Hoch droben in den Alpen

An einem heißen Augusttag im vergangenen Sommer befand ich mich irgendwo in den Schweizer Alpen auf einer kleinen Bergtour. Der Anstieg zog sich in die Länge, was aber nichts machte, da ich mir für heute eh nichts anderes vorgenommen hatte. Nach gut einer Stunde überholte ich ein Pärchen, die noch langsamer bergan stiegen.
Beide waren Ende 20 und von der Erscheinung her nicht sonderlich auffallend. Sie schienen sich, dem Tonfall nach, zu streiten und im Vorübergehen sah ich sein hochrotes Gesicht.

Mit einem freundlichen „Grüß‘ Gott“ stieg ich an den Beiden vorbei und verlor sie rasch aus den Augen. Nach ca. einer Stunde hatte ich mein Ziel erreicht und setzte mich zu einer Rast hin. Weil der Aufstieg so anstrengend gewesen war, legte ich mich rueckwärts ins Gras und sah verträumt den Wolken nach.
Nach einiger Zeit fiel ein Schatten über mich und beim Aufsehen erkannte ich die junge Frau von vorhin, aber ohne ihren Partner. Sie setzte sich zu mir und packte ihre Brotzeit aus. Auf meine Frage, wo ihr Begleiter sei, antwortete sie, dass er im Streit umgekehrt sei und sie alleine weitergegangen war.

So kamen wir ins Gespräch, wobei sich rausstellte, dass sie Birgit hieß und 28 war. Wir verstanden uns prächtig und flirteten nach einiger Zeit ziemlich ungeniert. Dabei wurde es uns beiden ziemlich heiß, was ich nicht nur auf die Tageszeit zurückführte.
Jedenfalls öffnete Birgit allmählich ihr Berghemd immer weiter, so dass ich relativ unbehindert ihren Busen bewundern konnte. Da kein BH meine Blicke behinderte, hatte ich freie Sicht auf ihre süßen Äpfelchen.

Natürlich bemerkte Birgit meine Blicke und „ganz zufällig“ bewegte sie sich so, dass ihre Hügel schön zur Geltung kamen. Mir wurde der Hals ganz trocken, als sie kurzerhand erklärte, im nahegelegen See ein schnelles Bad nehmen zu wollen und sich auch schon ausgezogen hatte. Dabei zeigte sie mir ungeniert ihr Pelzchen und mir einem Lächeln registrierte sie, wie mir meine Hose zu eng wurde.
Nach einem Rundblick zur Vergewisserung, dass wir unbeobachtet waren, kam sie auf mich zu und kniete sich vor mich hin. Mit sanften Bewegungen strich sie über die Beule in meiner Hose und als es mich fast schon zerriß, holte sie meinen Pint heraus.
Sanft zog sie die Vorhaut nach unten und küßte meine Eichel.

Anschießend saugte sie mich, um gleichzeitig den Stamm langsam zu wichsen. Ab und zu unterbrach sie ihre Tätigkeit, um die Güte meines Ständers zu prüfen. Der hatte inzwischen eine Härte erreicht, dass ich damit einen der rumliegenden Steine mühelos hätte spalten können.

Während dessen war ich auch nicht untätig geblieben und schaukelte ihre Äpfelchen mit beiden Händen. Birgits Nippelchen richteten sich auf und schrien geradezu nach Liebkosung. Ihr Pelzchen glitzerte bereits vor Feuchtigkeit und ihre Rose hatte sich voll entfaltet. Sie bat mich um meinen Mittelfinger, den ich ihr gerne zur Verfügung stellte (wer hätte das in meiner Lage nicht gerne gemacht?).
Sie ritt auf ihm mit leichten Schaukelbewegungen und lutschte dabei weiter an meinem Stamm. Kurz darauf kam es ihr zum ersten Mal und sie gab meinen Finger frei. Sie bat mich, die Klamotten abzulegen und half mir beim Ausziehen.
Mein Stamm ragte in den Himmel und Birgit spielte mit ihm „Segel setzen und streichen“. Dann setzte sich sich so auf mich, dass mein Pint auf ihrer Pussy zu liegen kam und schaukelte mir ihrem Becken vor und zurück. Dadurch rieb der Schwanz von außen an der Muschi hin und her.

