Gedanken an Pierre

Es war spät, als Michelle von der Veranstaltung zurückgekommen war. Sie war müde und musste dringend Ihre schmerzenden Füße ausruhen, sie hatte schon wieder zu lange getanzt.
Doch Pierre war einfach überragend, er verstand es, sie zu führen, ihr den Eindruck zu vermitteln, der Tanz wäre erst die Vorstufe zu einer viel innigeren Umarmung. – wie sehnte sich Michelle danach – es war schon viel zu lange her, dass sie in Pierres Armen gelegen hatte und der schönste Höhepunkt eben abgeklungen war.

Dies waren stets die Momente, in denen sie die größte Zufriedenheit und nie gekannte Geborgenheit spürte. Doch nun war alles vorbei. Pierre hatte eine neue Partnerin. Michelle war hin- und hergerissen zwischen Enttäuschung und Zorn auf Pierre. Was hatte er Ihr nicht alles versprochen, immer wollte er sie auf Händen tragen und lieben – was hatte er nur getan der Schuft, es war doch so schön gewesen – und nun?

Michelle war bereits ins Bad gegangen, um ihre schmerzenden Beine im warmen Wasser aufzulockern. Sinnlich duftete das Badesalz, das sie reichlich in das warme Wasser gegeben hatte, leise klang die Musik aus dem anderen Zimmer zu ihr herüber, als sie sich mit einem leisen Seufzer in die Wanne fallen ließ und das heiße Wasser leicht auf ihrer Haut brannte.
Tief in Gedanken verloren genoss sie die Wärme und ein wohliges Gefühl stieg in ihr auf. Was würde sie jetzt geben, Pierre neben sich in der großen Wanne, die auch einen kleinen Whirlpool beinhaltete, zu haben – wie früher, als sie noch oft gemeinsam gebadet hatten. Es war eine Ihrer Lieblingsbeschäftigungen gewesen – außer Tanzen natürlich. Es waren Momente der Innigkeit, Zärtlichkeit, die nicht selten von kochender Leidenschaft abgelöst wurden.

Wie hatten sie sich doch geküsst, wie hatte Michelle es ausgekostet, die Lust in sich aufsteigen zu spüren. Doch nun war sie verletzt, immer noch klangen Pierres  Versprechungen in ihren Ohren. Worte, die sie nur zu bereitwillig geglaubt hatte. Das hatte sie jetzt davon. Unvergleichlich waren die Liebesworte, die Pierre flüsterte, bevor er zärtlich an ihrem Ohr knabberte, was ihr jedes Mal einen Wonneschauer über den Rücken gejagt hatte. Wenn dann seine Zunge zuerst in ihr Ohr eindrang und sich zärtlich über ihren Hals zu ihren Brüsten hinunterschlängelte, war sie wie Wachs in seinen Händen und wollte ihm ganz gehören, sie wollte den Mann in sich spüren und wartete ungeduldig auf diesen Moment.

Doch Pierre ließ sich immer sehr viel Zeit. Seine Hände schienen ihren Körper überall zu streicheln, wenn Michelle glaubte sie an den Hüften zu spüren, waren sie im nächsten Moment bereits an ihren Brüsten, streichelten ihren Busen und konnten gleich darauf die steifen Warzen zwischen zwei Fingern zärtlich drehen um in nächsten Moment ihre weichen, prallen Pobacken zu streicheln. Pierre fand immer das richtige Maß, seine Erfahrung mit Frauen konnte Michelle immer wieder verzückt feststellen. Wie hatte er immer auf der Orgel ihrer Sinne gespielt, wahre Symphonien hatte er ihrem Unterbewusstsein entlockt.

Schließlich war sie ja auch kein Kind von Traurigkeit, hatte früh ihren Körper kennen gelernt war seit ihrer frühesten Jugend stets sehr sinnlich, hatte einige Beziehungen gehabt, die immer auch körperlich sehr intensiv waren. Sie erinnerte sich plötzlich an die Episode mit Guillaume. – Es war wirklich nur von kurzer Dauer gewesen, und dennoch hatte er ihr vieles gezeigt. Nie hätte sie vorher gedacht, sie könne ihn in freier Natur lieben, auf einem Holzstoss seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln spüren, seine Zunge forsch ihr Lustdreieck durchstreifend, seine Hände ihre Hüften und Pobacken streichelnd.

