Verkäuferin in Strumpfhosen Teil 3

Ich war wirklich geschafft von Andrea. Zwei so heiße Nummern in nur wenigen Stunden, das war ich nun gar nicht gewöhnt. Ich genoss wieder diese geile Dusche, und konnte gar nicht genug bekommen. Mein kleiner Mann war noch am brennen von dem Wichsen, denn Andrea ging nicht gerade zimperlich mit ihm um. Das heiße Wasser der Dusche schmerzte ein wenig und als die Finger schrumpelig waren beschloss ich lieber aufzuhören mit dem Duschen.

Als ich das Badezimmer verließ hörte ich Musik im unteren Geschoss und ich war neugierig was der Sonntag denn noch so bringen sollte, war mir aber im klaren darüber, dass ich ja morgen auch noch ein Leben hatte, und warum sollte man alles überstürzen. Vielleicht war ich ja auch nur ein Spielzeug von Andrea, denn warum hatte diese heiße Lady keinen Lover bisher gefunden? Wollte Sie mich ausnutzen um sich zu befriedigen? Naja ich hatte schließlich nichts zu verlieren, und so entschloss ich mich es bestmöglich zu genießen, denn wer weiß wann sich eine solche Gelegenheit nochmals bieten würde, meinen Nylonfetisch auszuleben. Ich hatte ja nichts zu verlieren – das dachte ich mir jedenfalls in diesem Moment, dass es anders kommen sollte, war mir in diesem Moment noch nicht klar.

Ich ging die Treppe hinunter und da war Andrea in der Küche am kochen. Sie sah sehr gut aus, elegant aber auch gleichzeitig sexy gekleidet. Sie trug eine weiße Bluse, einen knielangen beigefarbenen Rock. Schuhe hatte Sie keine angezogen, und so war es mir möglich zu erkennen, dass dieses Luder schon wieder den geilen Nylonstoff auf der Haut trug.

Sie sah mich an und lachte frech – „Hey Du ich hoffe Du hast ein wenig Hunger, denn eine kleine Stärkung kann ja nicht schaden, oder? Der Tag ist ja schließlich noch lang, und wir haben ja noch einiges vor heute.“

Ich lachte zurück und war wiederum sehr erstaunt über diese Lady, die dort brav am kochen war, noch heute morgen im Kirchenchor gesungen hatte und trotzdem zum Vamp werden konnte und mit mir meine Leidenschaft teilte.

„Setz Dich ruhig schon mal“, – dabei zeigte Sie auf den Tisch im Esszimmer – „Ich hoffe Du hast nichts gegen ein Steak, denn nur ein ordentliches Stückchen Fleisch wird Dir die Power geben, die ich Dir noch heute abverlangen werde.“

Etwas verdutzt schaute ich wohl drein, denn was meinte Sie nur damit, und ich lächelte als ich mich in meinen doch eher legeren Klamotten an den Tisch setzte.

Wir aßen darauf hin genüsslich und Sie ließ es sich nicht nehmen in guter alter Spielfilmmanier unter dem Tisch mir mit Ihren bestrumpften Fuß immer wieder im Hosenbein zu spielen. Dabei lachte Sie frech und zwinkerte mir mit dem rechten Auge zu.

Es brannte mir auf der Zunge zu fragen, was mich denn noch erwarten würde, doch nachdem ich satt und zufrieden war und Andrea mir auch noch eine von Papas guten Zigarren brachte beschloss ich einfach zu warten was passieren würde.

Andrea räumte den Tisch ab, und stellte das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine, dabei wackelte Sie gekonnt mit dem Po und eine solch tiefe Verbeugung vor der Maschine wäre mit Sicherheit nicht notwendig gewesen, hätte dieses Luder mir nicht zeigen wollen, dass sich schon wieder kein Slip unter dem Rock abzeichnet.

Nachdem die Arbeit in der Küche getan war, ging Andrea stolz wie ein Pfau in das Wohnzimmer und ließ sich dort auf die Couch fallen. Ich schnappte mir den Aschenbecher und Papas Zigarre und folgte Ihr, setzte mich auf den Sessel gegenüber und blickte auf Andrea. Meine Augen wanderten über Ihren Körper, und ich genoss was ich sah, wo ich war und freute mich auf das was noch kommen sollte.

Andrea nippte am Rotwein und unsere Blicke spielten miteinander, es ging darum wer zuerst den anderen nicht mehr in die Augen sehen könne, und dem Blick des anderen ausweichen würde. Wir spielten eine ganze Weile, als Andrea schon wieder anfing Ihren Rock hochzuziehen. Langsam strich Sie sich mit den Fingernägeln über die Beine und ich vernahm dieses knistern des Nylonstoffes.

„Tom, willst Du mir nicht doch lieber auf die Beine sehen?“ – fragte dieses Luder. „Ich denke Du wirst es nicht bereuen, doch dann hast Du verloren und wir machen das was ich will heute Nachmittag, oder Du bist jetzt ganz tapfer und hältst den Blickkontakt zu meinen Augen und wir machen das was Du willst.“

Das war keine leichte Entscheidung, schließlich spielte Andrea schon wieder ziemlich heftig zwischen Ihren Schenkeln, und das knistern wurde auch heftiger. Wie gerne hätte ich mich an das andere Ende der Couch gesetzt um Ihr unter den Rock zu sehen, und zu beobachten was dieses geile Luder jetzt mit der Pussy anfängt, doch ich wollte stark sein, ich wollte gewinnen schon aus Prinzip.