Derweil wollte ich nicht untätig sein und ihre wippenden Brüste verwöhnen. Birgit aber zwang mich zur Untätigkeit und hielt mir ihre Früchte abwechselnd an den Mund, mit dem ich sie intensiv liebkoste.
Birgits Stöhnen wurde lauter und auf einmal machte sie mit ihren Hüften eine Art Bocksprung und hatte sich damit meinen Schwanz tief in ihre Pussy gestoßen. Nun richtete sie ihren Oberkörper auf und begann mich zu reiten; erst im Trab und dann im Galopp. Rauf und runter hüpfte ihr Po, mal sah ich meinen Schwanz in seiner ganzen, glänzenden Länge, mal gingen unsere Schamhaare nahtlos ineinander über. Birgit ritt mich wie einen Hengst und sich damit mehrere Höhepunkte.

Als sie nicht mehr konnte, stieg sie von mir runter und nahm meinen Pint in den Mund. Mit heftigen Kopfbewegungen blies sie mich meinem Höhepunkt entgegen. Als sie merkte, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte, tat sie drei Dinge gleichzeitig: Sie steckte mir ihren Zeigefinger in den Po, mit der anderen Hand drücke sie schlagartig meinen Sack zusammen und biss mir gleichzeitig leicht in die Eichel.

Der, von ihr gewünschte, Erfolg stellte sich auf der Stelle ein, denn mir kam es wie noch nie. Mit etwa acht bis zehn Schüben spritze ich ihr meinen Saft in den Mund, wobei ich über die Menge selbst erstaunt war. Anschießend leerte sie meinen Pint mit langsamen Handbewegungen.
Gemeinsam gingen wir dann in den See, um uns zu reinigen und abzukühlen. Da es inzwischen doch späterer Nachmittag geworden war, zogen wir uns an und machten uns an den Abstieg. Über dem Gebirgsstock des Zwölferkogels brauten sich dunkle, dicke Wolken zusammen, die nach einem schweren Wetter aussahen.

Aus diesem Grund beeilten wir uns, wenigstens die Baumgrenze zu erreichen, damit wir vom schutzlosen Hochplateau runter waren. Es war ein Wettlauf gegen die Zeit und wir tauchten gerade in den Bergwald ein, als das Gewitter losbrach.
Ein Wolkenbruch stürzte auf uns herab und wir waren auf der Stelle pitschnaß. Da ein Weitergehen unmöglich war, stellten wir uns unter einen Felsüberhang Das Gewitter tobte weiter und Birgit kuschelte sich wie furchtsam an mich. Unter ihrer triefnassen Bluse zeichneten sich ihre Äepfelchen überdeutlich ab.

Aus meinem Rucksack nahm ich ein kleines Handtuch und trocknete ihr zärtlich Gesicht und Haare. Sie zog ihr Berghemd aus und wrang es aus. In der kühlen Luft erschauerte sie, ihre Pufferle bekamen eine Gänsehaut und ihre Nippel richteten sich auf.

Fürsorglich trocknete ich ihren Oberkörper, wobei ich den Halbkugeln eine besondere Pflege angedeihen ließ. Birgit erschauerte erneut, aber diesmal war es nicht die Kälte. Sie drehte sich um und fasste nach hinten an mein Hosentürl.
Sie streichelte und knetete meinen Mast, bis er wieder hart war. Dann zog sie sich die nasse Hose aus und präsentierte mir ihr Hinterteil, an dem ich erkennen konnte, dass sie zum Sonnenbaden nur einen klitzekleinen Tanga benutzte. Dieser Anblick erregte mich so, dass ich meine Hose über die Knie rutschen ließ und ihr meinen Ständer in die Hand drückte.

Birgit ergriff ihn, mit dem Rücken zu mir, und wichste ihn zu voller Härte. Dann beugte sie sich vornüber und bot mir ihre Muschi dar. Da gab es für mich kein Halten und Zögern: Ich zielte kurz und mit einem Ruck fuhr mein Pint, unter ihrem Poloch durch, direkt ins „Gelobte Land“.