Nur schwer konnte sie sich damals Halt verschaffen und hatte zuerst gar nicht bemerkt, dass sie schon längere Zeit von einem jungen Pärchen beobachtet wurden, so sehr verzückte sie Guillaumes Zunge in ihrem Schoß. Seine Technik war ja auch wirklich überraschend gut, mit welcher Leidenschaft er Michelles kleinen Lustknopf bearbeitete, wie er die Zunge steif machte und in sie eindrang, wie seine Lippen mit ihren kämpften, es war ja so schön.

Dennoch überlegte sie einen Moment, ob sie diese flinke Zunge nicht abwehren und den Rock über ihren entblößten Unterleib schützend fallen lassen sollte, die heimlichen Zuseher verwirrten sie anfangs. Doch fand sie schnell heraus, wie sehr diese Zuseher sie erregten und Guillaumes Zungenspiel brachte sie ganz schnell zum Höhepunkt. Stöhnend und vor Lust schreiend wurde sie von ihrem Orgasmus übermannt.

Unkontrollierbar zuckten ihre Beckenmuskel und ihre langen, festen Schenkel sperrten Guillaumes Kopf fest in der wundervollen Gabelung ihrer Schenkel ein. Als die Wogen abglitten, rutschte sie von dem Holzstoss direkt auf Guillaumes Schoss, und küsste ihn innig um sich für die Wohltaten zu bedanken. An den Haaren seines Moustache hing noch der Duft ihres Schosses und gierig hatte sie über seine Lippen geleckt – es war wunderschön für sie, als er von unten in sie eindrang und sie feurig und leidenschaftlich auf ihm ritt. Sie beugte sich nach vorne und sah sein Glied in ihren Körper ragen, tief in ihre Scheide, silbrig glänzte der Schaft zwischen ihren rosigen Schamlippen. Dieser Anblick erregte Michelle ungeheuer und als sie seine Hände an ihren hinteren Backen spürte, wie Guillaume sie auseinanderzog und zusammenpresste, um sie dann gleich wieder zärtlich zu streicheln und als er sie zart in ihre Brustknospe biss überfiel sie der Höhepunkt zum zweiten Mal an diesem Tag.

Sie rutschte von seinem Speer herunter, nur ungern gab ihn ihre Liebeshöhle frei, die plötzliche Leere erschreckte sie. Aber gleich nahm sie ihn in ihre Hand und schon nach wenigen Bewegungen verströmte er stöhnend, in höchster Extapse in weitem Bogen seinen Samen über ihren nackten Bauch. Mit ihren Fingern verteilte sie alles über ihren ganzen Unterleib und spürte wie zart sich ihre Haut danach anfühlte. Sie hatten sich danach umarmt und geküsst und alsbald den Ort ihrer -gar nicht so heimlichen – Liebe verlassen, nicht ohne zu bemerken, dass das junge Liebespaar sich auch bedeutend nähergekommen war.

Die beiden standen an einen Baum gelehnt, küssten sich und er hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben. Michelle konnte deutlich erkennen wie viel Freude ihr seine Finger schenkten, denn das fremde Mädchen hatte die Augen geschlossen, den Mund halb geöffnet und deutlich konnte Michelle ihr Stöhnen vernehmen. Es dauerte nicht lange, da öffnete das Mädchen – Michelle schätzte sie gerade mal auf 18 Jahre – die Hose ihres Freundes, nahm mit geübtem Griff sein Gehänge heraus, das sich sehr schnell aufrichtete. Michelle sah das Glied des fremden Mannes ohne Scheu an, weil es ihr sehr gut gefiel, und obwohl sie gerade befriedigt war verspürte sie großes Verlangen danach.

