgen!
Ich hätte nie gedacht, dass Lars mit allem recht hat, was er über dich sagte! Mein Gott, was war ich nur für eine doofe, blinde Kuh! Ich lebe mit einer schwanzgeilen Tunte zusammen und merke es noch nicht einmal!‘, Alarmglocken klingelten in meinem Kopf: ‚Alles, was Lars ihr über mich erzählt hatte‘???! Was?! Was hatte er ihr über mich erzählt?? Wieder wollte ich etwas sagen, doch wieder liess sie mich nicht zu Wort kommen!

‚Mein Freund lässt sich von Männern ficken! Mein Gott!! Wie lange geht das schon, hmm, kleine Schwuchtel? Wie lange? Wieviele Schwänze hast du schon geblasen? Wie viele schon in deinem hässlichen schwulen Arsch gehabt? Nein, sag es nicht, ich will es gar nicht wissen!
Lars hatte also mit allem recht! Du stehst auf Männer, nicht auf Frauen! Sein Rat, dich eifersüchtig zu machen, mich so heiss wie irgend möglich zu kleiden und zu benehmen…. für andere Männer…. damit du wieder scharf auf mich wirst…. bis du es vor Lust nicht mehr aushalten kannst… bis du die Männer vergisst und wieder zu mir zurück findest…. mein Gott! Alles umsonst! Du verdammtes Arschloch!!!‘, wieder Schläge…. und jetzt auch Tränen in ihren Augen!
Ich konnte es nicht fassen! Lars hatte uns beide herein gelegt! Und sie….sie hatte all das nur gemacht, um mich zurück zu gewinnen! Dabei liebte ich sie doch mehr als je zuvor! Alles drehte sich….. ich wollte es ihr erklären, doch ich brachte kein Wort heraus…..während auch mir die Tränen das Gesicht herunter liefen! Wie mit Marionetten hatte Lars mit uns gespielt, hatte mich zu seiner Schwuchtel, seiner Hure gemacht, Monique in ihrem guten Willen manipuliert……. alles wollte ich ihr erklären…..doch während meine Welt endgültig in sich zusammen fiel, sass ich wehrlos, heulend wie ein kleines Kind auf dem Boden……und sah zu, wie Monique ebenfalls unter Tränen ihre Sachen packte, während sie immer wieder schluchzte, wie sehr sie mich geliebt hatte, dass sie alles versucht hatte, mich zurück zu gewinnen……!

Es war der pure Wahnsinn und ich betete die ganze Zeit, endlich aufzuwachen aus diesem Alptraum…… aber nichts geschah!
Ich lag weiter ohne jeden Versuch, ohne jede Fähigkeit, diesen Irrsinn zu stoppen auf dem Boden….. auch lange noch, nachdem Monique gegangen war!
Und wie sie gegangen war ! Weinend, doch wunderschön, schöner als je zuvor, wie sie geschlagen und unter Tränen, aber ihren ganzen Mut und Stolz zusammen nehmend noch einmal zu mir kam, mir mit unendlich traurigem Gesicht….. ein letztes Mal auf die Wange küsste.
‚Leb wohl…… ich hoffe du wirst glücklich so…… .ich hoffe wirklich, du wirst glücklich……ich…..‘, und dann ging sie….. und ich sah sie monatelang nicht wieder!

Später erfuhr ich von Lars, wie sich alles zugetragen hatte: schon wenige Wochen nach meiner Rückkehr hatte er sie angerufen und sich mit ihr getroffen……. er hatte ihr erzählt, dass ich mich während des Urlaubs in ihn verliebt hätte, dass er meine Gefühle aber nicht hätte erwidern können…… er erzählte ihr, wie ich ihm gebeichtet hätte, dass mein ganzes Leben eine einzige Lüge sei, dass ich den selbstbewußten, erfolgreichen heterosexuellem Mann nur spielte, während ich in Wirklichkeit, ausschließlich auf Männer stände…..dass ich Monique zwar liebte, aber nur wie eine Schwester, nicht als Frau, nicht als Geliebte! Seit Jahren schon hätte ich ein Doppelleben geführt, es heimlich mit dutzenden Männern getrieben….. nur nach aussen den Schein bewahrt……und dass mich diese Lebenslüge langsam auffressen würde!
Zuerst hatte sie ihm kein Wort glauben wollen, doch mit jedem weiteren Satz…… nun, ich wußte ja selbst nur zu gut, wie überzeugend Lars sein konnte!!!

Dieser verdammte Mistkerl! Sie habe er nur treffen wollen, da ich ihm so leid getan hätte…… er wollte ihr die Wahrheit erzählen… .schonend…. damit die Lüge endlich ein Ende hätte….. er wollte mir nur helfen!! Aber dann hätte er bei ihrem ersten Treffen auch Mitleid mit ihr bekommen und sich bereit erklärt, ihr zu helfen, mich zurück zu gewinnen! Und das Mittel dazu war: Eifersucht und Begierde! Sie sollte so schön, sinnlich und begehrlich werden, dass ich alle Männer dieser Erde vergessen und nur noch sie lieben würde! Und so hatte er ihr geholfen, immer mehr zum perfekten Männertraum zu werden…. hatte sie ebenfalls zu seiner Marionette gemacht, ohne dass sie es merkte! Aber, und das war vielleicht das Schlimmste daran: nie, kein einziges Mal hatte sie wirklich etwas mit den Männern, und auch nicht mit Lars gemacht! Immer war es nur Show!