Andrea schien es wirklich Spaß zu machen mich mit solchen Spielchen zu fordern, und ich konnte im Augenwinkel erkennen, wie sich Ihr Unterleib langsam im Rhythmus auf und ab bewegte. Die Bewegungen Ihres Armes wurden stärker und Sie atmete heftiger. Ich hörte Sie leicht stöhnen, doch ich schaute Ihr noch immer tief in die Augen – dachte daran nicht abzuschweifen, nicht zu verlieren.

Ich spürte wie sich das Leben in meiner Hose bemerkbar machte, und der Schwanz sich versuchte aufzurichten, was aber in der Hose nicht so ganz einfach war.

Als ich Andrea sagte, dass ich schon wieder geil sei, und ich Sie am liebsten hier und jetzt ficken wolle, bewegte sich Ihre Hand schneller, und ich meinte zu hören, wie Ihre Pussy ein wenig schmatzte. Zu gerne hätte ich gesehen, wie Sie sich die Strumpfhose über die nackte, nasse Spalte rieb, doch ich wollte gewinnen und so schaute ich Ihr weiter nur tief in die Augen.

Andrea öffnete den Mund und leckte sich über die Lippen, atmete schneller und stöhnte jetzt heftiger, immer schneller rubbelte Sie sich über Ihren Schritt und schließlich verlor Sie den Blickkontakt, weil Sie die Augen schloss und die Beine anzog, ein wenig verkrampfte, bevor Sie schließlich doch recht laut Ihren Orgasmus genoss.

Es dauerte nur ein paar Sekunden und Sie blickte zu mir herüber, lächelte, schob den Rock zurecht und sagte: „Sorry Tom ich habe das jetzt echt gebraucht, ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber ich war schon wieder geil – das war das Wichsen doch eine willkommene Abwechslung, denn Deine Manneskraft brauche ich später noch ein wenig. Wenn es Dich nicht stört, würde ich mich kurz duschen gehen, denn ich bin ziemlich nass im Schritt und die nasse Strumpfhose muss ich wohl auch tauschen jetzt. Ich brauche so zwanzig oder fünfundzwanzig Minuten, denn rasieren muss ich mich auch noch da unten, ich habe da gerade ein paar Stoppeln gespürt.“

Sie lachte und stand auf – „Du kannst ja in mein Zimmer gehen, wenn Du magst – schaue Dir ruhig noch mal die Bilder an – denn ich denke es würde Dir gefallen heute Nachmittag auch welche von mir zu machen, oder?“

Sprach es und verschwand die Treppe hinauf. Die Zigarre war inzwischen aus und auch ich ging die Stufen hinauf, vorbei an dem Badezimmer. Die Tür war nur angelehnt und ich musste sehen, wie Sie duschte. Ich schob die Tür ein Stückweit weiter auf und streckte den Hals durch die Tür. Ich sah wie Sie unter der Dusche stand und es sichtlich genoss. Auf der Ablagefläche lag Ihre Strumpfhose von eben und ich konnte es mir nicht nehmen lassen mich dieser jetzt anzunehmen um Ihre Geilheit zu riechen zu inhalieren. Schnell hatte ich das Gran in der Hand und verschwand in Ihrem Zimmer. Dort setzte ich mich auf den Sessel und roch an dem Nylon. Es war noch nass, klitschnass, und ich stülpte meine Nase hinein. Oh wie geil Sie doch roch. Ich genoss es diese Strumpfhose unter der Nase zu reiben und somit Ihren Duft ganz tief in mich aufzunehmen. Ich hätte stundenlang weiter inhalieren können, doch plötzlich interessierte mich etwas anderes noch viel mehr. Eines der Bilder im Raum hing doch relativ schief und ich war gespannt ob sich meine Vermutung bestätigen würde. Ich stand auf und ging zum Bild, hob es ein wenig hervor und Tatsache, dahinter war wie ein Regal in der Wand eingelassen. In dem Regal waren Videofilme, die alle in einer schwarzen neutralen Hülle gepackt waren.

Einen Augenblick zögerte ich, doch dann griff ich mir einen der Filme und schmiss ihn den Rekorder. Ich schnappte mir die Fernbedienung und ließ mich wieder auf den Sessel fallen. Es war gut dass ich saß, denn was ich dort sah nahm mir die Luft. Zwei Frauen von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen gehüllt und wälzten sich auf dem Bett. Eine hatte nur hautfarbene Strumpfhosen an, und sah geil aus, es sah aus als würden sie kämpfen, während die andere ganz in schwarz eingepackt war. Ich atmete schneller und hatte sofort einen riesigen Ständer in der Hose. Sie rieben Ihre Köpfe aneinander, streichelten sich mit den bestrumpften Händen über das geile Garn und leckten sich durch die Masken Ihre Körper ab. Beim näheren betrachten stellte ich fest, dass das Bett im Video, das Bett von Andrea sei, und als die Frau mit der schwarzen Strumpfmaske dichter an die Kamera kam, weil sie von der anderen von hinten geleckt wurde, konnte ich Andrea erkennen. Ich war baff, dass gab es doch gar nicht, da filmt sich dieses Luder bei Ihren Nylonspielchen und lässt sich von einem bestrumpften Mädchen von hinten die Fotze und den Arsch lecken.

