Das Treffen

Endlich war es soweit

Wochenlang habe ich dieses Datum herbeigesehnt. Nun war es endlich soweit. Kennengelernt hatten wir uns über eine Anzeige im Internet, ausführlich gemailt und uns dann auf ein Date bei Dir zu Hause geeinigt. Etwas nervös vor diesem Treffen war ich logischerweise, Bilder hatten wir ausgetauscht, insoweit wußte jeder was ihn so ungefähr erwartet. Doch wie würde das live zusammenpassen? Sicher, es sollte was rein sexuelles werden, keiner von uns war an einer längeren Beziehung interessiert, zumal ich schon gebunden bin und hier nur rein das Abenteuer suchte.
Also, da stand ich vor Deiner Türe und mit leicht zittriger Hand drückte ich auf den Klingelknopf… gespanntes Warten… dann Bewegungen in der Wohnung, die Tür öffnet sich…
„Hallo Christian, Du bist aber pünktlich, scheinst alles prima gefunden zu haben!…“ begrüßte mich das Girl meiner schlaflosen Nächte. Ich brachte nur ein „Hi Selina hervor, ja hat gut geklappt…“.

Was kann ich sagen, in Fleisch und Blut übertraf Selina bei weitem den Eindruck den ich anhand der Hochglanzfotos gewonnen hatte. Einen Kopf kleiner wie ich, mit herrlichen Rundungen und blonden Haaren stand sie nun vor mir. Ein Paar enge Jeans, die sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegten und ein schwarzes Top, das mir aufgrund der nur allzu offensichtlichen Betonung zweier weiblicher Reize, schier den Atem nahm.
Selina bat mich hinein und wir fanden uns im modern ausgestatteten Wohnzimmer zu einem Smalltalk ein. Es ging um nichts besonderes und irgendwie merkte ich, wie ich langsam wieder lockerer wurde, meine Anspannung sich jetzt eher in meinen Lenden manifestierte. Ich saß auf der breiten Couch und mir gegenüber auf dem Sessel, mit übereinander geschlagenen Beinen, Selina. Wir gönnten uns einige Gläser Wein und langsam wurde mir warm, scheinbar ging es meiner Bekanntschaft genauso, denn unsere Blicke trafen sich länger und irgendwie schienen sie Aufforderungen auszutauschen.
Ich versuchte das Eis zu brechen: „Weißt Du was bei den Amis groß in Mode ist?…“
Fragend schaute sie mich an. „Also da trifft man sich zu Parties, setzt sich einander gegenüber, so wie wir gerade und beginnt vor den Anderen zu onanieren…“
Ooops, jetzt war es raus: Wie würde sie reagieren? Ein verschmitztes Lächeln war die Antwort, sonst nichts…

Langsam setzte Selina ihr Glas ab, befeuchtete mit einem kurzem Ausflug ihrer Zunge die Lippen und strich sich langsam und zärtlich mit beiden Händen über die Brüste, die so toll durch das Top betont wurden. Die anfänglich flüchtigen, langsamen Bewegungen wurden heftiger, richtig geknetet wurden ihre herrlichen Rundungen.
Die Brustwaren reagierten und zeichneten sich deutlich unter dem schwarzen Stoff ab. Spätestens als ihre rechte Hand sich frivol in ihren Schoß presste wurde mir meine Jeans langsam aber sicher zu eng.
Jetzt war es an mir fortzufahren, den zugespielten Ball weiter im Spiel zu halten. Leider hat man als Mann nicht allzu viele Geschlechtsmerkmale und dieses eine wollte ich nicht direkt „ausspielen“. Ich öffnete mein Jeanshemd, zog es aus und befreite mich langsam von meinem schwarzem Unterhemd in der Hoffnung, das mein einigermaßen trainierte Oberkörper meine Partnerin weiter in Stimmung bringen würde. Doch das war garnicht weiter nötig, denn Selina war schon völlig in diesem Spiel gefangen, das Top fand seinen Weg über ihren Kopf.
Bekleidet mit einem BH, der wenig von ihrem Busen verbarg, saß sie nun da und fragte: „Ist es so richtig, ist es das was Du sehen wolltest?“
Doch meine Antwort war obsolet, so gebannt schaute ich mein Gegenüber an. Selinas Hände wanderten auf den Rücken, hakten den BH aus und mit einer schnellen Bewegung landete er auf dem Teppich neben dem Sessel. Was soll ich sagen, sie hatte kein bißchen gelogen, bestimmend und groß zeigten ihre herrlichen Titten in meine Richtung, aus dunklen Höfen ragten zwei erigierte Nippel auf. Daumen und Zeigefinger fanden ihre Weg zu einem dieser Wonnepunkte auf ihrer Brust. Die Warze zwirbelnd warf Selina den Kopf in den Nacken und stieß ein leichtes Stöhnen aus.
Gerade wollte ich mich meiner Beinkleider erledigen als Selina mich ermahnte: „Warte…ich will dich groß und hart sehen…“. Um meine Erregung weiter zu steigern erhob sie sich, öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und ließ sie dem BH folgen. Ein String verblieb als einziges Kleidungsstück an ihrem Körper. Selina schmiegte sich wieder in den Sessel, ihr Oberkörper lehnte weit nach hinten, wodurch ihre Schenkel näher in meine Richtung wanderten.

