Ungewöhnlicher Getränkeservice

Es war ein heißer Tag, ein Tag, an dem man außer an schlafen nur noch an trinken denkt. Und es war der Tag, an dem unser Biermann kommen sollte. Und wie der kam… dreimal, aber davon später.

Ich ging also in den Keller, wie ich war, leichtgeschürzt mit einem verführerischen Hängerchen aus luftigem Leinen, ansonsten nichts darunter, nichts darüber. Es war herrlich kühl im Abstellraum und ich machte mich daran, die Flaschen in die entsprechenden Kisten einzusortieren, denn unser Biermann wurde immer recht mürrisch, wenn sich in den Bierkästen noch „fremde“ Flaschen tummelten.
Das war schon eine seltsame Erscheinung, mit einem Bauch, ohne den man sich einen Bierkutscher gar nicht vorstellen kann, mit einem ins rötlich leuchtenden Bart, um den ihn Fidel Castro beneidet hätte. Sympathisch war er mir auch nicht, und wenn ich eine andere Gelegenheit gehabt hätte, das Bier ins Haus geliefert zu bekommen, hätte ich sie genutzt und er hätte keinen Pfennig mehr an uns verdient.

So aber kam er einmal in der Woche mit Bier, Sprudel, Wein und allem was so dazu gehörte und er gab einem jedesmal das Gefühl, man müsse sich bei ihm für die Gnade der Belieferung bedanken. Der Getränkemann war schon ein seltsamer Vogel.
Trotzdem kursierten unter den Frauen im Ort die wildesten Gerüchte über das, was er außer Bier verkaufen sonst noch so konnte.
Ich sinnierte gerade darüber nach, was man denn an oso einem Typen finden konnte und ob da unter Umständen überhaupt ein Körnchen Wahrheit in den Gerüchten lag, als er plötzlich, wie aus dem Boden gewachsen, hinter mir stand.

Ich hatte mich gerade heruntergebeugt und lugte zwischen meinen Beinen hindurch auf seine Beine. Ich weiß nicht, warum ich mich nicht bewegte, wahrscheinlich hatte ich mich einfach so erschrocken.
Ich hielt ihm also einfach meinen kaum bedeckten, nicht mit Unterwäsche verhüllten Hintern hin, während ich mich auf eine Bierkiste stützte. Dass diese Haltung für ihn wie eine Einladung ausgesehen haben muss, wurde mir erst bewusst, als er eine seiner fleischigen Hände auf meinen bloßen Hintern auflegte und gleichzeitig mit seinem Mittelfinger in meine Ritze fuhr, dass mir ganz weich in meinen Knien wurde.

Ohne seine Hand zu bewegen drehte er seinen Finger bohrend und stoßend in meine Fotze, redete etwas von Flaschen, die sich auch zur Lustbefriedigung eignen und davon, dass er doch dafür etwas besseres zu bieten habe.
Direkt und ohne Umschweife, fast schon brutal fingerte er in meiner Fotze herum, während seine andere Hand einen wahren Riesenschwanz aus seiner Hose holte und auf mein Hinterteil richtete.

Ich wollte protestieren, sagen, dass das doch nicht einfach so gehe und überhaupt, aber meine Möse sprach eine ganz andere Sprache, war heiß, triefte vor Saft und sendete Lustwellen an mein Hirn, die es mir untersagten etwas gegen dieses aufwallende Gefühl von Geilheit zu unternehmen.
Im übrigen war mittlerweile nicht nur meine Lust, sondern auch meine Neugierde geweckt. Also ließ ich mich treiben, konzentrierte mich auf das, was auf mich zukam. Ein Schwengel groß wie ein Kinderarm mit einer roten Krone, der stark an eine Keule erinnerte, kam auf mein Loch zu.

Mir war, als würde der Finger, der mich die ganze Zeit beglückte immer größer, bis ich erkannte, dass sich ein zweiter Finger dazu gesellt hatte. Dieser sollte wohl meine Lusthöhle für seinen Riesenschwanz bereit machen. Langsam ließ die Spannung nach.
Die Finger verließen meine Grotte und ein unheimlich heißer Kolben drückte sich zwischen meine Schamlippen und suchte die Tiefe. Zwei kräftige Hände pressten meine Arschbacken auseinander, bis sein Schwanz wider Erwarten in mir war und mich dazu brachte, nach Luft zu schnappen, so ausgefüllt war ich. Dabei fing er an, den Schwengel in mir zu bewegen. Mit kraftvollen, harten Stößen.
Ich musste die Augen schließen, um das Geschehen richtig aufnehmen zu können. Haltsuchend klammerte ich mich an den Flaschenkisten fest und versuchte den Fickbewegungen entgegenzuwirken, dass die Flaschen in den Kisten zu tanzen begannen. Er aber zog tüchtig durch, zog seinen Schwengel immer wieder bis zur Eichel heraus, nur um ihn mir wieder in einem Schwung bis zum Anschlag hereinzurammen.

Schon nach den ersten Stößen begann mein Innerstes zu zittern und zu vibrieren. Ich hatte das Gefühl auszulaufen, so feucht war ich von seinen erregenden Stößen geworden. Er nahm die seinen Schwanz überflutende Nässe als einen Ansporn hin, seine Anstrengungen noch zu vergrößern und mit vermehrter Wucht noch schneller in mich hinein zustoßen.
Seine Hände, die an Bärenpranken erinnerten, streichelten mit einer unvermuteten Zärtlichkeit über meinen Rücken, um meinen Brustkorb, entlang an meinen Brüsten, die in ihrer vollen Schwere nach unten hingen und so ihre wirkliche Größe zeigten. Warzenhof und Brustwarzen waren schon schmerzhaft gespannt.