Ich öffnete meine Hose, holte den Schwanz heraus, und fing an diesen zu wichsen. Aufmerksam betrachtete ich das Video, und sah, wie die beiden Mädchen das Spiel genossen, wie die braun bestrumpfte immer wieder Andreas Fotze leckte und unter der verschleimten Maske lachte und auch stöhnte. Unbemerkt rieb ich wieder Andreas Strumpfhose unter der Nase, als diese plötzlich nur mit einem Handtuch bekleidet im Zimmer steht.

„Was um Himmelswillen machst du hier?“ Sie sah mich an, meinen Schwanz und den Fernseher. Plötzlich wurde Sie ganz rot im Gesicht und fing an laut zu schreien, „Sag mal spinnst Du, wie konntest Du nur, wo hast Du die Kassette überhaupt her Hör auf aber schnell, das geht Dich nichts an!“

Sie schaltete den TV aus und schien wirklich ziemlich sauer. Sie schaute mich an, mein Schwanz war blitzschnell abgeschwollen, und die Strumpfhose lag auf meinem Schoss.

„Sag mal Tom – Was soll das, warum schnüffelst Du in meiner Videosammlung herum . Du hättest mich doch fragen können, oder? Sitzt hier alleine wichst Deinen Schwanz und riechst an meiner Strumpfhose – das gefällt Dir wohl auch noch, oder wie soll ich das verstehen?“

Etwas verwundert sah ich Andrea an, hatte Sie sich doch vorher nicht daran gestört, als ich Ihre Bilder gesehen hatte und in Ihrer Wäsche gewühlt, solle ich jetzt etwa zu weit gegangen sein, alles verlieren, Andrea verlieren – keine Nylonspielchen mehr?

Unsre Blicke trafen sich und Andrea erkannte wohl meine Unsicherheit, als Sie plötzlich sagte – „Hör mal Tom, keiner weiß etwas auf dieser Welt von den Videos mit mir und Susanne. Nur Sie und ich haben jeweils ein Video von unseren Spielchen. Das ist das intimste was ich habe und ich musste Ihr bei der Familienehre versprechen, dass ich diese Videos niemals zeige oder jemanden anderem vorführen würde, und jetzt hast Du sie gefunden und angesehen, deshalb habe ich so reagiert. Das hat jetzt nichts mit Dir und mir zu tun, sondern es geht darum, dass ich mein Versprechen nicht gehalten habe.“ Sie setzte sich aufs Bett und fing an zu weinen.

Ich setzte mich neben Sie und nahm Sie in den Arm, tröstete Sie und erklärte Ihr, dass ich es ja niemanden weitersagen müsse, was ich gesehen habe, und es unser Geheimnis bleiben könne. Andrea schluchzte und konnte sich gar nicht beruhigen, und ich erzählte Ihr, dass es für mich wahnsinnig geil gewesen sei, die paar Minuten des Videos zu sehen, und das es ich unheimlich scharf gemacht hätte.

Mir brannte es auf der Zunge Ihr zu sagen, dass ich ja vor wenigen Minuten die Wette im Wohnzimmer gewonnen hätte und ich mir aussuchen dürfte was wir heute Nachmittag machen würden, doch ich wartete erst einmal ab, bis Andrea sich vollend beruhigt hatte.

Es dauerte eine kleine Weile, bis sich Andrea wieder aufgerappelt hatte, und mit Ihren verweinten Augen blickte Sie mich fragend an – Was soll ich nur tun?

Ich streichelte Andreas Körper, und liebkoste Sie, denn es war für mich eine Möglichkeit Sie auf einen anderen Gedanken zu bringen. Andrea legte sich zurück und genoss es, als ich mit Ihren sich langsam aufrichtenden Nippeln spielte. Ganz automatisch legte sie sich auf den Rücken und öffnet die Beine. Ich konnte erkennen, dass dieses Luder sich tatsächlich soeben rasiert haben musste, denn es waren keine Stoppeln zu erkennen. Ihr Venushügel glänzte wie eine Apfelsine und ich hätte am liebsten hineingebissen, doch ich wollte mich noch schonen, denn es war erst Nachmittags, und ich hoffte noch auf eingeiles Spielchen am Abend. So liebkoste ich Andrea mit den Händen, die immer wieder zufällig Ihre Nippel touchierten, und Sie langsam das eben erlebte vergessen ließen.

