Gedanken an Pierre

Wie hatten sie sich doch geküsst, wie hatte Michelle es ausgekostet, die Lust in sich aufsteigen zu spüren. Doch nun war sie verletzt, immer noch klangen Pierres  Versprechungen in ihren Ohren. Worte, die sie nur zu bereitwillig geglaubt hatte. Das hatte sie jetzt davon. Unvergleichlich waren die Liebesworte, die Pierre flüsterte, bevor er zärtlich an ihrem Ohr knabberte, was ihr jedes Mal einen Wonneschauer über den Rücken gejagt hatte. Wenn dann seine Zunge zuerst in ihr Ohr eindrang und sich zärtlich über ihren Hals zu ihren Brüsten hinunterschlängelte, war sie wie Wachs in seinen Händen und wollte ihm ganz gehören, sie wollte den Mann in sich spüren und wartete ungeduldig auf diesen Moment.

Doch Pierre ließ sich immer sehr viel Zeit. Seine Hände schienen ihren Körper überall zu streicheln, wenn Michelle glaubte sie an den Hüften zu spüren, waren sie im nächsten Moment bereits an ihren Brüsten, streichelten ihren Busen und konnten gleich darauf die steifen Warzen zwischen zwei Fingern zärtlich drehen um in nächsten Moment ihre weichen, prallen Pobacken zu streicheln. Pierre fand immer das richtige Maß, seine Erfahrung mit Frauen konnte Michelle immer wieder verzückt feststellen. Wie hatte er immer auf der Orgel ihrer Sinne gespielt, wahre Symphonien hatte er ihrem Unterbewusstsein entlockt.

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