Wieder dieses herrliche verdorbene Lächeln… Langsam öffneten sich ihre Schenkel und gaben mir den Blick frei auf das Zentrum ihrer Lust, spärlich verdeckt durch den String. Beide Hände wanderten dorthin, während eine Hand das letzte bißchen Stoff zur Seite schoben, strich die andere langsam über die Spalte, die , umrandet durch einen feinen, ausrasierten Flaum von Schamhaaren, schon feucht glänzte.
Selina führte diese Hand, benetzt mit ihrer Lust, an den Mund und kostete vom eigenen Nektar.
Da war auch bei mir der Punkt des Erträglichen überschritten. Mit zitternden Händen tastete ich nach den Knöpfen meiner Jeans unter der sich deutlich meine Männlichkeit abzeichnete. Okay, ich hatte noch nie behauptet es wäre der Längste und Dickste, aber gepiesackt durch diese optischen Reize war wohl das Maximum an Entwicklungsmöglichkeit erreicht.

Gebannt folgte Selinas Blick meinen Händen, als ich mich der Jeans entledigte. Ich schob beide Hände rechts und links unter das Gummi meines Slips und streifte ihn über den aufragenden Schaft. Schräg nach oben zeigend mit prall gefüllter Eichel zeigte mein Schwanz Richtung Decke. Längst war es um mich geschehen, ich mußte meiner Geilheit nachgeben.
Langsam umschloß meine rechte Hand den Lustmuskel und ich begann mit Daumen und Zeigefinger mein Gerät zu bearbeiten,…immer wieder wanderte die Vorhaut kurz über die Eichel, wegen der vollen Erektion war dies gar ein wenig schmerzhaft, aber eher ein süßer Schmerz. Selina war indes auch nicht regungslos verharrt. Sie streifte ihren String ab, nahm ihre bequeme Position wieder ein, suchte meinen Blick… kurz fuhren zwei Finger in ihre Spalte um dann ihren Lustpunkt zu bearbeiten, der sich deutlich zwischen ihren Schamlippen auftat.
So ging es einige Minuten, gebannt beobachtete Einer den Anderen und gab sich seiner Lust hin. Selina schien auszulaufen, ihre Pussi glänzte feucht und meine Hoden kochten recht heftig…

Das TreffenJetzt waren wir beide soweit, wir wollten mehr, alles, streicheln, lecken, liebkosen… Ich erhob mich von meiner Couch, ich wollte nur noch eines, von diesem herrlichen Nektar zwischen ihren Beine kosten… Ich kniete mich vor Selina, die, ob meiner Absicht, mit geilen Blicken meinen Bewegungen folgte. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und es war mir ein Leichtes an ihrer Schenkelinnenseite entlang zu lecken bis meine Zunge in ihre Grotte eintauchte.
Ich schleckte der Länge nach über die nasse Spalte, drang dann so weit wie möglich in sie ein… Wohlige Schauer jagten durch ihren Körper und ihr Schoß drängte sich meinem Mund entgegen. Ein kleiner spitzer Schrei folgte als meine Zungenspitze ihren Kitzler fand.. ein Beben ihres Beckens. Gierig leckte ich über diesen kleinen Hügel… unterbrach dann das flinke Zungenspiel um mit zwei Fingern in ihre Spalte zu fahren… abwechselnd fickte ich sie mit den beiden Fingern, leckte über ihre Klit. Als die Feuchtigkeit nur so aus ihrer Muschel drängte wurde das Spiel simultan fortgeführt.

