Der bezahlte Schwanz

Lange Zeit hatte sie sich den Wünschen ihres Publikums gefügt, hatte die brennende Lust zwischen ihren Schenkeln zähneknirschend mit den eigenen Fingern gestillt, bis sie endlich einen Ausweg gefunden hatte. Toni, der war ihr Leibwächter und gleichzeitig ihr Gärtner, ihr Mädchen für alles, und er war, worauf nie jemand gekommen wäre, auch das willige Werkzeug ihrer geilen Lüste.

Ganz langsam, beinahe unmerklich begann sie mit ihrem prachtvollen Hintern zu wackeln, und sie spürte, wie seine schweren Eier gegen ihren Körper schlugen. Sie wusste, wie wild und potent er war, und es würde nur eines Wortes bedürfen, dass er sie hart und hemmungslos fickte. Aber das hatte Zeit, sie wollte nichts überstürzen und diesen Mann, diesen Schwanz ganz in aller Ruhe genießen.
Sie umschlang mit ihren Schenkeln seinen muskulösen Körper und zog ihn damit noch näher heran, bis der Schwanz völlig in ihr steckte. Aber dann hatte sie eine andere Idee. Sie wollte den harten Ständer erst einmal auf eine andere Art genießen.
„Stell dich vor mich hin, ich will dir einen blasen“, sagte sie ganz ruhig, und hockte sich hin.

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