Birgit war so geil, dass ich beim „Einfädeln“ gleich bis zum Anschlag einfuhr und meine Eier gegen ihre Hinterbacken klatschten. Uns beiden entfuhr ein geiler Seufzer und dann begann ich, sie zu stoßen. Erst langsam und dann immer schneller schob ich meine Stange in ihr dampfendes Loch. Ihre Äpfelchen schwangen, mit etwas Verzögerung, im Takt meiner Stöße und mein Sack schwang mit.
Immer heftiger wurden unsere Bewegungen, denn sie begann, zurueckzustoßen. Es kam, wie es kommen musste: Erst sie und dann ich. Dabei drückte ich Birgit ganz fest an mich und schoß ihr meine Ladung tief in die Muschi. Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, zogen wir uns an und machten uns wieder an den Abstieg.

Das Gewitter hatte aufgehoert, dafür war es inzwischen empfindlich kalt geworden. Wir mussten uns wohl.. (aeh, wie sagt man dafür? Beim Ratschen heißt es: „Man hat sich verratscht“. Wie sagt man dann beim Bumsen? „verbumst“? Klingt nicht gut, ist auch egal. Einigen wir uns auf:) verspätet haben, denn die Dämmerung brach schon rein.
Aus diesem Grunde beschlossen wir, in der Sonnenbichler-Alm zu übernachten. Wir waren uns aber darüber einig, dass von Schlafen im Sinne von Ausruhen nicht viel drin sein würde. Bei der Alm, die eigentlich mehr ein Berggasthof war, bestellten wir ein Zimmer und gaben telephonisch im Tal über unseren Aufenthaltsort Bescheid.

Wir waren die einzigen Gäste im Haus, das seine Hauptsaison im Winter hat, nur eine junge Bedienung war noch da. Im Zimmer angekommen zogen wir die nassen Bergklamotten aus und suchten unsere trockenen Trainingsanzüge aus dem Rucksack.
In der Dusche fanden wir Seife und Handbücher und so beschlossen wir, vor dem Abendessen zu duschen. Birgit ging als Erste hinein, stellte das Wasser an, trat unter den warmen Strahl und begann sich einzuseifen. Den Rücken sollte ich ihr einschäumen, was mir natürlich äußerst zuwider war. Vom Kopf her rieb ich sie mit Duschgel ein, wobei das Reiben mehr ein laszives Massieren war.
Weiter ging’s über den Rücken hinab zum gestreiften Hinterteil, das ich kurz zuvor noch gestoßen hatte. Birgit wurde schon wieder geil und ihr liefen (nein, nicht Wasser-) Schauer den Rücken hinab.

Plötzlich fasste sie nach meiner linken Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Auf meinem Daumen ritt sie sich langsam einen ab, während sie mit ihren Händen sich die Brüste streichelte und knetete.
Ihr Tempo wurde immer schneller und als ich ihr zusätzlich noch den warmen Strahl der Brause auf ihr Pelzchen lenkte, kam es ihr so stark, dass sie mir beinahe aus der Dusche gefallen wäre. Erschöpft, aber gewaschen, kam sie aus der Dusche und schob mich hinein.
Diesmal waren die Rollen vertauscht, denn sie seifte jetzt mich ein. Besonders schmutzig muss mein Schwanz gewesen sein, denn mit ihm beschäftigte sie sich am Längsten. Sie schäumte ihn ein und nahm ihn dann in beide Hände. Hin und her, auf und ab massierte sie ihn; es war ein Gefühl, als steckte ich in einer Muschi.

Es sah schon seltsam aus, wenn die weiße Stange auf der einen Seite in die Hände hineinfuhr und dann auf der anderen Seite mit einer dunkelroten Spitze wieder zum Vorschein kam. Birgit verstärkte ihre Bewegungen und kurz darauf schoß ich ab.
Meine Ladung ging diesmal auf die Fliesen und wurde, zusammen mit dem Schaum, weggespült.
Wir trockneten uns ab, zogen uns an und gingen hinunter zum Abendessen.

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