Callgirl Geständnis mit Bedingungen

Endlich hatten sie dieses Flittchen!

Hauptkommissar Walter Jordan war stolz auf diesen Erfolg. „Shanice“, so hatte sie sich selbst genannt, war ein Callgirl. Das war soweit ja noch nichts schlimmes. Aber das Callgirl saugte ihre Klienten entweder sexuell so aus oder setzte sie unter leichten Drogeneinfluss, dass diese nach dem Sex erst einmal fest schliefen. Und in dieser Zeit machte sie erstens Nacktaufnahmen von ihnen, die sie später für kleines Geld verkaufte und zweitens kopierte sie die Magnetstreifen der Scheckkarten und Kreditkarten ab, so dass sie und ihr Komplize später die Konten der Kunden plündern konnten.

Es hatte lange gedauert, bis ein Zusammenhang zwischen all den Scheckkartenbetrügereien hergestellt werden konnte, denn zunächst hatte natürlich keiner der Betrogenen erzählt, dass er irgendwann in der Zeit vorher bei einem Callgirl gewesen war. Erst bei der zigsten Befragung erwähnte eines der Opfer etwas und als die Polizeibeamten gezielt nachfragten, rückten auch die anderen Betrugsopfer mit der Wahrheit raus.
Der Rest war Routine. Ein verdeckter Ermittler buchte Shanice, trank den von ihr angebotenen Champagner aber nicht wirklich, sondern spuckte ihn in einen Blumentopf. Als er sich schlafend stellte, konnte er sie auf frischer Tat beim Kopieren der Magnetstreifen erwischen. Bob, so hieß der verdeckte Ermittler, schwärmte gerade von den unglaublichen oralen Künsten der Lady, als sie, begleitet von einem Uniformierten, zum Verhör gebracht wurde.
Walter wollte das Verhör alleine führen. Er machte gerne einen auf „guter Bulle“, um auch die Komplizen, die hinter einer Straftat steckten, zu überführen. Denn alleine hatte sie die Dinger sicherlich nicht durchgezogen, dazu war die ganze Sache technisch zu ausgeklügelt und zu organisiert über die Bühne gegangen. Er vermutete sogar das organisierte Verbrechen hinter der ganzen Angelegenheit, und er hatte sich fest vorgenommen, dass die Lady nicht alleine in den Bau wandern sollte.

 

Sexuelle Callgirl Reize gegen Profi Verhörmethoden

Als er in den Verhörraum trat, saß sie entspannt auf dem kleinen Tisch. Sie trug einen kurzen Rock und darunter offensichtlich halterlose Strümpfe, zumindest ließ die breite Spitze, die hervorlugte, das vermuten. Ihre Bluse war ein wenig mehr geöffnet als notwendig. Offensichtlich wollte sie ihn durch ihre sexuellen Reize von dem eigentlich Zweck ihres Rendezvous hier ablenken. Einer Frau wie ihr würde das normalerweise auch nicht schwer fallen.
Sie hatte üppige, gewellte, lange platinblonde Haare. Walter vermutete, dass sie sogar echt waren. Oder sie hatte einen verdammt guten Friseur. Körbchengröße D, schätzte er, eine schlanke Taille und lange, wohlgeformte Beine, bei einer stattlichen Körpergröße von sicherlich 1,80 m. Na, ja Walter hatte schon viele schöne Frauen gesehen und diese würde ihn sicherlich auch nicht von seinem Job anhalten, wenn er auch einen kurzen Gedanken daran verschwendete, wie es wäre, sie jetzt einfach hinten über zu kippen, ihre aufregenden Schenkel zu spreizen und sie ohne weiteres Vorspiel zu nehmen.

Er grinste kurz bei dem Gedanken und sie erwiderte sein Lächeln, sie ließ offensichtlich keine Chance aus, sich einzuschmeicheln. „Guten Tag, ich bin Walter Jordan, wir hatten bisher noch nicht die Ehre, Miss.. wie heißen sie eigentlich wirklich? .. Ah, ja Shannon Brighton. Warum haben sie sich Shanice genannt, Shannon ist doch auch ein ganz netter Name.“ Sie wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da sprach er schon weiter.
„Aber lassen wir das, ich bin nicht hier, um mit ihnen zu flirten. Ich will ihnen ein Angebot machen. Wenn sie uns ihre Hintermänner nennen, werde ich beim Staatsanwalt mildernde Umstände anbringen und wenn sie Glück haben, kommen sie mit einer Bewährungsstrafe davon.“ Er ging mit ruhigen Schritten im Raum auf und ab, während sie einen Fuß auf den Stuhl stellte und ihn mit einem lüsternen Blick ansah. „Und ich mache ihnen einen Vorschlag,“ sagte sie mit ihrer angenehm tiefen und warmen Stimme, „wenn sie es schaffen, mich wirklich sexuell zu befriedigen, erzähle ich ihnen freiwillig alles, was ich weiß.“