Die junge Frau kniete vor dem kaum älteren Mann nieder und machte einige Handbewegungen an seinem Glied, als Michelle bereits den ersten Tropfen seines Liebeswassers an der Eichelspitze erkennen konnte. Das Mädchen leckte diesen mit ihrer Zunge ab, sah ihrem Freund verschmitzt in die Augen und verschlang darauf sein Glied, bis es vollkommen in ihrem Mund verschwunden war. Er krallte seine Hände in ihre Haare und begann mit ruckartigen Bewegungen, das Mädchen aufzuspießen, schnell glitten die Lippen der jungen Frau über den geäderten Schaft ihres Freundes.

Mit der anderen Hand streichelte sie ihren heißen Schoss. Unerwartet sah sie direkt zu Michelle und Guillaume herüber, ohne den Stab ihres Freundes aus dem Mund zu nehmen und nickte den beiden freundlich zu. Da nahm Guillaume Michelle an der Hand und sie gingen noch näher an das Paar heran, bis sie direkt nebeneinander standen. Michelle streckte die Hand aus und berührte das Glied des fremden Mannes und fühlte die Kraft, die ihr einen wohligen Schauer durch den Körper laufen ließ.

Guillaume hatte sich hinter die fremde Frau gestellt und streichelte die zarten Brüste, deren Knospen sich durch das dünne Material der Bluse deutlich abzeichneten. Seine andere Hand ließ er nach unten gleiten und steckte sie in ihr weißes Höschen, das über und über mit zarten Spitzen verziert war. Michelle bemerkte ohne Eifersucht, dass Guillaume auf das Mädchen scharf war. Ehrlich zugeben musste sie sogar, dass die Situation auch sie sehr erregt hatte und sie den fremden Mann auch begehrte. Da ließ die andere Frau das Glied aus ihrem Mund und deutete mit seiner Spitze auf Michelle und lächelte sie an. Michelle konnte der Versuchung nicht wiederstehen und ging in die Knie und fing vorsichtig an, an der Eichel des Pfahls zu lecken, dessen Besitzer sogleich aufstöhnte. Plötzlich spürte Michelle die kleinen Hände der fremden Frau auf ihren Brüsten.

Noch nie hatte sie dergleichen erlebt und es verwirrte sie, aber es erregte sie auch, diese Hände ihre Brüste kneten zu spüren und sie musste zugeben, dass sie selten zuvor so zärtlich berührt worden war. Während Michelle dem Mann zu seinem ersten Samenerguss verhalf, der sich überraschend in ihren Mund ergoss, griff die junge Frau beherzt zwischen Michelles Beine und tastete, wie Guillaumes Samen an ihren Beinen noch immer herablief. Zuerst verteilte sie diesen Rest um ihren Finger vorzubereiten, dann krümmte sie ihn leicht und führte ihn langsam in Michelles Liebeskanal. Michelle stöhnte auf und erzitterte. Zum ersten Mal in ihrem auch noch jungen Leben küsste sie den Mund eine anderen Frau. Spielerisch vereinten sich die Zungen der Frauen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der erst dadurch abriss, als die fremde Frau ihre Finger schneller in Michelle bewegte und diese aus dem Gleichgewicht brachten.

Zart legte sich die Fremde auf den heißen Körper Michelles, die jetzt nur noch Begierde war, schob ihr den Rock höher, und verhielt voll Bewunderung vor dem gleichmäßigen, schönen Liebesdreieck Michelles und öffnete mit beiden Händen leicht Michelles Schenkel. Michelle ließ es geschehen, dass die Frau Küsse an die Innenseiten ihrer Schenkel hauchte, mit seiner Zunge von Knie langsam höher fuhr und eine Weile vor ihren Schamlippen hielt, um auf die andere Seite zu wechseln. Michelle spürte, wie ihr Blut überkochte und sie sich wünschte, diese zärtliche Zunge an ihrer Spalte zu spüren.

Mit einer Hand drückte sie den Kopf der Frau in die Gabelung ihrer Schenkel und stöhnte erleichtert auf, als sie spürte wie die gelenkige Zunge in sie eindrang. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Wenn es ein Mann getan hatte, konnte sie diese Liebkosungen immer sehr genießen, doch nie hätte sie gedacht, je die Zunge einer Frau an ihrer Scham zu spüren. Sie blätterte zart ihre Schamlippen auseinander und setzte ihre Zungenspitze direkt an Michelles Kitzler und umkreiste diesen immer wieder, während ihre Hände Michelles Körper überall streichelten. Guillaume und der fremde Mann sahen fasziniert diesem Schauspiel zu und waren von diesem zärtlichen Anblick sichtlich überwältigt.