Aus meiner Kleidung hatte ich mich in der Zwischenzeit befreit, und rieb meinen Schwanz an Ihren Beinen. Ihr Körper roch gut nach irgendeiner Lotion, und wir waren engumschlungen im Bett als Andrea plötzlich sagte: „Tom es gefällt mir so gut mit Dir, ich kann mich gehen lassen und muss kein Blatt vor den Mund nehmen. Unser gemeinsamer Fetisch zu Strumpfhosen und Nylon macht uns zu etwas ganz besonderem, und ich möchte noch sehr sehr lange mit Dir zusammensein, viele schöne Stunden mit Dir genießt. Die bisherigen Freunde die ich hatte, dachten ich sei pervers oder krank, wenn ich gesagt habe, ich möchte die Strumpfhose gerne beim Sex anlassen, oder sind gleich gegangen, als ich fragte, ob sie nicht auch eine Strumpfhose anziehen möchten während wir uns liebten, aber bei Dir ist das anders. Ich kann das ausleben, was ich mag und was mir gefällt, und ich fühle mich sehr geborgen im Moment.“

Etwas baff schaute ich Sie an, diese Seite kannte ich ja noch gar nicht, so lieb und einfühlsam, aber es gefiel mir gut und ich gab Ihr einen langen zärtlichen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander, und auch Ihre Hände suchten sich Ihren Weg zu meinem Ständer. Sie umschloss ihn zärtlich und fing an ihn langsam zu wichsen, was mir gut gefiel, denn Sie war sehr zärtlich. Nach einer Weile nahm ich Ihre Hand und führte diese in Ihren Schritt und sagte Ihr, dass ich gerne nochmals sehen möchte wie Sie es sich selbst macht.

Ihre Augen öffneten sich und Sie blickte mich an, plötzlich hörte ich: „Jetzt hab´ ich’s!“

Was denn Andrea was denn? Naja, sagte Sie – dass mit Susanne – wie ich das wieder hinbekomme, ohne mein versprechen zu brechen. Sie sah mich an und lachte frech. Das war wieder die Andrea die ich bisher kannte. Sie setzte sich aufs Bett und sagte: „Wie wäre es, wenn ich Su anrufe und Sie zu einem unserer Spielchen einlade und na ja, wir filmen das wieder, nur dass Du dieses Mal mitspielst?“

Da wäre ich ja fast umgefallen – genau das hatte ich mir doch so sehnlichst gewünscht. Aber ich tat doch lieber überrascht: „Wie meinst Du das denn jetzt?“

„Ich rufe Sie einfach an und frage Sie ob Sie nicht ein wenig Zeit für mich hätte heute Nacht, Sie weiß dass meine Eltern nicht da sind und wir so ganz ungestört sind.“

„Und wie willst Du Ihr das mit mir erklären?“, fragte ich.

Plötzlich fing Sie an zu lachen und meinte nur – Da mache Dir man keine Sorgen, die steht nicht auf Männer, die mag nur Frauen und ist durch und durch lesbisch, die hat noch nie einen Schwanz gehabt, und na ja, so kommen wir alle auf unsere Kosten, und ich habe mein Versprechen nicht gebrochen. Lachend stand Sie auf und nahm das Telefon. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte Sie Su auch schon an der Leitung und ich hörte:

„Hy Darling, ich bin´s Andrea. Du ich habe heute doch sturmfreie Bude, und hättest Du nicht mal wieder Lust ein nettes geiles Video zu drehen ? Ich brauche Dich, ich will Dich schmecken und lecken. Du ich bin schon ganz geil. Du kannst so schnell herkommen wie es geht. Okay Du also bis gleich. Ciao.“

Andrea legte auf und lächelte mich an – „So das haben wir auch erledigt. Sauber sind wir ja beide noch, also brauchen wir nur ein paar Spielsachen vorbereiten“ – dabei griff Sie in einer der Schubladen und holte eine handvoll Strumpfhosen hervor. „Das sollte wohl reichen“, sagte Sie, „oder was meinst Du?“

Ich sah Sie an – „Doch doch, bestimmt, aber wie erklärst Du Ihr das mit mir – ich meine ich bin ja auch noch da und würde schon gerne auf meine Kosten kommen, wenn Ihr beide in Strumpfhosen gepackt euch auf dem Bett verwöhnt.“

„Ach so, mach Dir da mal keine Gedanken, ich regle das schon. Ziehe Dich mal erst einmal wieder an und dann gehen wir nach unten in das Wohnzimmer und warten auf Su, okay? Oder gehe doch schon mal vor – Ich ziehe mir nur noch etwas ganz geiles an und dann komme ich nach. Achso Du und tue mir noch ein Gefallen, mache bitte alle Jalousien im Haus zu. Es ist ja schon dunkel draußen und die Nachbarn brauchen ja nichts mitbekommen von unseren kleinen Spielchen, oder? Dabei zwinkerte Sie mir wieder zu und ich ging nach unten.“

Wie aufgetragen machte ich alle Jalousien herunter, und es war stockduster im Haus. Ich zündete eine Kerze im Wohnzimmer an und wartete auf Andrea. Plötzlich klingelte es an der Haustür, und ich wusste nicht so recht, ob ich aufmachen solle oder nicht, doch Andrea rief von oben: „Tom mach doch mal bitte auf, ich komme gleich.“

Ich ging zur Tür und es wurde mir etwas flau im Magen, was würde jetzt passieren?

Ich öffnete die Tür und sah Susanne (Su) draußen stehen. Sie hatte einen langen Mantel an und unsere Blicke trafen sich.

