Linda, meine erste Hure

Sie verschwand durch eine grünverkleidete Tür. „Jetzt wirst du gleich einige pikfeine Huren sehn“, sagte Willy blasiert. „Wähl dir für deinen Premierenfick eine aus.“ Das Herz schlug wie ein eiserner Hammer in meiner Brust, aber ich versuchte gleichgültig dreinzuschauen. Ich war gezwungen, meine Hose zu verschieben, weil ich einen starken Ständer bekam. Jetzt schon! Das konnte ja toll werden! Willy holte zwei Gläser und eine Flasche aus einem Schrank und füllte die Gläser. Er erhob sein Glas, und wir prosteten stumm. Der scharfe Gin glitt wie brennende Lava die Kehle herab. Plötzlich öffnete sich die grünverkleidete Tür, und die blonde Frau führte ein kleines Heer von acht Weibern an.

Sie waren halb bekleidet, noch etwas verschlafen und verwuschelt. Offenbar war allgemeine Ruhepause gewesen, und einige von ihnen gähnten. Sie begrüßten Willy herzlich, und er winkte fröhlich zurück. Er zeigte auf eine rothaarige, ziemlich kräftige junge Person mit katzenhaften Zügen. „Das ist Molly, die ficke ich. Unter den andern kannst du wählen, welche du willst. Alle sind tüchtige Bettmäuse.“ Meine Augen blieben an einem schwarzhaarigen Mädchen mit großen Brüsten hängen. Sie hatte einen breiten Mund mit dicken, glänzenden Lippen. Ich zeigte auf sie. Willy nickte beifällig. „Ja, mit Linda wirst du es nicht bereuen. Die andern kommen nachher für dich auch dran. Dann also ‚rein ins Vergnügen!“

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