Geburtstagsgeschenk? Geiler Sex!

Dein Geburtstag ist eine kleine intime Feier wert

Du hattest Geburtstag und wir möchten nachträglich, in intimer Atmosphäre feiern. Also lade ich Dich zum Abendessen – das ich selbst kochen will – ein. Wir vereinbaren, das Du um 19:30 Uhr bei mir bist, da ich bis dahin mit allen Vorbereitungen fertig sein müsste. Nach der Arbeit flitze ich noch schnell Einkaufen, fahre nach Hause um das Essen vorzubereiten und decke den Tisch. Ich habe ziemlich lange darüber nachgedacht, was ich anziehen soll, obwohl das eigentlich nicht meine Art ist. Aber ich möchte, dass dieser Abend etwas ganz Besonderes für Dich ist und Du Dich noch lange daran erinnern wirst. Also entscheide ich mich für einen Mini, der etwa bis zur Hälfte meines Oberschenkels reicht.
Dazu eine Bluse und Pumps. Für drunter habe ich mich für halterlose Strümpfe entschieden, einen dazu passenden Strapsgürtel, einen knappen Slip und eine bauchfreie Korsage. Und da schwarz meine absolute Lieblingsfarbe ist, was Dessous anbelangt, habe ich auch alles in dieser Farbe ausgewählt. Obwohl ich auch welche in weiß, oder rot hätte nehmen können, aber dazu fehlt mir heute die richtige Stimmung. Also gehe ich noch schnell duschen und ziehe mich an, denn es ist schon kurz vor 19:00 Uhr und ich weiß, das Du immer pünktlich bist. Ich bin gerade fertig mit anziehen und nehme das Essen vom Herd, als es an der Wohnungstür klingelt. Irgendwie bin ich etwas aufgeregt. Wir haben uns gut zwei Wochen nicht gesehen und ich habe schon seit einigen Tagen gespürt, das mir etwas fehlt. Mit Dir zu reden, zu lachen und auch, Dich zu spüren.

Wir begrüßen uns mit einem zärtlichen Kuss und gehen in die Küche. Natürlich gratuliere ich Dir auch nachträglich zu Deinem Geburtstag und überreiche Dir ein kleines Geschenk mit den Worten: „Das Hauptgeschenk bekommst Du später.“ Wir essen zusammen, erzählen von den Dingen, die wir in den letzten Tagen erlebt haben, lachen und albern herum. Als wir mit dem Essen fertig sind, räume ich den Tisch ab, hole noch eine und setze mich wieder Dir gegenüber an den Tisch. Schon während des Essens und der Zeit, in der wir uns unterhielten, spürten wir dieses Knistern. Diese Lust aufeinander, die man auch als ein Gemisch aus Gier, Leidenschaft und purer Geilheit bezeichnen kann.

Irgendwann fragst Du mich, wann Du denn das Hauptgeschenk bekommst, denn Du bist schon ganz gespannt. Ich grinse Dich an, stehe auf und setze mich vor Dir auf den Küchentisch. Meine Füße baumeln links und rechts neben Deinen Schenkeln und Du schaust mich etwas erstaunt an. Ich schaue Dir in die Augen, grinse Dich frech an und sage: „Weißt Du, ich hab mir gedacht, ich mache Dir heute mal ein ganz besonderes Geschenk. Eins, das ich nicht jeden Tag und nicht an jeden verschenke!“  Du verstehst noch immer nicht und schaust mich irritiert an. Also ziehe ich Dich hoch, sodass Du nun vor mir stehst und öffne Deine Hose, die auf den Boden rutscht. Meine rechte Hand fährt in Deinen Slip und massiert Deinen Schwanz und Deine Eier, während meine linke Hand Dich zu mir nach vorne zieht, damit ich Dich küssen kann. Du scheinst Dich etwas überrumpelt zu fühlen, denn Du tust gar nichts, außer alles geschehen zu lassen.

Wo ist das Geschenk? Gleich vor Dir!

Dann flüstere ich Dir ins Ohr, das Du mich heute als Dein Geschenk betrachten solltest und es natürlich auch auspacken kannst. Nun lachst auch Du und wieder küsst Du mich, wobei Deine Finger die Knöpfe meiner Bluse suchen und einen nach dem anderen aufknöpfen.
Dann ziehst Du sie mir ganz aus, ohne das Deine Lippen sich von meinen trennen. Meine Hand ist noch immer in Deinem Slip und Dein kleiner Freund ist mittlerweile schon zu einem stattlichen Mann herangewachsen. Unsere Gier wächst mit jeder Berührung, jedem Augenblick. Unsere Zungen spielen immer wilder zusammen und ich rutsche vom Tisch, um vor Dir in die Knie zu gehen. Dabei ziehe ich Deinen Slip über Deinen Hintern, bis er an Deinen Waden ist und Du ihn nur noch abstreifen musst. Meine Zunge fährt über Deinen Schenkel nach oben, leckt flach über Deine Eier und gleitet dann weiter über Deinen steifen Schaft zu Deiner Eichel. Ich höre, wie Dein Atem schwerer wird, Du aufstöhnst. Jetzt legen sich meine Lippen um Deinen Schwanz und Du fühlst die Wärme in meinem Mund, meine Zunge, die Deinen Schaft massiert, während mein Mund anfängt an ihm zu Saugen, mein Kopf sich ganz langsam vor und zurückbewegt. Es dauert nicht lange und ich kann die ersten Tropfen von Deinem Saft schmecken, verreibe sie mit der Zunge auf Deiner Eichel.

