Multimedia

Draussen regnete es. Da ich nichts besonderes zu tun hatte, schmiss ich den Rechner an. Das Multimedia Programm begann den Bildschirm vor mir aufzubauen.

Wo hatte ich denn nur die CD mit den hübschen Frauen hingepackt ??? Irgendwo zwischen den anderen fand ich sie schließlich. Laufwerk auf und die Animation gestartet. Sanfte Musik drang aus den Lautsprechern und die Schöne, die es mir besonders angetan hatte, begann sich im Takt der Musik zu bewegen.

Langsam begann sie ihr Kleid abzustreifen. Der Bildschirm begann vor meinen Augen zu verschwimmen. Plötzlich hörte ich ihre Stimme, wie sie mich fragte, ob ich ihr beim Entkleiden nicht behilflich sein wollte.

Ja, spinn ich denn ??? Plötzlich war der Compi verschwunden und der Raum um mich hatte sich verändert!!!

Ich saß nicht länger an meinem Schreibtisch, sondern befand mich in einem luxuriös eingerichteten Hotelzimmer. Die Musik drang nicht länger aus den Lautsprechern am PC, sondern aus einer Stereoanlage. Doch ich war nicht allein! Die Schöne war immer noch da!!! Ich betrachtete sie atemlos genauer.

Die braunen Haare fielen in gleichmäßigen Wellen bis über ihre Schultern. Ihr weißer Hals stand in einem atemberaubendem Kontrast zu dem weinroten Kleid, dass sie trug. Mein Blick glitt weiter an ihr herunter. Unter dem Kleid zeichneten sich frech zwei kleine, feste Brüste ab. Ich konnte ihre Warzen erkennen, die -hart geworden- den weichen Stoff ihres Kleides nach außen drückten.

In meiner Hose brach eine mittelschwere Revolution los. Weiter glitt mein Blick nach unten, um kurze Zeit drauf an dem langen Schlitz in ihrem Kleid hängen zu bleiben.

Ich genoss auch hier den Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und den schwarzen Strumpfbändern. Meine Hose wurde unangenehm eng. Ihre sanfte Stimme erlöste mich aus der Erstarrung, in die ich bei ihrem Anblick verfallen war. “ Was ist ??? Hilfst Du mir nun aus dem Kleid ???“ Mit feuchten Händen und weichen Knien sprang ich auf und ging unsicher auf sie zu.

Sie empfing mich mit offenen Armen, schmiegte sich an mich. Ich spürte, wie sich ihre kleinen festen Brüste gegen meinen Brustkorb drückten und ihre Hüften begannen, sich verlangend an meinem Becken zu reiben ! Jetzt gab es kein zurück mehr ! Meine Hände glitten über ihren Rücken, spielten mit ihrem Haar , um gleich wieder abwärts zu gleiten. Ich spürte, dass sie keine BH trug. Weiter glitten Hände in Richtung ihres entzückenden Pos.

Als ich sie auf die beiden entzückenden Halbmonde legte, merkte ich wie ein Zittern durch ihren Körper lief und sie sich noch fester an mich presste.

„Mach doch endlich den Reißverschluss auf“, drang ihre sanfte Stimme in mein Ohr. Ich beeilte mich ihrem Wunsch nachzukommen. Während ich den Reißverschluss öffnete, gab sie mir einen langen, wilden Kuss. Nur um mich gleich nachdem ich fertig war, sanft von sich zu schieben. Das Schauspiel, das sich mir dann bot, brachte mich fast um den Verstand.

Mit der Geschmeidigkeit einer Schlange wand sie sich aus dem weinroten Kleid, um kurze Zeit später nur noch in den Strümpfen und ihrem transparenten Slip vor mir zu stehen. Sie musste wohl die Schweißperlen auf meiner Stirn bemerkt haben, denn sie fragte mich, ob ich nicht auch ein wenig ablegen wolle.

Ohne eine Antwort abzuwarten, kam sie auf mich zu, knöpfte mein Hemd auf und begann sich langsam an meiner Hose zu schaffen zu machen. Mit fliegenden Fingern versuchte ich ihr zu helfen. Kaum war die Hose geöffnet, hatte sie diese auch schon inklusive meiner Unterhose abgestreift. Mit einem schnellen Schritt stieg ich aus den Hosen und bewegte mich auf sie zu. Doch sie deutete mir an mich auf die breite Couch zu setzen.

Die Rhythmen der Musik waren unmerklich schneller geworden und sie begann ihre Hüften im Rhythmus zu wiegen. Immer schneller, immer provozierender. Ihr Becken deutete mich schnellen Stößen an, was mich and diesem Abend noch erwarten sollte. In ihrem transparenten Slip bildete sich eine immer größer werdende dunkle Stelle.

Aha, meine Schöne wurde also auch immer heißer. Plötzlich brach die Musik ab, mit einem Mal stand sie still vor mir. Ein Surren, der CD-Wechsler hatte die nächste Platte gefunden. Sanfte Musik erfüllte nun wieder den Raum. Sie kam auf mich zu.

Alles in mir strebte danach sie an mich zu ziehen, sie zu küssen, sie zu streicheln, doch ich kam nicht dazu. Sie drückte mich in die Kissen und sagte ich sollte ruhig liegen bleiben und die Augen schließen. Obwohl ich kaum dazu in der Lage war, tat ich, worum sie mich gebeten hatte.

