Hörig, Teil 2 – auf dem Küchentisch

Gestern war Sonntag und ein Treffen mit Petra war für 20.00 Uhr vereinbart. Also hatte ich den ganzen Samstag Zeit mir „nette“ Dinge auszudenken. Bereits am Telefon hatte ich ihr mehr oder weniger befohlen ihre dünne schwarze Bluse anzuziehen. Fast pünktlich um 20.10 Uhr klingelte es am meiner Tür… zehn Minuten zu spät, ich würde ihr klarmachen müssen, dass man mich nicht warten lässt. Ich öffnete die Tür und sie lächelte mich unschuldig an. Tatsächlich sah sie heute besonders gut und geil aus. Langer schwarzer Ledermantel. Stiefel bis zu den Oberschenkeln mit ganz dünnen Absätzen, darunter ihre schwarze dünne Bluse und rein zufällig einen schwarzen BH der provozierend durch ihre Bluse schien.

Dazu einen kurzen schwarzen Minirock mit schwarzen Nylonstrümpfen die von Strapsen gehalten wurden. Erst jetzt fiel es mir auf, sie war komplett schwarz angezogen, nur ihre langen blonden Haare durchbrachen das Schwarz und sie lächelte noch immer. Sie sah wirklich extrem geil aus und ich ertappte mich, wie sich in meiner Hose der Schwanz aufrichtete. Aber ich hatte vorerst andere Pläne mit ihr. Ich wusste, dass sie auf einen Begrüßungskuss wartete, aber der fiel diesmal aus. Ich fragte sie im scharfen Ton, warum sie zehn Minuten zu spät käme. Petra antwortete etwas verlegen, dass sie nicht gleich einen Parkplatz gefunden hätte. „Dir ist klar, dass ich das nicht mag“ erwiderte ich. „Entschuldige bitte, es wird nicht wieder vorkommen“ kam es schüchtern über ihre Lippen.

„Das war das letzte Mal, du hast dich für absoluten Gehorsam entschieden und ich kann in Zukunft keinen Widerspruch oder auch Zuspätkommen entschuldigen, diesmal lasse ich es noch durchgehen“ sagte ich mit einem etwas härteren Ton. Ich hörte nur noch ein leises „Ja“ von ihr. Ohne jede Vorwarnung griff ich ihr unter den Rock und sie wich erschrocken ein paar Zentimeter zurück. „Du hast ja ein Höschen an, stimmt ich habe vergessen dir am Telefon zu sagen, dass du in Zukunft darauf verzichten kannst, das war jetzt mein Fehler, aber jetzt weißt du Bescheid!“

Dieser Befehl von mir brachte ihre Augen in Fragestellung, aber sie würde gehorchen, dass spürte ich. Wir standen immer noch im Flur als ich meine Hand unter ihr Höschen schob. Sie zuckte zusammen als ich meinen Finger in ihre trockene Muschi steckte, aber sie sagte nichts. Ich glaubte ein leichtes Seufzen zu hören, aber das interessierte mich im Moment nur sehr wenig. Ich wollte sie immer noch testen, dieses geile Luder. ‚Was wird sie alles mitmachen bevor es ihr zuviel wird? Sie ist Filialleiterin in einer Bank und ist es normalerweise gewöhnt, selber die Befehle zu erteilen, aber bei mir ist Schluss mit befehlen, jetzt ist sie meine Untergebene und sie wird nach meiner Pfeife tanzen…!‘ Ich merkte wie sie langsam feucht wurde in ihrer geilen, fleischigen rosa Möse und aus dem Schmerz wurde lustvolles Stöhnen. Ich dachte mir, das könne ich nicht zulassen, auch wenn es mir sehr schwerfiel ich zog den nassen Finger aus ihrer inzwischen klatschnassen Muschi.

