Der bezahlte Schwanz

„Nimm mich von oben“, befahl sie, und der Mann umarmte sie und drehte sich gehorsam so, dass sie nun unter ihm auf dem Rücken lag.
Wieder wollte er anfangen zu stoßen, und wieder verbot sie ihm jede Bewegung. Es machte ihr Spaß ihm zu zeigen, dass er nicht tun konnte, was er wollte. Es erregte sie, nichts zu spüren als seinen sehnigen Körper, der sich gegen sie presste, seinen dicken zitternden Stab, der tief in ihrer Fotze steckte, und seinen heißen Atem, der über ihr Gesicht strich.

Sie war nie eine von den Filmsternchen gewesen, die sich nach oben schliefen, obwohl ihr Körper jeden Mann reizte, der sie sah. Sie hatte es geschafft, ohne durch das Bett jedes Produzenten zu wandern. Aber als sie oben war, als sie ein Star war, da wollte das Publikum sie so rein, so ohne Männergeschichten, wie sie immer in den Illustrierten beschrieben war.

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