Michelle fuhr unruhig auf dem frischen Gras umher, so dass die Fremde beinahe den Kontakt zu ihrem Schoß verloren hätte, so legte sie beide Hände unter Michelles Pobacken und hob ihren Unterleib etwas an um besser an die Pforte der Begierde zu kommen. Michelles Augen verklärten sich als sie durch diese wundervolle Zunge zum Höhepunkt gebracht wurde. Mit taufenden Küssen wurde sie überschüttet und Die andere streichelte sie überall und beobachtete dabei ständig die beiden Männer.

Guillaume war unverkennbar erregt und begann die andere Frau wieder zu streicheln, darauf legte sie sich auf den Rücken und winkte ihn zu sich. Guillaume legte sich neben sie ins Gras und küsste sie, seine Hände ertasteten ihren ganzen jungen Körper, drückten ihn an sich. Da flüsterte sie in sein Ohr, sie wäre bereit für ihn und er solle jetzt zu ihr kommen.
Guillaume benötigte keine weitere Aufforderung, zog in Windeseile seine Hosen herunter, kniete mit mächtig steifem Glied vor ihr, die sich auf den Rücken gelegt hatte und seine Beine leicht gespreizt hatte. Guillaume legte sich dazwischen und führte vorsichtig seine Eichel in ihre Pforte. Michelle beobachtete, durch ihren Orgasmus bereits erleichtert, wie die rosigen, saftigen Schamlippen Gullieaumes steinhartes Schwert umschlangen und dachte zum ersten Mal darüber nach, wie es wohl wäre, dieselben Zärtlichkeiten zurückzugeben, die sie eben erhalten hatte. Sie sah den jungen Frauenkörper mit unverhohlener Begierde, seine geschmeidigen Bewegungen, die zarte Haut, die kleinen Brüste mit den steifen Warzen, wie das Mädchen Guillaume umarmte und ihre Schenkel um seinen Rücken, schloss, damit er tiefer in sie eindringen konnte.

Sie sah den kleinen Po der anderen und wünschte sich, ihn zu streicheln. Inzwischen hatte sich Michelle wieder von den Schwingungen des Höhepunktes erholt und beobachtete das Paar wie es sich immer leidenschaftlicher liebte. Ihre Hände ließ sie über beide Körper der Liebenden streichen und sie presste Guillaume noch fester auf den Körper dieser jungen Frau, bis sie sah, dass sein Glied vollkommen von der Scheide umschlungen wurde. Michelle war von diesem Anblick seltsam erregt.

Der fremde Mann setzte sich neben sie und fasste ihr mit einer Hand an die Brust und knetete sie fest, so dass Michelle sofort das Blut in die Spitzen schoss, die sich gleich aufrichteten. Er deutete dies als ihr Einverständnis und schob ihr vorsichtig seine Zunge in den Mund. Michelle war tatsächlich einverstanden und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, wobei ihre Hand nach dem Pfeil des anderen suchte und diesen zu fassen bekam.

Er stöhnte in ihrem Mund auf und versuchte seinerseits Michelle an ihren intimsten Stellen zu erreichen. Da beugte sich Michelle über die Fremde und wand ihm ihren nackten Rücken zu. Sofort spürte sie, wie das große, steife Glied des Mannes von hinten in sie eindrang, sie fühlte wie es kraftvoll ihren Unterlieb fast vollständig ausfüllte, wie ihre heißen Scheidenwände den Eindringling freudig begrüßten und sich an ihm rieben – gleichzeitig spürte sie die Lippen der Frau an ihren Lustknospen. Das zarte Knabbern und der mächtige Pfahl in ihr, waren zuviel für Michelle und sie feuerte den jungen Mann an, der sich mächtig anstrengte.

