Gabi: Knisternde Erotik liegt in der Luft

Knisternde Erotik – wie im billigen Roman

Ich lernte Gabi abends in einer Kneipe kennen. Wir waren uns nicht nur auf Anhieb sympathisch, sondern es lag auch sofort diese enorm prickelnde sexuelle Spannung in der Luft, eine knisternde Erotik, die ich vorher nur aus schlechten Filmen oder den Groschenromanen meiner Exfreundinnen kannte. Wir verabredeten uns einige Male und schließlich lud ich sie mal zu mir ein, um ihr zu beweisen, dass ich nicht nur hervorragend Restaurants aussuchen konnte, sondern dass ich auch selbst gut kochen konnte. Was ich an diesem Tag genau gekocht habe, weiß ich heute nicht mehr, ich weiß nur noch, dass ich schweißgebadet war, als sie kam und ich immer noch nicht fertig war.
Und ich weiß noch, wie wunderschön sie war, als sie zur Tür hereinkam. Gabi hatte damals noch lange schwarz gefärbte Haare, dazu ihre leuchtend grünen Augen, die Grübchen in den Wangen, und eine kleine niedliche Stupsnase. Sie trug eine enge schwarze Stretchjeans und eine knallrote, taillierte Bluse dazu, deren obere drei Knöpfe sie offen gelassen hatte. Ihre Fingernägel und ihre Lippen waren knallrot angemalt und um die Augen hatte sie nur einen Hauch von Lidschatten.

Ich hätte alles für diese Frau getan. Nach dem Essen setzten wir uns mit einer Flasche Wein aufs Sofa. Das erotische Prickeln war mittlerweile, vor allem bei mir (Männer sind halt so) körperlich spür- und in meinem Fall auch sichtbar. Ich war so scharf auf diese Frau, ich hätte meinen rechten Arm für eine Nacht mit ihr gegeben. Aber wie sich herausstellte, war das mit dem Arm gar nicht nötig. Nachdem sie vier oder fünf Gläser Wein getrunken hatte, stellte sie bedauernd fest, dass sie ja nun gar nicht mehr fahren könne. Und ich bot ihr an, dass sie ja bei mir schlafen könne. Allerdings hätte ich kein Gästebett, aber in meinem breiten Bett könnten wir problemlos auch zu zweit schlafen. Sie willigte ein und irgendwann, als wir beide wirklich hundemüde waren, gingen wir zusammen ins Bett. Ich gab ihr ein großes T-Shirt von mir, das sie sich im Badezimmer überzog. Ansonsten war sie nur noch mit einem Slip bekleidet, soweit ich das feststellen konnte, als sie zurück ins Schlafzimmer kam.

Ein kurzer Kuss auf die Stirn – dann war es geschehen

Sie legte sich in gebührlichem Abstand neben mir ins Bett, unter ihre eigene Decke. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und rückte näher an sie heran, dann hauchte ich ihr einen zarten Kuss auf die Stirn. Dieser ein kurzer Annäherungsversuch löste eine wahre Flut von Gefühlen aus. Sie sah mir tief in die Augen, zumindest glaubte ich das in dem schummerigen Licht, das von der Straßenlaterne draußen hereinfiel, zu erkennen.

Dann lüpfte sie ihre Decke und kroch unter meine, presste ihren wunderbaren Körper dicht an mich und ihre Hand fuhr an meinen Po und knetete ihn leidenschaftlich, knisternde Erotik lag in der Luft. Mein Lümmel wurde knallhart und ich schob ihr ein Bein zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Ich spürte die Nässe, die sie entwickelt hatte, durch den Stoff des Schlüpfers hindurch. Ich zerrte an dem Shirt, das sie trug und als sie sich einmal aufgesetzt hatte, entledigte ich sie auch gleich ihres Slips. Während ich meine Zunge in ihrem Schritt verschwinden ließ, den herrlichen Duft tief inhalierte und meine feuchte Zunge dann durch ihre mittlerweile klatschnasse Muschi gleiten ließ, zerrte sie mir ebenfalls den Slip herunter, der jedoch in meinen Kniekehlen hängenblieb.

Aber das war ihr egal, sie hatte meine Nudel gepackt und bewegte die Vorhaut in fordernden Bewegungen hin und her. Sie zog leicht an ihm und ich deutete das richtig als Zeichen, dass sie sich in die 69er-Stellung begeben wollte. Ohne meine Zunge aus ihrer Spalte zu nehmen, rutschte ich herum und sofort saugte sie gierig an meiner Eichel. Sie blies gut, ich genoss jeden ihrer Zungenschläge. Meine Zunge spielte mit ihrem riesigen Kitzler, und den Saft, den sie produzierte, konnte ich kaum aufschlecken. Eine Frau, die so nass wurde, hatte ich nie zuvor gehabt.
Wegen ihrer wirklich geschickten Zunge musste ich ihren Fellatio bald schon unterbrechen, denn sonst hätte ich es schon hinter mir gehabt. Ich wälzte mich von ihr herunter und legte mich zwischen ihre breit gespreizten Schenkel, leckte weiter ihren Kitzler und schob ihr drei Finger in die nasse Muschi. Sie stöhnte und aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass sie ihre Titten knetete und immer wieder auch ihre Nippel zwirbelte.

