Klistierspiele mit der Nachbarstochter

Ich war ein erfolgreicher Manager und lebte alleine in einem großen Haus in einer noblen Gegend. Es war Sommer. Vor kurzem war in das Nachbarhaus ein Familie eingezogen. Die Tochter war eine atemberaubend schöne Studentin, aber ein alter Sack wie ich hätte bei ihr bestimmt keine Chance und außerdem würde so etwas auch die nachbarschaftliche Beziehungen belasten. Da ich häufiger unterwegs bin und manchmal jemand nach der Post und den Blumen schauen muss bat ich, nachdem ich sie schon eine paar Monate kannte, meine Nachbarn darum, für mich ab und an mal das Haus zu hüten.
In sexuellen Dingen begnügte ich mich meist mit einem Porno und hin und wieder ließ ich mir eine Professionelle kommen. Für eine richtige Beziehung blieb mir einfach nicht die Zeit. Mit der Zeit hatte ich auch eine ganze Menge Sexspielzeug angesammelt. Besonders genussvoll fand ich es wenn ich mir einen Penisring anlegte und mit einem Vibrator in meinem Hintern herumspielte.
Zuerst verpasste ich mir immer ein Klistier.
Das war ein geiles Gefühl wenn man sich die Tülle in den Hintern schob und dabei die Rosette dehnte. Dann ließ ich das lauwarme Wasser in mein Inneres laufen. Man fühlte sich als wenn man schon seit Wochen nicht mehr auf dem Klo war. Als mein Darm mit Wasser gefüllt war und ich mich kaum noch zurück halten konnte entfernte ich die mit die Tülle. Anschließend schoss das Wasser zusammen mit meinem Kot aus mir heraus, es war als pinkelte man aus dem Hintern. Das macht ich ein paar Mal, bis ich richtig sauber war. Mein rasierter Schwanz stand aus lauter Vorfreude schon wie eine Eins.

Nackt wie ich war ging ich dann immer ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Da der Garten von allen Seiten mit hohen Hecken umgeben war bestand auch keine Gefahr von unliebsamen Beobachtern. Es kam mir zwar in letzter Zeit so vor als würde mich jemand Beobachten aber das war bestimmt nur Einbildung und wenn doch jemand zuschauen sollte würde es mich nicht stören, im Gegenteil eher Erregen.
Ich öffnete einen Schrank und holte daraus einen Penisring, legte mir den Riemen um meine Latte und zog ihn fest. Er umfasste meinen Sack einmal, dann meinen Pimmel über dem Sack und ein Band trennte meine haarlosen Hoden. Mich machte der Anblick immer tierisch geil. Dann holte ich den großen Vorratsbehälter mit Gleitcreme hervor, nahm etwas davon auf meinen Finger, beugte mich nach vorn und strich damit über meine Rosette. Das durch den Ring hervorgerufene Pochen in meiner Lanze verstärkte sich noch. Langsam drang mein Finger in meinen sauberen Darm vor.
Aus einem Fach nahm ich eine Analkugelkette und führte sie mir Vorsichtig ein. Jedes Mal wenn eine weitere Kugel meinen Schließmuskel passierte zuckte mein Glied vor Freude. Den Ring am Ende der Kugelkette hackte ich in den Penisring.
Überall im Haus hatte ich gut versteckte Videokameras angebracht, welche das gesamte geschehen Aufnehmen konnten. Normalerweise liefen sie immer, ganz besonders wenn ich mir mal wieder eine Dame bestellt hatte.
Ohne ihr Wissen zeichnete ich unser Liebesspiel auf und konnte es mir dann immer wenn ich Lust dazu hatte ansehen. Vor kurzen hatte ich Besuch von einer dunkelhäutigen Schönheit. Ich schob die Aufzeichnung in den Recorder und drückte auf Start.