Meine rechte Hand knetet Deine Eier und meine Zunge tanzt förmlich auf Deinem Schaft, wobei ich abwechselnd lecke und sauge. Plötzlich ziehst Du mich zu Dir hoch, greifst um mich herum und ziehst den Reißverschluss von meinem Mini runter, um mir den Mini dann gierig auszuziehen. Du schaust mich an und sagst: „Weißt Du, das ist das erste Mal, dass ich ein Geschenk gar nicht ganz auspacken will!“

Dann hebst Du mich wieder auf den Tisch und kniest Dich vor mich. Deine Zunge spielt am Ansatz meiner Strümpfe auf meinem Schenkel und fährt langsam Richtung Innenseite. Ich lehne mich zurück und schau Dir zu. Erst leckst Du am Ansatz meines Slips und ich sterbe fast vor Verlangen.
Doch dann drückst Du ihn beiseite und Deine Zunge fährt in meine Spalte. Meine Beine liegen auf Deinen Schultern und ich ziehe Dich mit ihnen fester an meine Muschi. Deine Zunge fährt immer wieder über meinen inzwischen schon angeschwollenen Kitzler und ich stöhne laut vor Lust. Keuchend hörst Du mich sagen: „Ja, leck mich und fick mich mit Deiner Zunge. Ich bin so geil auf Dich!“ Mit der rechten Hand stütze ich mich am Tisch ab und mit der linken fahre ich über meine Titten, spiele mit meinen Nippeln, die schon steil von meinen Brüsten abstehen. Du leckst immer schneller und ich spüre, wie mein ganzer Körper gleich explodieren wird, ein Orgasmus sich anbahnt. Doch dann hörst Du plötzlich auf und ich bin fast sauer. Du grinst mich an und sagst: „Ich hab da ja auch noch eine kleine Überraschung für Dich, hätte ich fast vergessen!“ Am liebsten würde ich jetzt sagen, dass Du an Grausamkeit nicht zu überbieten bist und Deine Überraschung auch bis später Zeit hätte, doch Du greifst schnell zu der Tasche, die Du mitgebracht hast und ziehst etwas heraus, das ich nicht erkennen kann, weil es zu schnell ging. Dann höre ich Dich sagen: „Lehne Dich wieder zurück und entspann Dich!“

Eine kleine Überraschung

Also lehne ich mich zurück und Du fängst gleich darauf wieder an, meine Muschi zu lecken. Doch nur kurz, dann hörst Du noch einmal auf und ich fühle, wie Du etwas in mein feuchtes Loch schiebst, von dem ich noch nicht gleich weiß, was es ist. Du schaust zu mir und sagst, dass Du mir einen kleinen Plastikfreund besorgt hättest und ihn gleich mal einweihen willst.
Bevor ich auch nur antworten kann, ist Dein Kopf schon wieder zwischen meinen Schenkeln und Deine Zunge beginnt ihr Spiel aufs Neue. Nur diesmal fickst Du mich auch noch mit dem Dildo. Ich stöhne immer heftiger, presse Dir meine Muschi entgegen und mit jedem Stoß, jeder Bewegung Deiner Zunge bringst Du mich mehr nach oben.
Und dann komme ich und meine Beine ziehen Dich noch fester an mich ran, mein ganzer Körper erbebt und ich schreie meine Geilheit förmlich heraus. Nachdem ich einen Moment verschnauft habe, stehe ich auf, greife an Deinen Schwanz und wichse ihn, wobei meine Lippen wieder die Deinen suchen. Unsere Zungen wieder mit einem wilden Spiel beginnen. Dann fährt meine Zunge über Deinen Hals, bis zu Deinem Ohr und Du hörst mich flüstern: „Bitte fick mich, ich will Dich spüren!“

Du drehst mich um und ich beuge mich über den Tisch, auf dem ich mich abstütze. Doch anstatt Du mich gleich fickst, schiebst Du noch einmal den Dildo in meine noch nasse Muschi und lässt ihn ein paar mal rein und rausgleiten. Das Gefühl ist so geil, dass ich mein Becken kreisen lasse und Dir so zeige, wie sehr es mir gefällt.

Du ziehst ihn wieder raus und diesmal ist es Dein Schwanz, der in meine Muschi gleitet und ein paar Mal kräftig zustößt. Dabei ziehst Du mich an meinen Hüften immer wieder fest an Dich, wobei Deine Eier jedes Mal an meinen Kitzler klatschen.

Plötzlich spüre ich, wie Du meine Arschbacken auseinander hältst und den Dildo, der von meinem Muschisaft noch ganz nass ist, an meinem Po ansetzt. Ohne Deinen Schwanz aus meiner Muschi zu ziehen, drückst Du den Dildo immer tiefer in meinen Po und fickst mich jetzt im gleichen Rhythmus in beide Löcher.
Dabei schaust Du zu, wie Du den Dildo immer wieder in meinem engen Po verschwinden lässt. Dieses Gefühl des ausgefüllt Seins ist der Wahnsinn. Dann spüre ich, wie Dein Schwanz zu pochen anfängt, Dein Stöhnen lauter wird und Du kommst. Mit jedem Stoß spritzt Dein warmer Saft in mich und auch ich komme.
Meine Muschi zuckt richtig und massiert Deinen Schwanz, während Du die letzten Tropfen noch in mich spritzt. Als wir fertig sind, bleibst Du noch einen Moment in mir und lehnst Dich auf meinen Rücken. Du sagst: „So ein anstrengendes Geschenk habe ich noch nie bekommen! Aber geiler Sex ist mir wirklich das allerliebste Geschenk, das muss ich zugeben!“ Ich muss lachen und antworte: „Du könntest ruhig öfters Geburtstag haben!“

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