Auch ihr Kitzler hatte sich inzwischen aufgerichtet und die Brustwarzen hoben sich deutlich durch den BH ab. ‚Nein, nein den Gefallen konnte ich ihr nicht tun, ich wusste wie schnell sie kommen würde, aber das konnte ich jetzt nicht erlauben. Ich wollte sie zur Lustsklavin abrichten und durfte dabei keinen Fehler machen. Ich wollte bei ihr zum Egoisten-Schwein werden. Diese Gelegenheit würde sich so schnell nicht mehr bieten und ich musste diese Frau ausnutzen solange es nur ginge.‘ „Knie nieder, öffne meine Hose, hol meinen Schwanz raus und behandle ihn gut, „er“ braucht das jetzt!!!“

Das war ein klarer Befehl von mir und sie gehorchte aufs Wort. Etwas umständlich zerrte sie an meinem Reißverschluss und schaffte es aber doch meinen inzwischen tropfenden Schwanz in ihren heißen Mund zu nehmen. Der dunkelrote Lippenstift hob sich deutlich von meiner hellen Haut ab. Zugegeben das konnte sie wirklich gut, aber das würde ich ihr nicht mitteilen, sie brauchte nicht alles wissen. Zuerst hatte ich meine Hände in den Hüften abgestützt, jetzt umfasste ich ihren Kopf von hinten und drückte meinen prallen Ständer noch tiefer in ihren Rachen und tatsächlich schaffte sie es den ganzen Schwanz in ihrem heißen Mund verschwinden zu lassen. Und ich darf behaupten, er ist in diesem Zustand nicht gerade klein… „Pass mit den Zähnen auf!!“ raunzte ich sie an. Ich spürte nur ein leichtes Nicken, da sie in diesem Zustand wirklich nicht sprechen konnte, was ich ihr auch nicht verübeln würde. Ich spürte wie sich langsam mein Sperma zum Vulkanausbruch bereit machte, aber ich sagte nichts zu ihr.

Bisher hatte sie damit ein Problem wenn Sperma ihren Mund berührte, aber heute würde ich darauf keine Rücksicht nehmen. So gut es ging, versteckte ich meine Geilheit, sie sollte nicht merken, dass ich gleich eine volle Ladung in ihrem geilen Blasemund spritzen würde. Nach ein paar Sekunden war es soweit, ein voller Schwall schoss in den geschlossenen Mund, ohne Wahrung spritzte ich ihr eine volle Ladung in den Rachen. Damit hatte sie nicht gerechnet und zog aus Reflex den Kopf zurück. Sie musste husten und im selben Augenblick, kam ein zweiter Schuss von mir.

Der heiße Schleim traf sie knapp über dem rechten Auge und danach lief ihr die heiße Soße über das ganze Gesicht. Noch immer musste sie Husten und öffnete dabei ihren Mund. Ich konnte ihre Gedanken lesen, sie wollte den Rest von meinem Saft heimlich aus den Mund laufen lassen, aber ich kam ihr mit einem neuen Befehl zuvor: „Schluck es du geiles Miststück, schluck meinen Saft oder zieh dich an und komm nie wieder.“ Sie überlegte für ein paar Sekunden und beschloss alles herunter zu schlucken… Das hatte sie wirklich Überwindung gekostet und dafür hatte sie sich eine kleine Belohnung verdient. „Jetzt bist du dran“ sagte ich schon fast sanft zu ihr. Dankbar sah sich mich an. „Zieh dein Höschen aus, lass die Strapse und den Rock an, dann leg dich auf den Küchentisch und warte bis ich komme.“ Sie widersprach nicht und verschwand in der Küche. Im Wohnzimmer habe ich immer ein Schale mit frischem Obst stehen und ich nahm die größte Banane mit, die ich fand.