Es war eines meiner Hobbys die Besuche richtig gehend zu einen Film zusammen zu schneiden. Das sah zwar nicht unbedingt wie ein professioneller Film aus, da die Kameras in einer Position blieben, es konnte sich aber trotzdem sehen lassen. Es klingelte an der Tür mein Video-Ich öffnete und davor stand eine schlanke dunkelhäutige Frau. Sie hatte lange gelockte Haare, volle Lippen, Apfelbrüste und einen schönen großen Hintern. Ich liebe Frauen mit großen Ärschen. Schnitt! Die nächste Szene zeigte meinen Schwanz der in kondomierten Zustand mit ihren Lippen Bekanntschaft machte.
Das Video ging etwa eine halbe Stunde in der ich mich immer an der Schwelle zum Orgasmus hielt. Die Analkugelkette verdoppelte meine Lust, da sie bei jeder Wichsbewegung von innen gegen den Schließmuskel und die Prostata drückte. Als ich dann endlich kam, durchflutete mich ein intensiver Orgasmus und mein Saft spritzte mir bis zum Kinn hoch. Langsam ließ ich meinen Orgasmus ausklingen.
Mein Pimmel schrumpelte zusammen, was ich aber nicht wusste war das ich von der Nachbarstochter dabei beobachtet wurde. Sie war sehr neugierig und hatte schon sämtliche Nachbarn in der näheren Umgebung beobachtet, auch mich hatte sie schon des öfteren bespannt.
Sie hat mir später zwar nie erzählt wie sie darauf gekommen war, aber ich erfuhr das sie es geil fand andere beim Sex zu beobachten. Sie war zwar eine Schönheit aber in intergeschlechtlichen Dingen, wie ich bemerkte, sehr zurückhaltend. Das war wahrscheinlich der Grund, unterbewusst wollte sie eine Situation herbeiführen in der sie ihre Gelüste befriedigen konnte.

Am nächsten Morgen fuhr ich wie immer zu Arbeit. Anders als sonst hatte ich aber heute aber vergessen die Terassentür richtig zu zu machen. Als ich am Abend nach Hause zurückkehrte bemerkte ich nichts. Erst als ich die blinkende Leuchte an meinem Entertainmentcenter sah wurde ich darauf aufmerksam. Denn die Leuchte hieß das von meiner Überwachungsanlage etwas aufgezeichnet worden war.
Ich ging sofort in den gut gesicherten und versteckten Kellerraum wo die Überwachungsanlage eingebaut war. Die Kameras reagierten auf Bewegung, wenn sie eingeschaltet waren also musste sich jemand oder etwas in meinem Haus aufgehalten haben. Schnell spulte ich die Bänder zurück. Ich sah wie im Wohnzimmer die Tür aufging, mist dachte ich, hatte ich doch glatt vergessen die Tür zu sichern.
Als ich dann aber sah wer sich da zur Tür reinschob, war richtig froh über meine Vergesslichkeit. Es war der jugendliche Körper der Nachbarstochter. Die engen Jeans und das mehr für Kinder als für Frauen gedachte T-Shirt brachten ihre Figur richtig gut zur Geltung. Die langen blonden Haare hingen ihr lose über die Schultern. Neugierig sah sie sich um, schaut in jede Schublade und jeden Schrank. Dann entdeckte sie den Film den ich mir angesehen hatte.

Als sie auf Start am Recorder drückte wich sie etwas zurück und ihr Gesicht wurde merklich röter. Ihre Hände strichen über ihre Brüste und massierten sie durch das T-Shirt. Sie ließ sich zurück auf die Couch fallen und zog ihr T-Shirt und ihren BH aus. Ihre kleine Apfelbrüste kamen zum Vorschein. Meine linke Hand war bei der Betrachtung dieser Geschehnisse nicht unaktiv geblieben. Mein Schwanz stand inzwischen durch den Reißverschluss meiner Hose heraus und wurde eifrig gewichst.
Kassandra war ihr Name, entledigte sich nun auch ihrer Hose unter der sie einen schwarzen glänzenden Slip trug. Mit ihrer Hand rieb sie über ihren Slip immer heftiger bis sie ihn schließlich zur Seite schob und ihre unrasierte Muschi zum Vorschein kam. Ich drückte auf schnellen Vorlauf um zu sehen wo sie noch überall war.
Sie schlich durch das ganze Haus. Als sie im Schlafzimmer ankam wurde sie von der Fülle von Sexspielzeugen geradezu überrascht. Ich sah wie sie sich mit einem Vibrator selbstbefriedigte und dann auf meinen Bett einschlief. Ich sah auf den Zeitindex und stellte fest, dass dies erst wenige Minuten her war.
Ich schaltete auf ein Live Bild des Schlafzimmers. Da lag sie. Immer noch friedlich am schlummern. Ich fasste einen, wie sich später noch heraus stellen sollte, alles verändernden Entschluss. Da sie etwas von mir benutzt hatte durfte ich doch auch wohl etwas von ihr benutzen. Und mir schwebte da auch schon etwas schön feuchtes von ihr vor. Ich wechselte die Video-Kassette, drückte auf Aufnahme um mir hinterher alles noch mal ansehen zu können und ging dann leise rauf ins Schlafzimmer.