 

Ein echt unmoralisches Angebot

Walter blieb verdutzt stehen. Was sollte das denn für ein Angebot sein? „Gute Frau, das meinen sie ja wohl nicht ernst, oder?“ „Doch, das meine ich ernst… Sie sind ein äußerst attraktiver Mann und ich traue ihnen zu, dass sie länger als drei Minuten durchhalten, wenn sie mich ficken würden. Ich möchte mal wieder einen echten Orgasmus haben, der mich erbeben lässt. Nicht immer nur die vorgetäuschten, um meine Kunden zufrieden zu stellen. Ihr Ermittler da, dem habe ich schlappe 5 Minuten einen geblasen, dann hat er ihn rein gesteckt und ist schon nach zwei oder drei Minuten gekommen. Wie soll ich da Befriedigung erlangen?“ Und mit einem beschämten Lächeln fügte sie hinzu: „Na, ja und sie wissen ja, dass die Kerle alle keine zweite Chance bekommen haben.“
Walter stand immer noch wie vom Donner gerührt vor ihr. Beim Gedanken an ihre geschmeidige Zunge und ihre sicherlich von leichtem blonden Flaum überzogene Pussi wurde ihm ganz warm in der Leistengegend. Er wusste, er hätte ablehnen müssen.. aber wenn sie ihm versprach, mit den Hintermännern rauszurücken, warum sollte er sie dann stunden lang mit Fragen löchern, wenn er ihr nur den Schwanz rein zu stecken und sie zu rammeln brauchte? „Warum sollte ich ihnen vertrauen? Vielleicht verarschen sie mich nur?“

„Hurenehrenwort.“ Walter hatte einige Zeit in der Sitte gearbeitet und er wusste, dass sämtliche Frauen, die käufliche Liebe anboten, dieses Ehrenwort nur benutzten, wenn sie es ehrlich meinten und sie ihr Versprechen auch einzuhalten gedachten. „Hören sie, ich wollte eh auspacken. Ich wollte aussteigen, hatte meinen Abflug für diese Woche geplant, aber da kamen sie mir dazwischen. Meine reizenden Hintermänner, wie sie so schön sagen, haben mich nämlich hinters Licht geführt und mich teilweise um meinen Anteil betrogen und ich habe allen Grund, mich zu rächen. Also, was ist? Treiben wir es hier auf diesem harten Tisch, sie werden es nicht bereuen.“ Bulle fickt CallgirlWalter hatte seinen Entschluss längst gefasst, er schloss die Tür von innen ab, schob den Türspion zu und vergewisserte sich, dass die Kamera nicht lief. Dann öffnete er seinen Reißverschluss, schob seinen Slip hinunter und holte seinen bereits halb steifen Schwengel hervor. Das Callgirl Shanice lächelte, stand auf und schob ihren Rock hoch. Einen Slip trug sie gar nicht, wie Walter eigentlich weniger erstaunt feststellen musste. Tatsächlich, ihre Pussi war von einem hellblonden Flaum umgeben, zwischen den Beinen schien sie sich zu rasieren, die restlichen Locken umrahmten das rosa Fleisch anmutig.

Sie spreizte die Beine, als er vor ihr und dem Tisch in die Knie ging. Er küsste ihren Venushügel und fuhr dann langsam mit nur leicht hervorgeschobener Zunge an ihrer Spalte entlang. Er hauchte ihr zarte Küsse auf ihre rosigen Schamlippen und dann teilte er sie und fuhr mit der Zunge ganz sanft über ihren Kitzler. Sie stöhnte leise auf. Seine Zunge fuhr weiter auf ihrer Reise, spielte an ihrem Löchlein, das erstaunlicherweise ziemlich eng war. Er hatte immer gedacht, Callgirls wären ein wenig ausgeleiert. Dann fuhr er mit der Zungenspitze weiter zu ihrer ebenfalls rosafarbenen Rosette und kitzelte sie dort.

Seine Reise führte ihn gleich darauf wieder hinauf bis zu ihrem Lustzentrum, während er ihr einen Finger in ihr mittlerweile schon leicht feuchtes Löchlein schob. Und während er sich an ihrer Klitoris festsaugte, schob er den Finger bis zum Anschlag hinein und bog ihn leicht. Normalerweise gingen die Frauen dabei ab wie nur etwas, denn irgendwo dort, in Reichweite seines Fingers, musste der sagenumwobene G-Punkt oder was auch immer sein. Und richtig, auch Shanice stöhnte laut auf und er spürte, dass sie gleich feuchter wurde.
Er saugte immer noch am Kitzler und ließ die Zunge um den immer stärker anschwellenden Lustpunkt kreisen. Aus den Augenwinkeln sah er, dass die Verhaftete sich die Bluse geöffnet und ihre Titten aus dem BH geholt hatte. Abwechseln zwirbelte sie sich mit einer Hand an den Brustwarzen, die weit abstanden. Schließlich nahm er einen zweiten und dritten Finger und kippte die Frau ein Stück nach hinten, so dass sie auf dem Tisch lag. So konnte er ihr zur Abwechslung noch die Rosette lecken. Sie begann, sich zu winden und irgendwann wimmerte sie „Fick mich, du geiler Bulle“.