„Äh Hallo Du bist Susanne, nicht wahr?“ „Ja stimmt und wer bist Du?“ „Ich bin Tom – aber komme doch herein.“ Ich machte etwas Platz in der Tür und Su schob sich an mir vorbei. Dabei war das Klacken der hohen Absätze nicht zu überhören. Gentleman like, wollte ich Ihr den Mantel abnehmen, doch Sie wollte diesen lieber anbehalten, und ging durch in das Wohnzimmer wo Sie sich auf den Sessel setzte. Ich folgte Ihr und setzte mich auf die Couch, wo Andrea heute morgen noch Ihr Spielchen drauf gespielt hatte. Andrea rief von oben herunter: „Ich komme zu Euch, Moment“ – und da hörte ich auch schon ein weiteres Klacken von hohen Absätzen. Ich drehte mich um und Andrea kam herein. Was ich jetzt sah verschlug mir die Sprache. Andrea trug einen schwarzen Catsuit, der sowohl Hände als auch Füße hatte und im Schritt geöffnet war. Zusätzlich hatte Sie Highheels an, wie man Sie eigentlich nur in Pornofilmen gesehen hat. Sie ging zu Su, die aufstand und die beiden küssten sich zur Begrüßung.

„Hallo mein Schatz“, – hörte ich Su sagen – „wer ist das denn hier?– warum hast Du mir nicht gesagt dass Du Besuch hast – dann hätte ich Dich nicht gestört.“

„Nein nein, Du störst uns nicht“, sagte Andrea – die nach dem Mantel von Su griff, die diesen aber nicht hergeben wollte. „Hey Andrea lass das – ich will den Mantel nicht ausziehen, ich dachte wir wären alleine und ich habe mich hübsch für Dich gemacht, so wie Du es magst und ich will mich Tom doch nicht so zeigen – okay?“

„Su – Du brauchst Dich nicht zu genieren, Tom hat so etwas schon mal gesehen, bei mir gestern und heute, also komm schon sei nicht so, und lass Ihn teilhaben am Augenschmaus, Du siehst doch wie ich hier rumlaufe, oder – extra für Dich und natürlich für Tom“, – dabei ging Sie auf Su zu, und steckte Ihr die Zunge weit in den Hals, was sich Su auch gerne gefallen lies. Ich sah wie sich beide intensivst mit einem langen Zungenkuss begnügten, als Andrea plötzlich sagte – „Okay Tom gehe doch bitte mal hoch in mein Zimmer ich habe Dir da ein paar Sachen hingelegt, die Du bitte anziehst und dann wieder zu uns kommst – wir beide machen es uns in der Zwischenzeit schon mal gemütlich, hier, nicht wahr Su“, – dabei streichelte Sie zu übers Gesicht.

Ich schaute Andrea an, und tat was Sie sagte – ich ging in Ihr Zimmer und konnte noch gerade von der Treppe aus erkennen, wie sich die beiden wieder intensivst küssten, und Su über den Körper von Andrea, der so herrlich in Nylon gehüllt war – strich.

In Andreas hatte sich einiges geändert, in der Ecke stand die Videokamera, und auf dem Nachttisch lagen diverse Spielzeuge, wie zum Beispiel ein schwarzer Dildo, der wirklich ziemlich groß war, und natürlich jede Menge Strumpfhosen.

Auf dem Sessel lagen zwei schwarze Strumpfhosen mit einem kleinem Zettel:

Tom das sind Deine, wenn Du ein wunderschönes Erlebnis haben möchtest ziehe Sie auf blanker Haut an. Die eine hat einen Loch im Schritt, diese kannst Du als Pullover über Deinen Kopf ziehen, die andere ziehst Du bitte ganz normal – aber ohne Slip – an. Ich habe Dich lieb Andrea.

Sie hat mich lieb? na das kann ja was werden, ich zog mich aus und begann die erste Strumpfhose langsam anzuziehen – dabei wuchs mein Schwanz schon ganz schön an, als ich mir dann die andere über den Kopf als Pullover zog, und meine Hände und Beine nun in dem Stoff eingepackt waren, stand mein Schwanz soweit ab, dass er sich ein Zelt gebaut hatte. Ich schaute in den Spiegel und fand es echt geil so eingepackt zu sein. So verpackt ging ich auf leisen Sohlen wieder die Treppe hinunter. Andrea und Su waren nicht zu sehen, nur der Mantel lag auf dem Boden. Wo waren Sie dachte ich mir und ging ins Wohnzimmer, wo beide engumschlungen auf der Couch lagen und sich küssten.

Su blickte zu mir hoch und fing an zu lachen – es war mir peinlich – denn damit hatte ich nicht gerechnet. Mein Schwanz stand wie eine eins und als ich Su sah, die ebenfalls in schwarz gepackt war, und einen Latexstring über Ihren Schritt trug, wurde ich eigentlich nur noch geiler.

„Hey nicht lachen“ – sagte Andrea – „Tom weiß von meiner Leidenschaft zum Nylon, und auch von meiner Leidenschaft zu Dir, was er noch nicht wusste ist, dass auch Du dieses Garn so geil findest“ – dabei zwinkerte Sie mir wieder zu. „Es ist doch wohl kein Problem für Dich meine Kleine, oder?“, fragte Andrea Su und rieb Ihr dabei auffällig den Schritt.