Beim durchqueren des Hauses wippte mein harter Schwanz hin und her und erregte mich noch mehr. Dort schlich ich zum Schrank wo ich die Bondage- und Fetisch-Sachen aufbewahre. Ich entnahm dem Schrank einige Fesseln und eine Augenmaske. Zuerst befestigte ich lautlos vier der Fesseln, an jedem Pfosten eine. Dann fesselt ich mit einer sich selbst zusammenziehenden Schlinge ihre Arme und Beine und zum Schluss bekam sie noch eine Augenmaske über ihre Augen damit sie mich nicht sehen konnte. Dann nahm ich mir erst mal den Vibrator und roch an ihrem Saft. Das Aroma war überwältigend. Ich zog die Fesseln nun richtig an so das sie sich nicht mehr bewegen konnte.
Ich entledigte mich sämtlicher Kleidung. Mit meiner Digital-Kamera machte ich mir ein paar Aufnahmen von ihrem schönen Körper. Als sie nun so friedlich schlafend und zu irgendeiner Bewegung unfähig vor mir lag, erwachte das Begehren in mir ihren Körper zu streicheln. Ich streckte meine Finger nach ihren nun ruhenden Brustwarzen aus und streichelte sie. Sie wurde langsam wach, versuchte sich zu bewegen und vermutlich auch festzustellen wo sie war. Erst als ihr sich bewegender Arm von seiner Fessel zurückgehalten wurde, schien sie zu begreifen das sie gefesselt war.

„Was soll das? Wer ist da ich höre doch jemanden?“, sie war sichtlich beunruhigt. „Du bist bei mir eingebrochen und hast einfach meine Sachen benutzt und nun werde ich dich benutzen.“ „Das dürfen sie nicht. Ich zeige sie an.“ „Wenn hier jemand angezeigt wird dann bist du das und zwar wegen Einbruchs.“ „Das können sie nicht beweisen.“
„Oh, das kann ich durchaus. Deine ganze Eskapade ist auf Video gebannt und das kann ich natürlich der Polizei übergeben. Oh … mir fällt da gerade noch etwas viel besseres ein. Ich lasse von dem Video Kopien machen und verschenke sie dann an deiner Uni. Na wie würde es dir gefallen ein kleiner geiler Filmstar zu sein.“
„Tun sie das bitte nicht, ich würde mich zu Tode schämen.“ „Nur wenn du genau das tust was ich dir sage.“ „Ich werde alles tun.“ „Du wirst von jetzt an jedem meiner Befehle gehorchen?“ „Ja das tue, wenn das Video nur nicht von anderen gesehen wird.“ „Dann werd ich dir gleich mal einen Lolli zum Lutschen geben.“
Ich stieg aufs Bett und kniete mich vor ihren Mund. Aus der Nachtischschublade fischte ich ein Kondom und streifte es mir über. Dann drückte ich meine Eichel gegen ihre Lippen. Die sich aber nicht teilen wollten. „Ich dachte du tust alles?“
„Bitte. ich mag das nicht.“ „Oh meine kleine du magst das also nicht. Willst unsere Absprache etwa nicht einhalten.“ „Doch. Ich werde es tun.“ „Zuerst werde ich dich wohl mal für deine Ungehorsam bestrafen.“ Sie schwieg, wollte jetzt wohl nichts falsches sagen oder sie überlegte wie die Strafe aussehen würden. Ich nahm den von ihr benutzten Vibrator und strich damit über noch immer feucht glitzernde Pflaume.

Ihr Atem ging nun stoßweise und immer wenn ich mit der Spitze zu ihrem feuchten Löchlein kam, versuchte sie ihn weiter in sich aufzunehmen. Ich ließ sie weiter zappeln. „So und nun zu deiner Strafe. Ich wette du hattest noch nie einen Pimmel in deinen hübschen Arsch und bevor du antwortest denk an unsere Abmachung.“ „Nein hatte ich noch nicht.“ Sie biss sich auf die Zähne und sagte nicht weiter. Sie lernte dazu. Ich strich nun mit der vibrierenden Spitze über ihre Rosette. Sie zuckte etwas zusammen aber ihr Atem wies nur allzu deutlich auf ihre wachsende Erregung hin.
Ich strich nun mit meinem Zeigefinger etwas von ihrem Schleim auf ihre Hinterpforte und drückte meinen Finger hinein. Ohne Rücksicht auf den Wiederstand ihres Schließmuskels bohrte sich mein Finger in ihren Darm. Schnell zog ich ihn wieder raus und drückte ihr den Vibrator rein.
Sie stöhnte laut auf. „Das gefällt dir wohl du geile Sau.“ Sie antwortete nicht. Der Vibrator würde nicht von selbst ihren Arsch verlassen. Das wurde eine Verdickung, die nun von innen gegen ihren Schließmuskel drückte verhindert. Ich stellte ihn aus. „Ich sag dir direkt eins, wenn der Vibrator deinen Hintern ohne meine Erlaubnis verlässt dann wirst du ihn Ablecken ungeachtet dessen was daran hängt. Sie schluckte, schwieg aber weiterhin. Da ich mich die ganze Zeit auf sie konzentriert hatte war mein Schwanz abgeschlafft.