Kaum die Haut berührend, streiften seine Tatzen zurück, entlang der Wirbelsäule, hinein in die Kimme und unerwartet zielstrebig an die Rosette, dass es mich schüttelte und sich das feuchte Fleisch um den rammenden Schwanz zusammenzog. Noch immer trieb ich auf meinem erreichten Höhepunkt. Den dieser Kraftprotz erst noch erobern musste.

Sein Finger gab sich nun nicht mehr damit zufrieden, den Schließmuskel zu reizen. Mit der überschäumenden Flut meines Körpersaftes schlüpfrig gemacht, drang er zuerst nur sanft, dann immer heftiger in meinen After ein. Es war sinneraubend, wie ich fühlen musste oder durfte, dass er mit seinem nunmehr ganz in meinem Darm steckenden Finger, nur durch die Scheidenwand getrennt, seine Eichel zusätzlich reizte.

Ein wahres Stakkato von Stößen endete in einem langanhaltenden Seufzer. Noch einmal, tief in meinem Innersten, bäumte sich sein Stengel auf, seine Fingerspitze verstärkte noch einmal seinen Druck auf die dünne Trennwand zwischen Darm und Scheide. Bis er sich schließlich in zuckenden Bewegungen in mir verströmte. Trotzdem zog er sein Glied nicht zurück, sondern reizte es weiter mit seinem Finger, während sich meine Vagina mit melkenden Bewegungen an seinem Schwanz festklammerte, bis der letzte Tropfen seines Spermas in meiner Grotte ausgetropft war.

Ich aber wurde durch die letzten Stöße und den noch immer in meinem Arschloch steckenden Finger erneut so heiß, dass es mir nach einem zweiten Orgasmus verlangte. Langsam, jede Unebenheit seines Fingers an meiner Rosette spürend, zog er seinen Finger aus meinem Anus, hielt mit der Hand meine Arschbacken und ging mit seinem Körper zurück, bis sein Pimmel erschlafft aus mir heraus flutschte. Jetzt, wo ich erneut geil geworden war, sollte alles vorbei sein???

Damit war ich keineswegs einverstanden und drehte mich herum, kaum dass er mich losgelassen hatte, setzte mich auf die mit leeren Flaschen halbgefüllte Bierkiste und packte seinen Schwanz, den er gerade wieder in seiner Hose verschwinden lassen wollte.
Übermütig zog ich ihn an seinem Pimmel zu mir her und diesmal schien es ihm die Sprache verschlagen zu haben. Doch ich hatte keine Lust, eine Erklärung abzugeben – warum auch? Er hatte mir ja vorhin auch keine gegeben. Wild und saftig herzte und küsste ich seine Eichelspitze, die noch immer von dem in mir verspritzten Sperma glänzte und wie ein Vulkankrater von der schrumpeligen Vorhaut, die meine Hand zog, umzäunt wurde.

Dann stülpte ich meinen Mund um diese kraftlose Fleischmasse, meine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel pressend. Seine Verwunderung hielt nicht lange an. Schon fast liebevoll umfasste er mit den Händen meinen Kopf. Während ich ihn mit dem einen Arm umfasste und ihn gegen mich drückte, zog ich mit der anderen Hand langsam die Vorhaut zurück und hatte nur noch die mittlerweile wieder prall gewordene Eichel auf meiner Zunge in der immer enger werdenden Mundhöhle.

Er muss gefühlt haben, dass ich noch mehr wollte und bearbeitete mich, kaum dass sein Glied die Größe und Steifheit eines Kaminscheites erreicht hatte, mit bedrängenden Fickbewegungen. Eingeklammert in seine beiden Hände wie in einem Schraubstock, blieb meinem Kopf nicht der geringste Spielraum.

Trotzdem reizte ich seinen Eichelrand mit meiner Zunge, spielte mit dem Vorhautbändchen wie mit einer Maultrommel und massierte mit der freien Hand meinen Busen. Durch die Gewalt seiner Stöße noch fester in meinen unbequemen Sitz gedrängt, suchte sich eine Flasche einen Weg durch meine noch immer triefenden Schamlippen.

Dadurch weiter gereizt, verstärkte ich meine Saug- und Lutschbewegungen an diesem groben, unheimlichen Pimmel, der immer energischer in meine Mundhöhle drängte, über sich hinauszuwachsen drohte und einer Explosion ähnlich zu platzen schien, wahre Fluten dicken Saftes in meinen Schlund pumpend.

Doch meine ganzen Bemühungen, auch die letzten Tropfen zu schlucken, scheiterten an der unheimlichen Flut von Sperma, das sich seinen Weg an seinem Schwanz und an meinen Lippen vorbei nach außen suchte. Heiß tropfte es noch von meiner Kinnspitze in mein Dekolleté und auf meinen Busen.

Gleichzeitig hatte ich meinen zweiten Abgang, der sich in der Flasche verströmte, auf die ich mich aufgespießt hatte. Es waren Minuten höchster Geilheit, weltvergessen und unvergänglich.

Überlegen wie der Sieger einer großen Schlacht, trug der Bierkutscher, kaum, dass er seinen Prügel verpackt hatte, die Leergutkisten nach draußen, nicht vergessend, eine falsch einsortierte Flasche zu reklamieren, die außerdem mit weißem Zeug versaut gewesen sei!!! Na, das nenne ich mal einen unhöflichen Getränkeservice!

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