„Naja Andrea – Du kennst meine Einstellung zu Männern doch, oder“, – aber in Strumpfhosen verpackt sieht er richtig geil aus und der Schwanz steht auch schon ganz gewaltig. „Macht es Dich geil was Du siehst?“, – fragte Su und leckte über die Wange von Andrea.

Ich setzte mich auf den Sessel und rieb mir den Schwanz, das Nylon knisterte und ich antwortete: „Ja es macht mich wahnsinnig geil euch beide so in Nylon verpackt zusehen, doch ich würde Dich gerne mal genauer betrachten Su.“

Su stand auf, und ich erkannte, dass auch Sie eine schwarze Strumpfhose trug mit dem Latexstring, und einen Spitzen BH in Schwarz.

Du siehst echt heiß aus Su, doch noch besser würde Dir bestimmt ein solches T-Shirt stehen, wie ich es jetzt anhabe sagte ich und zog am Nylon – denn das reibt einfach tierisch geil.

„Das brauchst Du mir nicht sagen Tom“ – hörte ich von Su –“ ich bin mir sicher Andrea hat noch etwas zum Spielen im Zimmer, oder Kleines“? Dabei ging Sie in die Hocke und strich sich selbst über den Schritt – „ich bin echt geil auf Dich und wenn Du es willst darf er zugucken – aber wirklich nur zugucken mehr nicht okay?“

Andrea nickte und stand auf – kommt nach oben – es ist alles vorbereitet. Die Ladies gingen vorweg – beide hatten einen süßen Knackarsch in dem Nylon und das Material rieb so herrlich an den Schenkeln beim Laufen.

„Hättest mir echt was sagen können, dass Du einen Kerl zuhause hast Andrea – was soll ich denn jetzt machen – du weißt doch ich mag die eigentlich nicht“ – hörte ich Su zu Andrea tuscheln, doch diese erwiderte nur – „keine Angst der ist ganz harmlos und stechen darf er sowieso nur mich und nicht Dich.“

Su hüpfte gleich aufs Bett und wühlte in den Strumpfhosen. Whow – das kann ja heiter werden, als Sie plötzlich die Kamera sah. „Nein Andrea das ist doch nicht den Ernst, oder? Was soll das – das geht mir zu weit“. Andrea ging zu Su aufs Bett und ohne etwas zu sagen küsste Sie Su lange und zärtlich. „Hör mal meine Kleine – der ich bin geil auf Dich, will Dich jetzt lecken und Tom soll mich ficken – und damit ich die Woche über auch noch etwas davon habe will ich es auf Video aufnehmen – und dann packe ich es zu den anderen Filmen okay??“

Su schaute komisch – ich wichste meinen Schwanz immer weiter und Andrea wackelte mit Ihrem Arsch der so herrlich knackig in der Strumpfhose aussah.

Andrea griff in den Haufen mit den Strumpfhosen und wühlte eine weiße heraus. „Komm Su, dass wird Deine Maske okay?“ Su guckte – „Warum denn ich zuerst“ – doch noch ehe Sie weiteren Protest einlegen konnte, hatte Andrea auch schon das Bein aufgerollt und zog es Su über den Kopf. Su wehrte sich nicht wirklich sondern streichelte Ihre Pussy durch die Strumpfhose. Den Slip hatte Sie in der Zwischenzeit ausgezogen und ich konnte einen kleinen schleimigen Fleck im Schritt erkennen. Ihre Finger bohrte Sie kräftig durch den Stoff und versuchte immer mehr sich selbst zu fingern.

„Hey Hey Hey Su – das lass mal meine Aufgabe sein okay?“ dabei zog Sie Su´s Hand aus dem Schoß und steckte sich die Finger einzeln in den Mund saugte an den Fingern und lachte mir zu. „Nun komm schon Tom zier Dich nicht so – setzte Dich zu uns aufs Bett und leck mir von hinten den Arsch und die Pussy durch das Nylon – ich will dass Du Deine Zunge in mich bohrst aber ganz und gar – alle meine Löcher gehören Dir jetzt und hier – nutze die Chance“, hörte ich Andrea sagen.

Su sagte nur – „Du willst Dich ficken lassen von Tom vor meinen Augen? Alleine bei dem Gedanken laufe ich gleich aus – komm Andrea lecke meinen Saft – lutsche mich aus – aber vorher setzet noch eine Maske auf – das reibt so geil – ich liebe es – wenn Du mich durch eine verschleimte Maske ansiehst.“ Andrea nahm auch eine weiße Strumpfhose rollte dieses schnell auf und zog sie sich über den Kopf. Sofort fing Sie an Su zu lecken, was diese mit lauten Stöhnen quittierte.

So lagen wir alle Drei auf dem Bett nur ich hatte noch keine Maske auf, doch alleine bei dem Anblick der in Strumpfhosen gepackten Ladies wäre mir schon fast einer abgegangen. Es raschelte und knisterte so geil, das war der helle Wahnsinn.

Su legte sich auf den Rücken und zog die Beine an, dabei spreizte sie diese ein wenig. Sie rieb sich die Brüste und Andrea versteckte Ihren Kopf in Su´s Schoss. Dabei nahm Sie die Hündchenstellung ein und streckte mir Ihren Arsch entgegen. Deutlich zeichnete sich Ihre nasse Spalte und Ihr kleines Arschloch durch den Stoff ab. Sie wackelte aufreizend mit dem Po, als wolle Sie mich anlocken, was nun wirklich nicht nötig war.