Seine Hände hatte er in ihre Hüften gekrallt und sein Gesäß rotierte mit der Geschwindigkeit eines Helikopterrotors. Endlich kündigte es sich an, dass alle vier zu einem gemeinsamen Höhepunkt gelangen würden. Sie fanden einen Gleichklang, beide Paare liebten sich im selben Rhythmus, die Mädchen küssten sich und alle vier stöhnten und schreien, als sich die Männer gleichzeitig in ihre zuckenden Partnerinnen ergossen.

Die andere hob die Beine, damit Guillaumes Sperma nicht aus ihr herauslaufen könne, doch es war einfach zuviel. Silbrig glänzten ihre Schenkel und sie lachte zufrieden, umarmte Guillaume und Michelle und küsste beide immer wieder. Sie waren danach noch ein Stück gemeinsam gegangen und hatten sich noch einige Male getroffen, wobei jedes Rendezvous schöner als das vorangegangene war. Michelle hatte wirklich schon viel erlebt, sie war überaus sinnlich und jegliche Prüderie war ihr gänzlich fremd. Die Affäre mit Guillaume war jedoch sehr bald zu Ende.

– Danach kam Pierre. – ihr Pierre – so wie mit Pierre war es nie gewesen. Er ging einfach noch besser auf sie ein als alle ihre vorherigen Liebhaber, kannte und verstand sie besser, wusste, was sie wollte, las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Wenn er sie dann nahm, war sie nicht mehr fern, sich in seinen Armen aufzulösen, ganz Begierde und Sehnsucht nach ihm, immer wieder und wieder, die ganze Nacht hätte sie seine Umarmungen spüren wollen.

Er war auch immer bereit gewesen und zeigte ihr zu jeder Gelegenheit seine Begierde, ihren Körper wollte er immer berühren. Michelle saß in der Wanne, die Gedanken erregten sie unheimlich und sie ertappte sich, wie ihre Hände ihre Schenkel streichelten, wie sie wohlige Schauer durch ihren Körper jagten, sodass sie sich sogar am Wannenrand festhalten musste, als sie zart die Innenseite ihrer Schenkel berührte. Wie in Trance ließ sie auseinander gleiten und ihre Finger weiter hinauf. – sie war heiß und wollte sich, wenn es sein musste auch ohne Pierre Erleichterung verschaffen.

– Was hätte er wohl jetzt gemacht? Niemals hätte sie sagen können, was als nächstes gefolgt wäre, er hatte einfach so viel Phantasie, sie schien ihm nie auszugehen, jedes Mal war wie das erste mal, nur die Vertrautheit war gegeben. Michelle schloss die Augen und sah Pierre vor sich. Seine breiten Schultern, die muskulösen Oberarme mit den feinen, langgliedrigen Händen, seine Finger, die ihr so viel Freude bereitet hatten. Geistig ging sie in ihren Beobachtungen tiefer strich in Gedanken über Pierres Körper – wie sie ihn vermisste – wie sie ihn jetzt – gerade jetzt brauchte.

Seine schmalen Hüften, der geschmeidige Ansatz der gebräunten Beine, sein Glied, nach dem sie sich so sehnte, wie oft hatte sie es gestreichelt, gewünscht es immer haben zu können und nun lag sie alleine im Bad und konnte nur in Gedanken bei ihm sein. Genau sah sie seinen knackigen Po in Gedanken, jede Ader seines Gliedes hatte sie genau betrachtet und sich eingeprägt, die große pralle Eichel, die stets schimmerte wie Samt. Michelle musste etwas kühles Wasser nachfließen lassen, denn es war ihr zu heiß geworden, ihre Hände streichelten schon lange ihren Schoß ohne dass es ihr bewusst geworden war.

Zuerst hatte sie ihre Finger nur zart über das schwarz gelockte Vlies ihres Schamhaares geführt, dann hatte sie ihre langen zarten Schamlippen geteilt und den Zeigefinger direkt auf ihre kleine Klitoris gelegt. Ein Schauer jagte über ihren Rücken und sie zog die Hand sofort zurück, um sie im nächsten Moment dazu zu verwenden, ihre Brüste zu streicheln. Langsam umkreiste sie die großen, weichen Vorhöfe ihrer lieblichen Knospen, die sich steil aus dem dunkelrosaroten Fleisch hervorhoben.

