Maria

Ich schlenderte durch die alten Gassen dieser Kleinstadt irgendwo im Süden Deutschlands, abgeschlafft von diversen Meetings an diesem Tag, die mich in diese ländliche Gegend hier geführt hatten.

Ich genoß die abendliche Ruhe dieses Städtchens bei einem Spaziergang und entschloß mich zum Besuch jenes Cafes, wo alles seinen Anfang nahm. Gerade in einer gemütlichen Ecke Platz genommen, lauschte ich der dezenten Musik, als plötzlich eine rassige langbeinige junge Dame auf mich zukam: „Guten Abend, der Herr. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserem Lokal. Was darf ich Ihnen bringen?“

Ich schaute in ihr gebräuntes Gesicht und dachte zunächst: Mädchen, wie bist du schön. Ihre braunen Augen blickten mich an, und mir wurde erst heiß, dann kalt. Die langen schwarzen Haare und das schöne Gesicht gaben ihr eine große Ähnlichkeit mit Whitney Huston. An den Ohrläppchen baumelten große goldene Reifen. Ich war von dieser Frau sofort fasziniert und errötete.

Entschuldigend sagte ich zu ihr, daß sie mich total verwirrt habe. Noch nie zuvor hätte mir eine Frau einen solchen elektrischen Schlag versetzt. Mein Herz schlug förmlich hörbar. „Na, dann beruhigen Sie sich erst mal, ich komme dann noch mal vorbei“, sagte sie leicht irritiert. Ich schaute diesem dahinstolzierenden Naturereignis hinterher. Sie hatte ein schwarzes Minikleid an, gerade nur so lang, daß ihre intimen Stellen nicht zu sehen waren.

„Tadellose Figur“, dachte ich für mich, „und dieser knackige Hintern.“ Er wiegte sich bei jedem ihrer Schritte. Ich konnte die Konturen ihres Slips erkennen. Schon malte mir meine Fantasie ein Bild ihres nackten Körpers. Ich sah mich mit ihr in einer ekstatischen Liebesszene und wir taten es in allen Stellungen.

Doch dann der ernüchternde Gedanke: sie in festen Händen, keine Chance für mich. Mein Gemüt kühlte sich wieder ab. Schon kam sie wieder. Ich war noch erregt, aber diesmal fiel mir wenigstens ein, was ich bei ihr bestellen wollte. Ich musterte verstohlen ihre beachtliche Oberweite, die großen zylindrischen Brustwarzen zeichneten sich deutlich im Stoff des engen Kleides ab. Ihr entströmte ein erotisiernder Duft. Als sich unsere Blicke kurz trafen, gab es mir einen Stich ins Herz. Sie stolzierte davon, die Hüften extrem wiegend. Während sie an der Bar zu tun hatte, blickte sie mehrmals zu mir herüber.

„Oh, la,la“, dachte ich, „sollte da nichts zu machen sein?“ Immer wieder suchte und fand sie Gelegenheiten, um sich diesen „Verrückten“ näher zu betrachten. Und jedesmal nutzte ich die Gelegenheit, ihr in die Augen zu sehen und zu lächeln, als wollte ich mit ihr flirten. Ich faßte mir ein Herz, winkte sie bittend heran. Noch wußte ich nicht, was ich zu ihr sagen wollte, da stand sie schon vor mir.

„Entschuldigen Sie, seit ich Sie gesehen habe, macht mein Kreislauf Probleme. Ich habe mich in Sie verliebt, auf den ersten Blick. Ich muß jetzt entweder mit Ihnen sprechen oder …“ zögerte ich. „Oder?“, kam es interessiert zurück. „Oder ich muß das Lokal verlassen, was ich sehr bedauern würde. Ich möchte Ihnen nicht näher treten, als Sie es mir erlauben.“

Kurz überlegend, sagte sie schlagfertig:“Das ist ja schlimm mit Ihnen. Angesichts Ihrer Kreislaufprobleme kann ich Sie doch nicht auf die Straße lassen. Mein Dienst geht noch bis 22 Uhr, dann habe ich Zeit für Sie. OK?“

Ich war glücklich und willigte sofort ein. Wir schauten uns länger in die Augen,und während sie wegging, hatte ich den Eindruck, daß sie erregt war. Indem ich abwechselnd Kaffee und Whiskey bei ihr bestellte, hatte ich öfters Gelegenheit, sie zu sprechen. Allmählich kamen wir uns näher. Dann schlug ich vor, doch das blöde „Sie“ einfach wegzulassen. „Ich heiße Wolfgang“, bot ich ihr an. Ich fühlte mich unsicher und hatte Angst vor einer übereilten Aufdringlichkeit, die unsere erste zarte Sympathie kaputtmachen könnte. Aber meine Abgebetete war da nicht so empfindlich: „Wenn es dein Kreislauf zuläßt, ich bin die Maria, Wolfgang“.

