Der bezahlte Schwanz

Langsam ließ sie sich auf den hochaufragenden Ständer nieder. Sie spürte, wie das dicke unförmige Instrument tief in ihre Fotze hineintauchte, und sie machte sich absichtlich schwer, damit sie ihn in den tiefsten Winkeln ihrer Höhle spüren konnte.
Der Mann ächzte, während sich sein Bolzen in das enge glitschige Loch bohrte, und er bewegte sich unwillkürlich, um sie sofort zu ficken, aber mit einer kleinen herrischen Handbewegung machte sie ihm klar, dass er regungslos liegen bleiben sollte.
Sie genoss diesen dicken harten Ständer, den sie sich gekauft hatte, der immer zu ihrer Verfügung stand, der jederzeit bereit war, wenn sie sich ficken lassen wollte, und der alles tat, was ihr Spaß machte.

Sie war es, die bestimmte, wie und wann sie ihren Spaß und ihren Orgasmus hatte, sie bestimmte das Tempo und den Rhythmus, sie war es, die sich von ihm bedienen ließ, nicht umgekehrt. Der Schwanz pochte heiß und hart in ihrer Möse, aber sie bewegte sich nicht.
Sie genoss das Gefühl, ausgefüllt und gepfählt zu sein, in aller Ruhe. Und sie reizte den Mann, der still unter ihr liegen musste noch mehr auf, indem sie ihre Brustwarzen an seinem breiten Körper aufgeilte, bis sie hart und fest von ihren hinreißenden Titten abstanden, jenen Titten, die Millionen von Fans bewunderten und nur allzu gern einmal so nahe gehabt hätten wie dieser Mann da unter ihr.
Aber da sie als unnahbar galt, als der Filmstar ohne Affären, träumten die Männer in aller Welt nur von ihren Titten und glaubten, dass niemand sie haben könnte.

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