Sie umspannte beide Brüste mit ihren Händen und hob sie einige Male, was sie noch mehr erregte und die kleinen Warzen wuchsen zu richtigen Stiften. Sie hob eine Brust und leckte mit der Zunge über die weiche Spitze, sie schmeckte das parfümierte Badewasser, es schmeckte unerträglich sinnlich. Sie nahm die ganze Warze in den Mund und saugte daran, so wie Pierre es immer gemacht hatte. Zart knabberte sie mit ihren Zähnen an dem Dorn, der sich spontan noch weiter aufstellte und in ihrem Mund weiterwuchs. Sie wechselte zur anderen Brust und schenkte dieser die gleichen Zärtlichkeiten, während die andere Hand wieder über ihren leicht gewölbten Bauch hinunterglitt, ganz langsam, jeden Zentimeter streichelnd.

Wie automatisch öffneten sich ihre Schenkel und ihre Finger drangen zwischen die bereits geöffneten Schamlippen. Den Zeigefinger ließ sie auf dem Kitzler ruhen, dessen Härte sie bereits deutlich fühlen konnte. Die plötzliche Berührung ließ sie erschauern, doch ließ sie diesmal nicht davon ab, sondern begann langsam ihr intimstes Fleisch zu massieren, den Lustknopf zu verwöhnen, ihm immer wieder neue Schauer der Wollust zu entlocken. Der Ringfinger glitt tiefer, bis an den Eingang ihrer Scheide, rieb dort eine Weile, bis das Fleisch willig nachgab und der Finger leicht hineinglitt. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie abwechselnd an den großen Stiften ihrer Brustwarzen, während sie mit zwei Fingern in ihrer Lusthöhle die Bewegungen imitierte, die Pierre immer machte. Den Zeigefinger bewegte sie jetzt schneller über ihren Kitzler, der der Auflösung nahe zu sein schien.

Sie sehnte sich nach Pierre, seinem Stab, der sie durchbohren sollte, den süßen Schmerz wenn er in sie eindrang, die zarten Bewegungen, die in ein leidenschaftliches Stakkato übergingen, bis sie stöhnte und schrie, seinen Hintern fest umspannte um ihn noch intensiver zu spüren, sie wollte ihn so tief es nur ging in sich haben, all seine Kraft in sich, Michelle sehnte sich nach dem Moment in dem sie gleichzeitig aufschrieen und sich sein ungeheurer Samenerguss in sie entlud, den ihre zuckende Scheide ganz aufnahm. Wenn sie dann die Bewegungen seines langsam erschlaffenden Gliedes in sich spürte war sie zufrieden. Wohlig ermattet kostete sie die Gefühle aus, die er in ihr wachgerufen hatte.

Wenn er dann sein Glied aus ihr herauszog, kuschelte sie sich an seinen Bauch um es zu streicheln. Ganz nah führte sie es an ihr Gesicht, betrachtete jede einzelne seiner prächtigen Konturen, hauchte Küsse auf jede Stelle, fuhr mit der Zungenspitze über den noch immer starken Schaft, der silbrig von ihnen beiden glänzte, öffnete ihren Mund und nahm langsam die Spitze zwischen ihre vollen roten Lippen. Zart knabberte Michelle mit den Zähnen an der zurückgeschobenen Vorhaut. Spätestens dann war Pierre wieder munter, fuhr ihr elektrisierend durch die Haare, genoss die Liebkosungen, presste ihren Kopf näher an seinen Schoss und streichelte ihre Pobacken, einfach alles, was er erreichen konnte.

Michelle war nie bereit Pierre zu verschonen und spürte auch schon bald, wie sich seine Männlichkeit wieder erhob, zu ihrer ganzen Stärke anwuchs, sie wollte ihn verwöhnen, ihm danken, seine Lust genießen. Ihr Unterleib sandte kleine lustvolle Impulse durch den ganzen Körper, sie wollte ihn spüren, ihn kosten. Ihre Hände nahmen seinen Hoden zart auf, kneteten behutsam den empfindlichen Inhalt, ihre Zunge glitt über die zarte Haut, während ihre Hände unablässig ihrem Ziel entgegenstrebten, bis er kam und sie sein Gesicht sah, das Gesicht, das sie liebte und das von der Lust, die sie ihm schenkte gezeichnet war.