Ich stieg wieder auf ihren Oberkörper, nahm ihre Hand aus der Fessel und legte sie auf meine schlaffe Latte. Sie wusste sofort was ich wollte und fing an meine Vorhaut vor und zurück zuschieben. Derweilen legte ich meine Hände auf ihre Brüste und rieb die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Durch ihr schlanken Finger spannte sich das Kondom jetzt wieder prall über meinen Knüppel. Das hieß ihr Mund würde nun eine fette Bockwurst zum Lutschen bekommen.
„Jetzt werden wir sehen wie gut du bist meine kleine Stute.“ Meine Eichel presste sich zwischen ihr Lippen und diesmal leistete sie keinen Wiederstand. Mein Verstand hätte mir gesagt, wenn er zu diesem Zeitpunkt aktiv gewesen wäre, pass auf sie könnt ihn dir abbeißen aber nichts dergleichen geschah. Ich hielt mich so das meine Eichel in ihrem Mäulchen verweilte. Sie schien aber nicht so recht zu wissen was sie nun tun sollte.
„Umstreiche meine Eichel mit deiner Zunge.“ „Aahh“, machte sie das gut. Obwohl sie keine Erfahrung in dieser Hinsicht zu haben schien machte sie das sehr gut, war wohl ein Naturtalent. Nach ein paar Umrundungen ihrer Zunge war ich auch schon fast soweit. Schnell drückte ich meinen Schwanz an der Wurzel zusammen und streifte das Kondom ab. „Mund auf jetzt komme Proteine.“ Sie öffnete ihre Lippen, als auch schon der erste Strahl mein Rohr verließ. Ein Teil traf sein Ziel aber der verteilte sich über ihr Gesicht und bildete weiße Flecken auf ihrer hellen Haut und der schwarzen Maske.

Dieser Anblick war auf jeden Fall ein paar Bilder Wert. Während meine Nudel abschlaffte machte ich mehrere Aufnahmen für meine Sammlung. Dann ging zu ihren Hintern in dem immer noch der unvibrierende Vibrator steckte. Ich stellte ihn auf eine sehr kleine Stufe, zog mir einen Stuhl heran und ließ mich nieder um ihre fließende Fotze zu beobachten. Dabei spielte ich an meinem nun schon wieder etwas härteren Schwengel.
Kassandras Erregung wuchs, aber sie war noch weit von ihrer Erlösung entfernt. Ich kniete mich also hin und betrachte ihre Spalte von nahem. Der Geruch der mir in die Nase stieg nahm mir den Atem. Bei noch keiner der vielen Frauen, die mich für gutes Geld besucht hatten hatte ich dieses geile Aroma bemerkt. Ihre Hand wanderte von selbst in Richtung Schamhügel. Sie war bald soweit. Ich nahm ihre Hand und steckte sie wieder ihre Fessel so das sie sich keine Erlösung verschaffen konnt. „Bitte. Ich halte diese Erregung nicht mehr aus!“
„Dein Flehen wird dir nichts nützen. Du musst dich noch ein bisschen gedulden.“ Ich besah mir ihr Gesicht mit den nun eintrocknenden Spermaflecken. Mein Blick glitt runter zu ihrem behaarten Schlitz. Ich ging wieder zum Ende des Betts und stellte mich so davor das ich eine prima Aussicht auf ihre rosigen etwas dunkleren Lippen hatte, die sich mir noch immer geschwollen entgegenstreckten. Ich konnte ihren Orgasmus schon gar nicht mehr Abwarten. Ihr Keuchen wurde zu einem immer intensiver werdenden Stöhnen.