Als ich in die Küche kam lag sie bereits mit geöffneten Beinen vor mir. Ich stellte mich vor sie hin und betrachtete ihre nasse, rosa Möse. Sie hatte wirklich eine schöne Muschi, wie gemalt, nicht zu groß und nicht zu klein. Die Schamlippen waren prall gefüllt und der Kitzler schaute mit seinem roten Köpfchen zwischen den Lippen durch. Es war ihr unangenehm wenn sie so forschend betrachtet wurde, ich machte darum alle Lichter an, damit ich alles noch besser sehen konnte. Sie sollte spüren, dass es ab sofort härter zur Sache ginge, als sie es jemals erlebt hatte.

„Deine Muschi wird ab sofort „geile Fotze“ heißen und ich will nie wieder ein anderes Wort hören ist das klar?“ Wieder nickte sie sprachlos. Inzwischen war mein Sperma etwas in ihrem Gesicht angetrocknet und ich gratulierte ihr zu der neuen Gesichtsmaske… „So, du Luder nun zu deiner Belohnung weil du mir eine Freude bereitet hast, werde ich dir jetzt auch einen Gefallen tun.“ Hinter meinem Rücken holte ich die große Banane hervor und steckte sie ihr sofort in ihre trief-nasse Fotze. Sie war schockiert und richtete sich kurz auf, aber ich ließ sie nicht protestieren und schob das gute Obst bis zum Anschlag in ihre Möse. Sie gab den Widerstand auf und räkelte sich genüsslich auf dem Küchentisch. Man ist ja kein Unmensch und mit dem linken Zeigefinger spielte ich noch an ihrem Kitzler. Es dauerte keine zwei Minuten und sie kam ganz gewaltig. Ein Lustschrei hallte durch die Wohnung und ich traute meinen Augen nicht, sie spritzte tatsächlich ab. Es war nicht viel, aber deutlich war ein kleines Rinnsal an ihrer heißen Spalte zu entdecken.

Sie hatte tatsächlich abgespritzt… Etwas benommen stieg sie vom Küchentisch und sie gestand, dass es einer ihrer besten Höhepunkte im Leben war. „Keine Angst, das wird nicht alles sein, was du noch kennenlernen wirst“ entgegnete ich ihr. „Der Abend ist noch früh, ich werde dich jetzt auf einen leckeren Cocktail einladen“ sagte ich zu ihr. „Ach ja, ich will, dass du den BH ausziehst, den brauchen wir heute nicht, deine durchsichtige Bluse ist völlig ausreichend wenn wir jetzt in ein Lokal gehen, dort ist es eh immer so warm…!“

„Aber, aber“ stammelte sie, „das kannst du nicht von mir verlangen, meine Bluse ist voll durchsichtig, man kann den ganzen Busen sehen, wenn mich jemand erkennt ich kann mich dann nirgends mehr blicken lassen. Ein Kunde… eine Angestellter… Bitte, bitte nicht, alles nur das nicht?“ bettelte sie. ‚Aha, ich habe ihren wunden Punkt getroffen, das ist gut.‘ Ihr Jammern ließ ich nicht gelten. „Wird schon keiner da sein, der dich kennt. Komm jetzt, ich habe Durst und will mich amüsieren. Im Notfall kannst du immer noch deinen Mantel anziehen.“ Dieser Satz beruhigte sie dann doch etwas. Widerwillig gehorchte sie und streifte ihren schwarzen BH ab. Die Bluse war wirklich dünn. Die fast immer harten Nippel sah man voll durch, deutlich konnte man ihre geilen Titten sehen. Ich muss zugeben, sie hat einen tollen Busen, nicht zu groß und nicht zu klein, für meinen Geschmack gerade richtig. Aber ihre Brustwarzen sind echt eine Wucht. Problemlos könnte ich meinen großen Schlüssel daran aufhängen. Das wäre jetzt sogar bei dieser dünnen Bluse möglich, echt ein Hauch von Nichts.

Ich dachte an die armen Männer die jetzt dann gleich auf ihre geilen Titten starren würden und jeder normale Mann würde denken: ‚Mein Gott, dieses Biest würde ich jetzt gerne ficken…!‘ „Man sieht eh nichts“ log ich sie nochmal an, „lass uns endlich gehen…!“

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