Michelle liebte diese Momente als sie sein Glied in ihrem Mund schrumpfen ließ und er sie zu sich zog und ihren Mund mit einem nie enden wollenden Kuss versiegelte, sie an sich drückte, bis sie alles um sich herum vergaß. Immer schneller wurde das Reiben und Stoßen von Michelles Fingern, endlich wollte sie ermattet zurückfallen. Sie spürte bereits das vertraute Gefühl in ihrem Bauch, das Kribbeln in den Zehenspitzen, das Kitzeln im Rückgrat, die süße Schwäche in ihren Schenkeln, das Zucken ihrer Pobacken, als sich ganz plötzlich alle Gefühle in ihrem Kitzler konzentrierten – es war so schön- dass sie laut aufstöhnte und das Wasser am Rand der Wanne herauslief.

Sie warf den Kopf weit in den Nacken als sich das Gefühl ausbreitete, jetzt auf ihren ganzen Körper, es heiß jede Stelle durchflutete, die Zuckungen wanderten durch alle ihre Glieder und unkontrollierbar öffneten und schlossen sich ihre Schenkel, ihre Hand noch immer auf ihrer Lustknospe, die sich jetzt im Zustand der allerhöchsten Lust aufgelöst zu haben schien.

Nur langsam ebbten die Gefühle ab und sie spürte wie eine Schwere sie befiel, sie ließ den Kopf nach hinten fallen und zog die Finger aus ihrer Höhle, wobei sie noch einmal zuckte, dann war sie nur noch ermattet und strich zart über ihre Haut, die jetzt so sensibel war. Auch das liebte sie an Pierre, dass er immer nachher ihren Körper streichelte, sie mit Händen, Fingern, Zunge verwöhnte, aber oft auch mit duftenden Ölen zärtlich massierte, häufig so lange bis sie beide ganz eingeölt waren und das erregende Gefühl auskosteten bei ihrer nächsten Umarmung, der Hautkontakt, das Kribbeln und der erotisierende Ambraduft.

Sie rieben ihre Körper aneinander immer schneller, sein hartes Glied stieß gegen ihren Bauch, ihren Rücken, ihre Brüste, bis sie ihm den Rücken zuwand und spürte wie er in sie eindrang, ganz behutsam sie von hinten umarmte, seine Hände ihre Brüste kneteten, seine Finger ihre Klitoris bearbeiteten, während sich die ganze Länge seines Gliedes in sie bohrte und sie seine Eichel ganz tief in sich spürte, und sich ihre feuchten Liebeslippen ganz fest um seinen Pfahl schmiegten.

Sie streichelte dann zart mit den Fingernägeln über die Innenseiten seiner geöffneten Schenkel, presste seinen Po noch näher an sich um ihn noch tiefer zu fühlen und versank in seinen Armen, bis ihr der Höhepunkt die Sinne raubte. Michelle lag im Bad und Gedanken wie diese gingen durch ihren hübschen Kopf und sie spürte wie ihr erhitztes Gesicht glühte, ihr Unterleib, ihr kleines Lustzentrum noch lange nicht richtig befriedigt, nach weiteren Zärtlichkeiten rief.

Ganz genau sah sie Pierre vor sich – wie sie sich wünschte, dass er sich jetzt über die Wanne beugen würde und sie küssen, ihre unstillbare Sehnsucht stillen – wenn er nur jetzt käme – – als sie die Spur einer Berührung an ihren Augen spürte, den sanften Kuss, den ihr Pierre auf die geschlossenen Lider hauchte, den Zeigefinger, den er ihr über die Lippen legte, damit sie nichts sagen könnte.
Da hob sie ihre Arme und zog ihn zu sich in das Bad und presste ihren glühenden Körper an seinen, ließ ihre Hände über seinen Rücken laufen, küsste ihn überall, flüsterte heiße Liebesworte in sein Ohr.

Er war nie weggewesen, er würde immer bei ihr bleiben, so wie sie. Michelle hatte keine Angst mehr, das wusste sie jetzt, – ihr Traum hatte sich erfüllt ….

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