Ich schaute zur Kamera und vernahm ein leises surren. Sie war schon eingeschaltet, dann musste Andrea das wohl mit einer Fernbedienung getan haben. Man war ich geil – diese Nylonladies vor mir auf dem Bett verwöhnten sich wirklich nach Strich end Faden und Su wurde immer lauter. Sie stöhnte auf, sagte wie geil Sie wäre, Ihre Schnecke schmatzte schon durch den Stoff, und Andrea rieb Ihren Kopf in Ihrem Schoss. Andrea presste die Zunge ganz durch die Maske und glitt immer wieder durch die nasse Spalte von Andrea, die Ihren Kopf hin und herwarf. Ihre Nippel zwirbelte Sie dabei immer wilder und Sie schien sich wirklich richtig gehen zu lassen.

Andrea stöhnte unter Ihrer Maske – „Nun komm schon Tom – verwöhn meine Löcher ich bin geil und will dass Du mich leckst – oder muss ich mich erst auf Dein Gesicht setzen?“

Ich kniete mich hinter Andrea und rieb mit meiner bestrumpften Hand über Ihren Arsch, zog die Pobacken ganz auseinander und presste mein Gesicht in Ihre Ritze. Die Zunge leckte durch den Stoff und Andrea stöhnte laut auf.

„Ja Darling das ist geil, komm leck mich heftig – schmeckst Du wie geil ich bin?“

Oh ja und wie ich das schmeckte – Sie roch so wunderbar und ich leckte weiter – der Stoff war schon nass und ich wusste nicht ob es von mir oder von Ihr kam. Andrea presste Ihren Arsch weit nach hinten und es war mir ein leichtes beide Löcher mit der Zunge zu verwöhnen, was Sie wirklich genoss, immer wilder wackelte Sie mit dem Arsch und immer heftiger stöhnte Sie auf.

Andrea sagte zu Su – „Su ich will dass Tom mich jetzt fickt – mir seinen Schwanz in die nasse Grotte hämmert – ich bin so geil – ich brauche es jetzt.“

In diesem Moment hörte ich Su nur noch wimmern – „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, nimm den Schwanz – mir kommt es bei dem Gedanken Euch beide Ficken zu sehen – Ich komme jetzt. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“

Su warf den Kopf zur Seite und schnaubte unter der Maske. Sie atmete schnell und der Brustkorb hebte und senkte sich als wäre Sie gerade 1000 Meter gelaufen.

Su wimmerte: „Komm Andrea nimm Dir den Prügel von Tom – steck Ihn Dir weit in die Möse, ich will sehen, wie er Dich aufspießt.“

Su schaute mich an – „Komm Tom mach es meiner Kleinen – aber setze auch Du noch vorher eine Maske auf – es steht Dir bestimmt geil – komm nimm diese.“ Su warf auch mir eine weiße Strumpfhose zu, die ich schnell über meinen Kopf zog. Sie war relativ dick und ich konnte nicht mehr alles richtig erkennen. Das war auch nicht nötig schließlich wollte ich jetzt Ficken – mein Schwanz schmerzte schon vom langen stehen und reiben an meiner Strumpfhose, als Andrea sagte – „Komm leg Dich auf den Rücken – ich will mich auf Dich setzen.“

Ich legte mich auf das Bett und wartete, bis ich ein leises Geräusch hörte, was mich nur erahnen lies, das Andrea gerade ein Loch in die Strumpfhose gerissen hatte um meinen Schwanz hineinzulassen.

Sie zog mir meine Strumpfhose hinunter und mein Schwanz stand wie eine 1 hervor.

Na Su sieht der Ständer nicht geil aus? Su antwortete nur kurz: „Doch, doch aber Deine vollgeschleimte Maske sieht noch geiler aus. Mein Mösensaft auf Deiner Maske – kannst Du es riechen und schmecken?“ – dabei rieb sich Su schon wieder über den Schoss – „Hmmmmmmmmmmm ich bin noch immer geil – aber fickt Ihr man ich sehe zu.“

Andrea stülpte Ihre Lippen bestmöglich über meinen Schwanz, die Nylonmaske verhinderte dass Sie ihn ganz in den Mund nahm, doch Ihre Zunge rieb geil. Ich atmete schneller und hörte nur wie Andrea sagte – „Ja jetzt spieß mich auf – ich will Dich jetzt – fick mich los mach schon.“ Dabei setzte Sie sich über mich, zu mir gewandt und lies sich ganz herunter. Immer weiter kam die nasse Fotze über meinen Schwanz, den Sie schließlich gekonnt einführte und sich schlagartig hinsetzte.

Ufffffff, was für ein Gefühl. Sie war noch etwas eng, aber klitschnass. Die Strumpfhose scheuerte am Schwanz, wahrscheinlich hatte Sie nur ein ganz kleines Loch gemacht.

Sofort fing Andrea an sich rhythmisch zu bewegen, vor und zurück, auf und ab, und unsere Becken rieben aneinander. Es knisterte und ich genoss den Ritt von Andrea.