Ihr ständiges Ausgehen in den heissesten Kleidern mit fremden Männern sollte mich nur eifersüchtig machen, ihre ständigen Demütigungen meinen Willen wieder aufbäumen lassen und in die erniedrigenden Frauenkleider hatte sie mich nur gesteckt, um mir die Lächerlichkeit dieser Kleider an mir vor Augen zu führen, da sie annahm (so hatte Lars es ihr erzählt), dass ich es genoß Frauenkleider zu tragen! Kurzum: sie wollte mich praktisch dazu zwingen, wieder ganz der Alte zu werden!!
Ein einziges gigantisches Schauspiel, um für mich begehrenswerter zu werden……. ich hatte sie nie für mich verloren, keinen einzigen Augenblick…. bis zuletzt hatte sie nur mich geliebt…. bis….. bis ich es endgültig zerstört und sie damit in die Hände von Lars gespielt hatte! Sein Triumph war perfekt und mein Leben endgültig zerstört! Es war alles ein einziger Wahnsinn und ich lachte stundenlang hysterisch und verbittert über meine eigene Dummheit, mit der ich mein Leben selbst zerstört hatte!

Tagelang lag ich ohne auch nur den kleinsten Happen zu essen im Bett, nachdem Monique mich verlassen hatte, betrank mich und war bereits kurz davor endgültig durchzudrehen…… dann ging ich nach Lars…… mit einem Messer…. ich wollte ihn töten, ihn erstechen für das, was er mir angetan hatte! Doch als ich zitternd vor Wut und Schwäche vor ihm stand, das Messer in der Hand, lachte er mich nur aus….. und schon eine Stunde später kniete ich in seinem Badezimmer vor einem fremden Mann und blies dessen riesigen Schwanz, während Lars höhnisch grinsend daneben stand und alles auf Video aufnahm…… für Monique, wie er mir sagte……damit sie es leichter haben würde, zu akzeptieren, dass sie mich endgültig vergessen konnte und dass es auch kein grosser Verlust sei……… und währenddessen wartete im Nebenraum schon der nächste Mann
auf mich!

Das Ganze ist jetzt etwas mehr als drei Monate her. Meinen Job habe ich schon längst verloren und wohne jetzt in einem kleinen Zimmer in einer billigen Absteige, wo ich tagtäglich die Kunden bediene, die Lars mir vorbei schickt….. mein früheres Leben kommt mir vor wie ein längst vergessener Traum und es fällt mir schwer, mich genügend darauf zu konzentrieren, um mich überhaupt daran erinnern zu können, dass es einmal etwas anderes für mich gab, als von Morgens bis Abends dutzende fremde, gesichtslose Schwänze zu bedienen.

Und Monique?
Nun, Lars zeigte mir in den ersten Wochen fast täglich Fotos von ihr, die mir zeigten, wie sie jetzt lebte: genau wie ich ging sie jetzt für ihn anschaffen, nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie in einem exklusiven Appartement lebte und noblere Kundschaft bediente!
Und so sah ich fast täglich Bilder von ihr, durch einen versteckten durchsichtigen Spiegel aufgenommen, wie meine wunderbare, wunderschöne Monique, die Frau, die ich über alles geliebt hatte und immer noch liebte, die Schwänze anderer Männer blies und sich in allen erdenklichen Stellungen von ihnen nehmen liess…… aus der Show war schreckliche Wirklichkeit geworden….. und mehr als alles andere genoss es Lars, mir dies immer wieder zu zeigen!
Nach einigen Wochen schien ihn dieses ‚Spiel‘ jedoch zu langweilen und er zeigte mir keine Bilder mehr, er kam noch nicht einmal mehr vorbei und ich hörte wochenlang nichts mehr von ihm….. bis gestern.
Er holte mich gut gelaunt in meiner Absteige ab, sah noch grinsend zu, wie ich den letzten Kunden bediente und sagte mir dann, ich hätte mir eine kleine Auszeit verdient und er würde mir etwas zeigen, was mir bestimmt gefallen würde……. wir fuhren zu einem heruntergekommenen Sex-Club und da sah ich Monique nach Monaten zum ersten Mal wieder: jedoch nicht mehr so wunderschön wie in meiner Erinnerung, fast nichts mehr war übrig von ihrer Eleganz, ihrem Charme und ihrer kühlen Erotik…… wie sie es auf der Bühne des illegalen Clubs vor dutzenden gröhlenden Männern mit einer riesigen schwarzen Dogge trieb!
Sie hatte billige, nuttige Tätowierungen am ganzen Körper, ihr Gesicht war billig geschminkt und aufgedunsen, der Blick seltsam glasig, ihr Haar trashig auftoupiert und billig blondiert und….. an ihren Armen sah ich die eindeutigen Spuren von dutzenden Nadelstichen…….. ich bezweifelte, dass sie mich überhaupt erkannt hätte, selbst wenn ich direkt vor ihr gestanden hätte……

Ich sah, eine seltsame Leere in mir spürend, ohne zu grossen Gefühlsregungen fähig zu sein Lars an und er grinste nur zufrieden : ‚Mein Meisterstück, mein absolutes Meisterstück!‘, sagte er stolz und als mir ein fremder Mann wortlos einen Geldschein auf den Tisch legte, ging ich mit ihm hinaus…… das Lachen von Lars in meinen Ohren……….
Ende.

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