Immer wieder hefteten sich meine Augen an den zauberhaften Körper dieser Frau. Ich schätzte sie auf maximal 30. Maria… Ein schöner Name, sanft und trotzdem feurig wie Paprika. Ich sah sie in meiner Fantasie, nur mit Tangaslip bekleidet, wie sie für mich alleine strippte. Die breiten Hüften im Rhythmus der Musik wiegend, wippten die großen festen Brüste auf und ab. Mit gespreizten Fingern glitt ich über die braunen Schenkel bis hinauf zum Busen. Sie öffnete den Tangaslip, ließ ihn fallen. Dann kniete sie vor mir nieder, spreizte die Schenkel und ließ sich nach hinten fallen. Ich sah ihren dichtbehaarten schwarzen Schoß, ihre rosarote Scheide öffnete sich. Marias erneutes Erscheinen beendete meinen Traum vorerst. Ich hatte von der aufregenden Vision einen steifen Penis bekommen und mußte sogar einen feuchten Fleck in der Hose befürchten.

„Geht es dir gut?“ fragte sie im vorrübergehen. Sie hatte einen verführerischen Po. In den hohen Stöckelschuhen stakste sie dahin, und ich malte mir die Stelle ihres reizenden Po’s aus, wo sich die straffen Schenkel in ihrem Göttertal vereinigten. Dies beflügelte meine Fantasie erneut. Breitbeinig und mir den Rücken zugewandt tanzte sie vor mir. Sie durchkämmte mit den Fingern ihr langes Haar, beugte sich weit nach vorn. Ich starrte auf ihren Hintern. Zwischen den Schenkeln sah ich ihre schwarzbraunen Schamlippen.

Dann kniete sie sich nieder, und wie eine Wildkatze schlich sie über den Teppich. Ich konnte diesen Anblick nicht länger ertragen, stürzte mich auf sie. Ich packte sie am Becken, und mit einem heftigen Stoß glitt mein Prachtstück in die feurige Spalte.Wir liebten uns schnell und heftig, daß Marias Ohrringe wie wild hin und her wippten. Unsere nackten Körper klatschten im Takt aufeinander, bis nach kurzer Zeit mein Orgasmus kam.

„Noch eine Viertelstunde, dann bin ich frei für heute“, stöhnte Maria und blieb an meinem Tisch stehen, „langweilst du dich sehr?“ Ich streichelte ihre Hand und sagte: „Ich freue mich auf dich.“ Sie konnte ja nicht ahnen, mit welchen Gedanken ich mir die Zeit vertrieb. Ich schaute ihr nach und vergaß die Welt um mich herum. Wir standen uns ganz nah gegenüber, ich umfaßte Marias breite Hüfte und schob das Minikleid nach oben. Ihre Scham war nur notdürftig vom Tangaslip bedeckt.

Meine freche Hand fuhr ihr in den Slip und begann auf Forschungsreise zu gehen.: über einen stark behaarten Schamberg glitt sie zur geschwollenen und feuchten Lustspalte. Bei jeder Berührung der Klitoris bebte Marias erregter Körper. Unterdessen war mein Penis aufs äußerte angewachsen und drohte die engen Jeans zu sprengen. Maria bemerkte dies und befreite ihn aus seiner Bedrängnis, während meine Hand weit hinten am Po nach dem Ende der Schambehaarung suchte. Mein Penis schnellte steil nach oben und begann mit meinem Pulsschlag zu wippen.