„Tom Du siehst so geil aus mit der Maske, ich bin so scharf, ich ficke Dich bis Du KO gehst. Spritz nur nicht zu früh.“ Dabei rubbelte Sie über Ihre Titten. Ich war wie in Trance, Andrea fickte himmlisch, und es wurde immer nasser zwischen unseren Körpern.

Andrea stöhnt nur: „Ja Ja Ja, ich bin geil, komm fick mich!!!!“ Dabei hob ich mein Becken ein wenig weiter an um noch weiter hinzukommen, was Andrea immer wilder quittierte. „Ja steche mich, mach mich fertig.“

Ich spürte wie sich Ihre Muskulatur verengte und als ich die Augen öffnete und sah wie Andrea mit Sue sich gegenseitig die Masken ableckten und Su sich den Schritt wie eine wilde rubbelte, musste ich eine Pause haben um nicht gleich zu spritzen.

Ich rief „Stop Stop Stop – ich komme sonst Ihr macht mich zu geil.“ Ruckartig hielt Andrea an – „Nein Nein Tom Du darfst noch nicht kommen.“ Auch Su war wieder geil geworden. Ihr Schritt schmatzte und ich sah wie Andrea etwas zu Su tuschelte.

Su schaute Andrea an und es war nicht einfach zu erkennen was jetzt folgen sollte. Andrea hielt still, bewegte sich nicht, das war auch gut so, denn meine Sahne wäre fast herausgeschossen, als ich plötzlich sah, wie Su sich mit dem Arsch zu mir bewegte und sich mit Ihrer nassen Fotze auf mein Gesicht setzen wollte.

Su sagte: „Tom nur lecken – kein Ficken okay – steck mir bitte Deine Zunge in die Fotze, riech an meinem Loch ich bin noch immer so geil.“ Ich hatte keine Chance zu antworten, denn Su setzte sich ohne Vorwarnung einfach auf mein Gesicht.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, komm Tom leck mich, steck mir die Zunge in die Spalte.“

Su roch gut – anderes als Andrea aber irgendwie richtig geil. Ich presste meine Zunge gegen die Strumpfhose und spürte wie Su sich an Ihr rieb. Mit der Hand spielte Sie an der Klit und rubbelte mit Ihrem Arsch über mein Gesicht. Ich japste nach Luft und stöhnte auf und genau in diesem Moment fing auch Andrea wieder an sich zu bewegen und ich hörte nur: „Na Tom ist das geil – habe ich Dir zu viel versprochen????“

Ich hächelte wie ein Hund – „Nein Nein das ist so geil – Su schmeckt so scharf komm presse weiter Deinen Arsch auf mein Gesicht. Ich liebe es von Euch gefickt zu werden.“

Was für ein Feeling. Andrea fickte mich und Su nutze mich zum Lecken. Beide Frauen wurden wieder lauter, Ich konzentrierte mich darauf nur nicht abzuspritzen, denn ich wollte es noch ein wenig genießen.

„Oh Andrea ich glaube ich komme gleich nochmals“, – sagte Sue – „Tom leckt so geil – Oh ja hör nicht auf Jetzt Jetzt Jetzt Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“

Su hielt an. Sie bewegte sich nicht, nur Andrea hämmerte sich meinen Schwanz in die Fotze. Meine Maske wurde klitschnass, die Nase steckte förmlich in Su, als diese plötzlich mit einem lauten Stöhnen fast zusammen brach. „Oh wie geil – ja wie gut – das war echt der Hammer“, hörte ich Su. Ich rang nach Luft, den Su saß noch immer auf meinem Gesicht, und ich hörte nur wie Andrea anfing zu quietschen: „Ja Ja Ja komm Tom bring es zuende mach mich fertig ich will kommen jetzt sofort.“ Immer schneller fickte Andrea immer schneller rein und raus hin und her, alles war nass, klebte roch geil, war der helle Wahnsinn.

Ich wollte sagen: „Ich komme auch gleich, doch noch immer war ich unter Su begraben. Ich griff an den Po von Su schob Sie ein wenig zur Seite – hächelte nach Luft, als ich merkte wie Andrea sich verkrampfte. Mit einem lauten

„Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, zog sich die Fotze ganz zusammen und zerquetschte meinen Schwanz fast.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, stöhnte Andrea und in dem Moment kam es auch mir.

Die Sahne stieg auf und schoss tief in den Schlund von Andrea. Auch ich kam mit einem lauten stöhnen „Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm Jetzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzt.“ Dabei zog ich das Becken von Andrea ganz an mich heran, und merkte wie Su nur noch zur Seite fiel.

Ich versuchte Andrea zu erkennen doch die Maske war mit Su´s Fotzenschleim so sehr verschmiert, dass ich fast nichts mehr sah.

Alle röchelten wir nach Luft und der Geruch im Zimmer war echt irre. Ein Gemisch aus Schweiss, Fotzenduft und Sperma.

Andrea stieg von mir herab – mein Schwanz brannte wie Feuer und ich hörte nur wie Su zu Andrea sagte: „Andrea das war der Hammer Du hast nicht zu viel versprochen. Alle drei lagen wir auf dem Bett erschöpft und zufrieden den Fetisch genossen zu haben.“

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