Zuerst spürte ich gar nichts, doch schon nach kurzer Zeit spürte ich ihren Atem in der Nähe meiner Brustwarzen, kleine feuchte Schläge gegen meine Brustwarzen. Doch bevor ich was tun, konnte wanderte die Zunge weiter.

Bald spürte ich sie am Ansatz meiner Schamhaare. Nun konnte ich beim besten Willen nicht mehr still halten.

Ich öffnete meine Augen, glitt mit Händen abwärts zu ihrem Kopf und zog sie sanft zu mir hoch. Endlich, endlich diese Frau im Arm halten, ihren Atem spüren, erleben wie sich ihr Körper an mich schmiegt. Ein langer nicht enden wollender Kuss, eine Drehung. Nun lag sie unter mir. Ich löste mich aus der Umarmung und begab mich nun meinerseits auf Entdeckungsreise. Ihre kleine Brüste lächelten mich an wie zwei kleine freche Zitronen. Ich wollte sie schmecken und näherte mich ihnen langsam.

Als ich meine Zunge um ihre Warzen kreisen ließ, entfuhr ihr das erste Mal ein Stöhnen. Langsam glitt ich mit der Zunge tiefer, verharrte an ihrem süßen Bauchnabel, um in mit meiner Zunge zu liebkosen. Ihr Becken wurde unruhiger. Deutlich konnte ich an meinem Körper die Feuchtigkeit ihres Slips spüren. Sanft ließ ich meine Hände an ihren Lenden herabgleiten, bis ich den Ansatz ihres Seidenslips spürte. Ich ging in die Hocke und begann langsam den Slip nach unten zu streifen.

Sie hob ihren Hintern etwas an um mir zu helfen. Erstaunt sah ich, dass sie vollständig rasiert war. Nun konnte ich mich nicht mehr halten und spreizte sanft ihre Beine. Halb ging ich runter, halb kam sie mir entgegen. Vorsichtig drückte ich einen Kuss auf ihren nackten Venushügel, um sofort danach meine Zunge auf Entdeckungsreise zu schicken. Als ich ihren Kitzler erreichte, drang ein ungehemmtes Stöhnen aus ihrem Mund.

Hierdurch angespornt, ließ ich meine Zunge Höchstleistungen verbringen. Immer ungestümer wurden die Bewegungen ihres Beckens. Meine Hände glitten unter ihren Hintern und kneteten die Backen kräftig durch. Immer ungehemmter und lauter wurde ihr Stöhnen. Mit einem Finger drang ich in sie ein.

Ein unterdrückter Lustschrei entwich ihren Lippen. Ein Finger meiner anderen Hand kam an ihrem Anus zu liegen. „Nun steck ihn endlich rein, los mach, komm fick mich mit deinem Finger in meinen Arsch!“ Ohne über die Veränderung, die in ihr vorging, nachzudenken, tat ich wie sie mir geheißen hatte.

Kurze, abgehackte Schreie der Lust stieß sie nun hervor. Ich nahm ihren Kitzler ganz in den Mund und da brach es aus ihr hervor wie aus einem Vulkan. Ich hatte schon viel von weiblicher Ejakulation gehört, doch es bis jetzt noch nie erlebt. Der Geschmack ihrer Muschi war wundervoll. Diese Frau musste ich ganz besitzen, doch soweit war es noch nicht. Bevor ich dazu kam, war sie über mir, ihre Muschi war über mir.

Deutlich konnte ich die Tropfen ihres Orgasmus sehen, streckte die Zunge danach aus. Mit einem Ruck stülpte sie ihren Mund um meinen Schwanz und begann zusaugen als sei es das letzte, was sie tun könnte. Mit einer Hand streichelte sie meine Hoden, die zum Platzen gefüllt waren. Langsam merkte ich, wie der Samen in mir hochstieg. Während ich versuchte es hinauszuzögern, machte ich meine Zunge spitz und lang und drang in ihre triefnasse Muschi ein.

Ein weiteres Beben durchlief ihren Körper und ich merkte, dass sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus stand. Auch bei mir war es fast soweit. Ekstatisch begann ich ihren Hintern zu kneten, fand die kleine Öffnung und steckte einen Finger hinein und fickte die Schöne in ihren Arsch. Sie saugte wie besessen an meinem Schwanz.

Ich merkte wie das Sperma hochstieg. Dann war es soweit, ich explodierte in ihren Mund. In dem Augenblick durchlief auch meine Schöne ein weiteres Zucken, ein Schwall ihres köstlichen Liebessaftes ergoss sich in meinen Mund. Plötzlich merkte ich einen Druck an dem Finger in ihrem Anus.

Ihr Orgasmus war derartig stark, dass sie die Kontrolle über sich verlor und ihr ein kräftiger Furz entwich. Das machte mich derartig geil, dass ich mich noch einmal aufbäumte und einen letzten Schwall meines heißen Spermas in ihren Mund ergoss. Erschöpft sank sie zusammen, drehte sich langsam zu mir um und gab mir einen langen, intensiven Kuss.

Unsere Liebesflüssigkeiten mischten sich in unserem Mund. Dann fielen wir erschöpft in einen leichten Schlummer.

Kurz vor dem Eindösen dachte ich noch: „Was wird mich diese Nacht wohl noch erwarten???“  Ob das Multimedia Programm noch mehr ausspucken würde?

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