Marias Finger kreisten auf der Eichelspitze und verteilten die reichlich vorhandenen Sehnsuchtstropfen mit massierenden Bewegungen auf dem ganzen Penis. Dadurch fühlte er sich feucht und kühl an. Marias Hand knetete meine Hoden, bis mir die Knie weich wurden. Ich schaute in ihre Augen und bemerkte höchste Erregung. Als ich mit meiner linken Hand ihr schönes Gesicht streichelte, hauchte sie mit heiserer Stimme:“Fick mich!“.

Wir warteten keine Augenblick länger und entkleideten uns hastig. Jetzt sah ich diese Frau in ganzer Schönheit,wie sie leicht nach vorn gebeugt aus dem Slip stieg. Die festen Brüste standen weit ab und mich packte das Verlangen. Sie legte sich vor mir aufs Bett und schloß ihre Schenkel, mich dabei genau beobachtend. Ich verschlang sie mit Blicken, dachte jetzt nur noch an das eine. Dann spreizte sie langsam ihre Beine und ich konnte in die feuchte Spalte sehen, die einen rosaroten Schimmer hatte. Bedeckt war sie von einer dichten feuchtglänzenden Behaarung, die bis hinunter zum Po reichte.

Marias Hände zogen auffordernd die Schamlippen auseinander. Ich warf mich auf sie, und von unserem Stöhnen begleitet, tauchte ich tief in sie ein. Wir zitterten beide. Die feuchtwarme Lustgrotte verwöhnte mich herrlich. Erregt küßten wir uns und langsam begann unser Liebesspiel. Ich massierte mit beiden Händen die festen Brüste, wußte vor Wollust meine Bewegungen nicht mehr zu kontrollieren. Ich fühlte bei meiner Penetration jede Falte in ihrer Scheide und hatte ein wahnsinnig schönes Gefühl dabei, wenn sich die Schamlippen um meine Eichel öffneten und wieder schlossen.

Doch unsere Bewegungen wurden schneller, ich begann heftiger zuzustoßen. Der Höhepunkt war unser einziges Ziel. Ich fickte sie wie wild, Maria und ich arbeiteten wie in einem eingespielten Team, als wollten wir einen Pornofilm drehen. Nur noch einige Male, dann spürte ich den nahenden Orgasmus. Maria streckte ihre festen Schenkel zum Spagat nach oben, verkrampft bohrten sich ihre Fingernägel in meine Schultern. Ihr Unterleib bäumte sich auf, ich hatte einen wahnsinnigen Samenerguß. Marias Aufschrei begleitete ihren Höhepunkt, und ein heftiges Zucken durchfuhr ihren Unterleib.

„Oh, gleich 22 Uhr“, bemerkte ich erschrocken. Gleich mußte der Grund meiner Träume erscheinen und ich hatte eine mächtige Erektion in der Hose. In solchen Situationen kannte ich ein bewährtes Rezept:an die Arbeit denken… Ich rätselte in der Firma an einem kniffligen Softwareproblem. Ich schaffte es noch, als sie endlich mit ihrem Handtäschen um die Ecke kam.

Maria strahlte mich an und wir verließen das Cafe. Erst unbeholfen faßten wir uns bei der Hand, jedoch nach einem verliebten Blick nahm ich sie in den Arm. Sie schmiegte sich an mich, als würden wir uns schon lange kennen. Beim Gang durch die Gassen verspürte ich die Reibung ihres Oberschenkels. Maria war schöner denn je. Ich hatte neben dieser rassigen Frau mächtiges Herzklopfen. Heimlich betrachtete ich sie, doch dann bemerkte sie es.

Wir blieben stehen und schauten uns in die Augen. „Ich möchte dich jetzt küssen“, gestand ich aufgeregt. „Schon im ersten Augenblick war ich in dich verliebt“ „Als du mir deine Verwirrung gestanden hast, kam ich mir erst von dir verspottet vor. Aber dann merkte ich dein ehrlichen Blicke und ich wurde neugierig auf dich. Wie du immer so nachdenklich dagesessen hast, imponierte mir. Jetzt bin ich ganz glücklich bei dir.“

Wir umfaßten uns ganz fest und unsere Zungen speilten wie wild miteinander. Jetzt mußte sie den Druck meines steifen Schwanzes in ihrem Schoß spüren. Keine Gegenwehr war zu bemerken. Maria war darauf gefaßt: „Wenn du mich ficken willst, dann tue endlich was!“ Es waren nur noch wenige Schritte bis zum Hotel…

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