 

Gleich hat er das Luder zum Orgasmus gebracht

Aber so weit war er noch nicht. Während er weiter an der Rosette leckte und küsste, penetrierte er ihren Kitzler weiter mit der anderen Hand. Feuchtigkeit war an dieser wundervollen Callgirl Pussi genug vorhanden, sie schien jetzt förmlich auszulaufen. Ihre Schenkel packten ihn plötzlich und sie zog ihn ganz dicht an ihre feuchte Höhle heran. Noch einmal schleckte er nach Herzenslust in ihrer feuchten Möse herum, genoss den herben Geschmack ihres Liebessaftes. Dann endlich stand er auf und packte seinen pochenden Schwanz. Shanice lächelte ihn erleichtert an, „ja gib es mir, mein Hengst.“ Aber er nahm den Schwanz und rieb ihr die Eichel durch die feuchte Möse, erlöste sie noch nicht mit einem tiefen Stoß. Er spielte mit der Eichel an ihrem Kitzler und sie schien fast wahnsinnig vor Lust zu werden. Auch ihn kostete es eine Menge Überwindungskraft, nicht sofort in dieses saftige Loch hineinzustoßen, aber er hatte einen Job zu erfüllen. Obwohl er glaubte, dass sie nicht mehr allzu weit von einem Orgasmus entfernt war.

Er fuhr ein letztes Mal mit der Eichel um ihre ganze Pussi herum, dann setzte er seinen Prügel an ihrem nassen Loch an und führte ihn nur einen halben Zentimeter ein. Sie legte ihre langen Beine um ihn und versuchte, ihn an sich und damit seinen Schwanz in sich zu ziehen, aber damit hatte er gerechnet. Er rührte nur ein wenig am Eingang ihres Lustkanals herum, während sein Finger erneut mit ihrer Klitoris spielte.
Dann endlich schob er ihn ein weiteres Stück herein. Walters Schwanz war nicht absolut überdimensioniert, aber mit seinen 18 cm konnte er eine Frau durchaus angemessen befriedigen. Und er schob ihr seinen Luststab ganz langsam Zentimeter für Zentimeter hinein, während sie mit ihren Schenkeln immer wieder versuchte, sich einen harten Stoß zu holen. Schließlich war er komplett in sie eingedrungen. Er hielt kurz inne, dann zog er sich fast vollständig aus ihr zurück und rammte ihr dann den Pint in voller Länge hinein. Sie schrie wollüstig auf.
Er ließ einige harte Stöße folgen, bevor er den Takt wieder verlangsamte. Dabei rieb er weiter mit dem Finger an ihrer Liebesperle. Er ließ sein Becken ein wenig kreisen, so dass sie nicht nur das Gefühl von rein und raus hatte, sondern auch kreisende Bewegungen. Sie seufzte und keuchte und feuerte ihn an, sie endlich zu erlösen. Ihr Saft tropfte herunter bis auf seine Eier. Das brachte ihn auf eine Idee. Er hob sie leicht an und drückte ihr seinen .

Das war zuviel für sie. Er spürte, wie der erste Vorläufer eines Orgasmus sie überrollte. Er stieß härter zu und führte im gleichen Takt immer wieder den Daumen in ihren Po ein. Sie schrie lauter und ihr Becken bäumte sich auf, sie war soweit. Während des Orgasmus schrie sie und riss sich an den Brustwarzen, knetete ihre prallen Brüste, dass es eine Wonne war, es anzusehen. Und als sie schließlich nachließ, ließ auch Walter sich gehen. Er fickte sie noch ein paar Mal tief und dann zog er sein Schwert heraus, wichste sich einige Male und im großen Bogen schoss sein Sperma auf ihren Bauch, ihre Titten und auch auf den herrlichen hellblonden Flaum an ihrem Venushügel. Sie verrieb es verträumt. „Das hast du gut gemacht, Bulle. Nun hast du dir auch die Belohnung verdient.“
Seinen Kollegen erzählte er, dass er die gute Frau mit guten Argumenten überzeugt hatte und dass es umso einfacher war, da sie sich von ihren Hintermännern hintergangen fühlte. Aber noch heute munkelt man, dass man während des Verhörs Schreie der Lust aus dem Verhörraum gehört hat. Shanice kam mit einer Bewährungsstrafe davon und arbeitet seitdem in einer Sozialstation – und viele Männer sieht man dort mit einem verträumten Lächeln ein und aus gehen…

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