Die großen Titten waren ideal für einen Tittenfick

Plötzlich erzitterte sie und schob ihr Becken hoch, sie schrie ihren Orgasmus heraus, dass ich Angst haben musste, die Nachbarn würden die Polizei rufen. Ich leckte weiter, bis das letzte Zucken verklungen war, dann legte ich mich auf sie, rieb meinen durch ihre nasse Muschi und wir küssten uns. Sie hatte tolle große Titten und ich fragte sie, ob sie etwas gegen einen Tittenfick hätte. Sie hatte nicht! Ich kam hoch zu ihr und sie presste die Brüste um meinen Schwanz und dann fing ich mit leichten Fickbewegungen an. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl. Immer, wenn ich vorstieß, ließ sie ihre Zunge hervorschnellen und leckte mir über die Eichel, was mich zusätzlich wahnsinnig machte. Ich spürte, wie meine Sahne hochstieg und wollte mich zurückziehen, um ihr nicht alles ins Gesicht zu spritzen.
Aber sie hielt mich zurück und dann schoss ich ihr die ganze Ladung ins Gesicht. Sie öffnete den Mund, um einiges davon aufzunehmen und der Rest verteilte sich auf ihrem wunderschönen Gesicht. Ich legte mich neben sie und schleckte einen Teil meines Spermas von ihr herunter, ich konnte sie ja kaum so liegen lassen.

Dann schliefen wir erschöpft ein, denn schließlich graute mittlerweile schon der Morgen. Als ich langsam aus meinem Dämmerschlaf erwachte, spürte ich, wie etwas an meinen Schwanz rieb. Ich ließ die Augen geschlossen und genoss das Gefühl an meiner obligatorischen Morgenlatte.
Gabi rieb ihren Po an mir und das brachte mich fast um den Verstand. Ich rutschte ein Stückchen tiefer. Meine Morgenlatte rutschte ein Stück zwischen ihre Beine und dort empfing mich schon warme, fast heiße Feuchtigkeit. Ich bugsierte ihn ein wenig hin und her, und schließlich glitt ich völlig problemlos in ihr heißes enges Loch. Wir bewegten uns sachte und noch ein wenig verschlafen, aber ich spürte schnell, wie meine Säfte hochkochten und dann gab ich Gabi die erste Füllung des Tages.
Danach duschten wir, wobei Gabi es nicht lassen konnte, sich äußerst intensiv mit meinen zwischenzeitlich wieder gemütlich zur Ruhe gebetteten Schwänzchen zu beschäftigen, sodass ich mit einer Mordslatte aus der Dusche stieg. Gemeinsam bereiteten wir das Frühstück vor. Nach den ersten zwei Tassen Kaffee kam wieder richtig Leben in uns und Gabi fragte, ob ich nicht den Rest Frühstück von ihrer Muschi serviert essen wolle.

Frühstück in der Muschi serviert

Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten. Wir schoben die Utensilien ein wenig zur Seite und sie setzte sich breitbeinig vor mir auf den Tisch. Als ersten Gang wählte ich Erdbeermarmelade, die ich sorgfältig auf ihrer frisch geduschten Muschi verteilte, dann strich ich noch eine gute Portion Quark darüber. Ich leckte die Pampe voller Genuss ab, ließ keine Ritze und keine Falte ihrer Schamlippen aus, Gabi stöhnte, und in den Geschmack von Marmelade und Quark mischte sich ihr eigener Geschmack. Ich dachte bei mir, dass ich so fürstlich jeden Tag schlemmen wollte.

Da mein kleiner Lümmel sich zwischenzeitlich wieder aufgerichtet hatte, stellte ich mich hin, lud mir ihre schlanken Schenkel auf die Schultern und rammte ihr meinen Prügel in die Muschi hinein. Gabi mochte ein wenig härter genommen werden, das hatte ich mittlerweile schon gemerkt. Und so griff ich ihr an die Nippel und zwirbelte sie, während ich sie mit tiefen, harten Stößen fickte. Ich schob sie immer wieder ein Stückchen weiter nach hinten auf dem Tisch und schließlich landete die Butter auf dem Fußboden, aber das war mir herzlich egal.
Dann nahm sie plötzlich die Beine herunter und drückte mich zurück auf meinen Stuhl, nun wollte sie wohl mal das Kommando habe. Sie ließ sich mit ihrer schleimigen Muschi auf meinen prallen Stab plumpsen und ritt mich, als wäre ich ein Pferd, das eine starke Hand braucht. Sie tobte sich richtig aus auf mir. Ich griff ihr zwischen die Beine und unterstützte ihre Geilheit noch mit meinen Fingerspitzen. Sie steigerte den Takt immer mehr, obwohl ich das kaum für möglich gehalten hätte und schließlich brüllte sie ihren Höhepunkt heraus. Ich war froh, endlich auch meine Zurückhaltung aufgeben zu können und pumpte ihr meine geile Soße in die Muschi. Gabi und ich sind nicht mehr zusammen, aber wir hatten zumindest im Bett eine sehr, sehr schöne Zeit. Und diese spontane knisternde Erotik habe ich nie wieder so bei einer Frau gespürt.

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