„Hör bitte nicht auf, weiter… ooh,….weiter….“ Kleine feuchte Rinnsale wanderten durch mein Gesicht, ich war wie in Trance, ich wollte mehr dieser Flüssigkeit kosten… Das Beben ihres Beckens wurde heftiger, das Drängen stürmischer…noch einige Bewegungen der Finger eine letzte Kapriole meiner Zunge….
„Jaaa, aaahhh….“ bebend erlebte Selina ihren Höhepunkt und preßte meinen Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß. Weiter Wellen folgten, langsam beruhigte sich ihr Becken. Aber ihr Appetit war noch längst nicht gestillt. „Auf, mein kleiner Zungenakrobat…“ Urplötzlich ergriff sie die Initiative. Selina drängte mich zurück auf meine Couch…mein zum Bersten gefüllter Schwanz befand sich direkt vor ihrem Gesicht.
„Sag mir was Du willst Christian…los“. Überrascht von diesem fordernden Befehl blieb ich sekundenlang die Antwort schuldig. „Du willst das ich Dich verwöhne, daß ich Deinen Schwanz in meinen Mund nehme…Sag es…los…“. „Ja …“ „Ich kann Dich nicht hören Christian…“ „Selina, blas mich, bring mich zum spritzen…“

Langsam fand ihre rechte Hand den Weg an meine Hoden, verweilte dort und knetete leicht. Ihre andere Hand umfaßte meinen Schwanz und begann mit langsamen Auf- und Abbewegungen den Schaft zu massieren. Ihr Mund näherte sich meiner Eichel und, wie hatte ich mich danach gesehnt, leckte ihre Zunge über meine Eichel. Ihr Blick hielt meinen dabei fest, was mich schier in den Wahnsinn trieb. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und drängte ihn gegen meinen Lustmuskel. Selina verstand. Ihr Mund umschloß meinen Penis gänzlich, die Lippen zusammengepreßt bewegte sich ihr Kopf auf und ab.

Es war nur noch eine Frage von Sekunden,…Diese Massage war einfach zu viel. „Vorsicht preßte ich hervor…“ Ihr Mund gab meinen Schaft frei, nicht so ihre Hand…schnell wichste sie auf und ab… „Auf Deine Brüste…bitte…Selina“ preßte ich hervor. Ein unerträglicher Druck hatte sich in meinen Eiern aufgebaut. Immer schneller bewegte sich ihre Hand auf und ab. „Aahhhh,…ich…nicht mehr halten“. Selina richtete meinen Schwanz auf den Bereich zwischen ihren Brüsten und unter heftigem Zucken entlud sich mein heißer Samen auf ihrem Oberkörper….
Schier endlos schien der Saft aus meinem Stab zu pressen…in kleinen Bahnen floß er ihren Körper herab. Dieser Abgang ließ mich sekundenlang nicht mehr los…ich wollte meine Sahne auf ihrem Körper kosten. Ich zog Selina an mich und leckte begierig den Samen von ihrem Körper, der langsam an ihrer linken Brust herablief. Ich hatte zwar schon mal probiert, aber so intensiv wie heute war diese damalige „Geschmacksprobe“ nicht gewesen.

Selinas Augen sprachen Bände, auch sie, noch aufgeheizt, wollte von meinem Nektar kosten. Erneut leckte ich über ihren Busen,…dann fanden sich unsere Zungen zu einem langen Kuß. Als hätte dieser lange, leidenschaftliche Kuß nicht schon wieder Leben in meine Lenden gebracht, nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und schaute mir tief in die Augen: „Glaub ja nicht, daß das alles war…“.
Eng umschlungen preßten wir unsere Körper aneinander während unsere Münder verschmolzen und die Zungen sich gegenseitig herausforderten. Wir kippten zur Seite auf den Teppich und langsam nahm mein Schwanz wieder eine gewisse Härte an. Ich drängte Selina von mir, dreht sie einmal, sodaß wir in der 69er Position zu liegen kamen.
Ihr knackiger Arsch vor meinem Gesicht ließ bei mir wieder die Sicherungen durchbrennen. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Backen und leckte begierig ihren Anus und den Teil ihrer Möse, den ich problemlos erreichen konnte. Gleichzeitig war auch mein blonder Engel nicht untätig, gierig saugte ihr Mund wieder an meiner Nille, die sich wieder prall zu füllen begann. Kurz biß sie zärtlich in die Eichel, was ich mit einem leichten Zwicken an einer Schamlippe quittierte.
So ging es eine Weile, bis Selina sich erhob, zum Schrank ging und mit einem Kondom in der Hand, sichtlich erregt neben mir niederkniete. Sie riß die Verpackung auf, nahm meinen Schwanz in die eine Hand und mit einer schnellen Bewegung der anderen Hand fand das Gummi seinen Weg über meinen Schaft.
„Ich will Dich spüren Chris….“. Gekonnt schwang sie ein Bein über meinen Körper und kam in halb sitzender Position direkt über meiner Latte zum Stillstand. Langsam sengte sich ihr Becken meinem Stab entgegen…dann ein kurzer Wiederstand und ihre heiße Grotte umschloß mich.

Langsam, so wie ich es liebe, begann sie mich zu reiten um nach einer kurzen Zeit ein etwas strengeres Tempo einzuschlagen…ihr Becken kreiste, drängte sich jedem Stoß entgegen. Ihre Hände fanden auf meinen Oberschenkeln Halt…ihr Kopf flog hin und her, wobei ihre blonde Mähne durch ihr Gesicht wallte…
“Nimm mich von hinten,…bitte“ stöhnte Selina, wieder völlig verloren in den Schwaden der Ekstase. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach, Selina beugte sich über die Sessellehne, ihre nasse Möse wartend nach hinten gereckt. Kurz strich ich mit der Eichel über den Eingang…nun war es an mir diesen Schatz ein wenig leiden zu lassen.
„Bitte Christian….bitte.“ Wer kann dem schon widerstehen? Mit einer schnellen Bewegung verschwand mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Dieses herrliche Gefühl…langsam begann ich ihre Furche zu ficken, angespornt durch ihr forderndes Drängen und kleine, spitze Laute, die bei jedem Stoß ihrem Mund entrannen. Dann war es wieder da, das Gefühl der absoluten Besinnungslosigkeit, hektischer wurden meine Stöße, meine Eier klatschten gegen ihren festen Po.
Selina, die merkte, was unweigerlich kommen mußte gebot Einhalt: „Warte Chris…laß mich noch mal…Halt still“. Mein Schwanz, immer noch in ihrer Möse steckend, verweilte kurz…dann war es an Selinas Becken den Akt fortzuführen. Ich, stillhaltend, genoß es, gefickt zu werden, vor und zurück wanderte ihr Arsch…Dazu der Anblick meines von ihrer Geilheit benetzten und schleimigen Geschlecht ließ die Sahne wieder in meine Hoden wandern…
„Selina, lange geht das nicht mehr gut…Ich…Ich…“ „Nur ein wenig noch,…bitte…nicht aufhören….gleich….“. Brutal waren nun die Bewegungen die ihr Arsch vollführte…Mit beiden Händen packte ich ihre Backen, preßte sie zusammen und stemmte mich jeder Bewegung entgegen. Ihr Stöhnen spornte mich noch mal an,…ihre Möse begann zu zucken…mit einem lauten Aufschrei sackte Selina über der Sessellehne zusammen.
„Du hast es geschafft ich….ich …jaaahhh…uuhhh…“ Ihre Mähne flog nach hinten, in dem Moment als der Orgasmus sie durchrüttelte. Plötzlich warf sie sich herum. „Ich will Dich noch mal kommen sehen….“
Diese Zaubermaus riß mir das Gummi vom Schwanz und begann mein Eier abwechselnd zwischen ihre Lippen zu saugen, dann umschlossen sie meinen Schwanz. Noch einige kurze Bewegungen ihrer Hand die an meiner Lanze auf- und abglitt katapultierten meine Ficksahne aus meiner Eichel.
„Selina, für dich… Du…“. Landete der erste Spritzer noch in ihrem hübschen Gesicht, so verschwand der Rest meines Liebestrunks in ihrem saugenden Mund… Gierig nahm Selina sich jeden Tropfen den mein spuckender Freudenspender hergab. Ich zog meine blonde Fee nach oben und bei dem folgenden leidenschaftlichen Kuß hatte ich zum zweiten Mal an diesem Tage die Gelegenheit von meiner eigenen Flüssigkeit zu kosten….
Dieses Treffen mit Selina sollte nicht das Einzige bleiben. Doch davon vielleicht mehr an anderer Stelle….

Frank April 2001

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