Sie kam dem Punkt der Erlösung immer näher. Ich kniete und meine Hand bearbeitete wieder meinen Kolben. Dann war es endlich soweit. Sie kam und wie sie kam. Eine riesige Ladung Sekret schoss aus ihrem innersten hervor direkt in mein Gesicht. Ich konnte gar nicht anders als es mir vom Gesicht zu lecken. Der Geschmack war wie ein Feuerwerk das in meinem Mund explodierte. Sie sollte nun aber noch etwas von mir bekommen als ging ich wieder zum Kopfende hielt meinen Schwanz vor ihren Mund.
„Mach den Mund auf!“ Sie gehorchte, schon fast zu schnell als würde es ihr gefalle,n von jemanden Kontrolliert werden. Ich wichste meine halbsteife Nudel auf Teufel komm raus. Es dauerte etwa eine halbe Minute da entlud ich mich das zweite Mal in ihr Gesicht. Nachdem ich mich wieder etwas von meinem Orgasmus erholt hatte, entfernte ich den Vibrator nahm ich ihr die Augenmaske ab und machte noch ein paar geile Bilder von ihr. Als erstes nur Bilder von ihr aber dann auch welche wo sie meinen Schwanz hielt oder er ihre Lippen berührte.

„Das hat dich erregt, so ganz unter Kontrolle eines Mannes zu sein?“
„Ja.“, antwortete sie zaghaft. „Du wirst mir also immer gehorchen egal was ich von dir verlange.“ „Ja.“, erwiderte sie ohne zu zögern. „Dann wirst du von jetzt an keine Unterwäsche mehr tragen um immer für mich bereit zu sein. Du wirst morgen sofort zu einem Arzt gehen, dich gründlich untersuchen und einen AIDS-Test machen lassen. Keiner aus mir darf mit dir Sex haben, egal ob Mann, Frau oder sonst was, es sei denn ich erlaube es. Hast du Verstanden?“
„Ja.“ „Dann mache ich dich jetzt los und denk an unsere Abmachung. Wenn du dagegen verstößt werde ich es erfahren und von Zeit zu Zeit werde ich dich auch testen.“
Ich löste ihre Fesseln. Sie erhob sich vom Bett und stand noch immer etwas zittrig vor mir. Ihr Gesicht und ihre Haare war noch immer mit Sperma bedeckt das nun aber schon so gut wie eingetrocknet war. Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie presste sich an mich und gab mir einen Kuss der sich gewaschen hatte. Ihre noch immer harten Warzen drückten gegen meine Brust und konnte sogar ihren schnellen Herzschlag spüren. Unser Schweiß durchtränkte die Luft, wie ich erst jetzt bemerkte. „Komm morgen Nachmittag wieder vorbei.“

Sie lächelte und sah mir in die Augen. „Ich freue mich schon.“ sagte sie. Wir gingen nach unten und sie zog sich an. Dann gab sie mir ihren Slip und den BH. Sie hatte von selbst daran gedacht. Ich sah sie mir an. Durch das T-Shirt stachen ihren Brustwarzen heraus. Zur Belohnung drang ich mit meiner Hand in ihre enge Hose ein und presste meinen Mittelfinger kurz gegen ihre Rosette. Sie schloss genießerisch die Augen und seufzte.
Am nächsten Tag während der Arbeit konnte ich kaum den Feierabend erwarten. Mein Schwanz schwoll ständig an wenn ich daran dachte was heute Nachmittag geschehen würde. Die Hose spannte sich prall über meinen harten Willi. Als ich nachmittags endlich raus aus dem Büro war und im Auto saß holte ich meine Schwanz raus und rieb ihn. Ich musste mich zusammen reißen sonst würde ich jetzt schon abspritzen und Kassandra ihre Proteine versagen.
Ich war in einem so erregten Zustand das mir beinahe egal war wer mich sah. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich eine Bewegung neben mir. Es war Sabrina unsere Praktikantin aber glücklicherweise schien sie nichts bemerkt zu haben. Ich startete schnell den Wagen und fuhr mit aus der Hose stehendem Schwanz los. Es wäre mir einfach zu peinlich gewesen wenn sie mich bemerkt hätte. Auf der Fahrt schrumpelte mein Pimmel etwas zusammen aber blieb auch weiterhin in steifer Erregung.

Endlich erreichte ich die Auffahrt zu meinem Haus. Ich fuhr ganz durch bis zum Haus und ging ohne mich mit dem Schließen des Reißverschlusses aufzuhalten direkt ins Haus. An der Terrassentür wartete schon eine ungeduldige Kassandra. „Hallo! Komm doch rein.“ Sie lächelte mich strahlend an. „Ich war beim Arzt der Test wird Morgen fertig sein, ansonsten bin ich gesund.“ „Sehr gut und jetzt mach deine Bluse auf.“ Sie gehorchte, wie ich aber sah hatte sie meiner anderen Anweisung nicht gehorcht. Ich griff unter ihren Rock und bemerkte das sie mir bis auf den BH gehorcht hatte.
„Bitte bestraf mich ich habe dir nicht gehorcht.“, sagte sie. „Darauf bis du also aus, na dann hab ich eine kleine Überraschung für dich, diesmal wird die Strafe nicht so angenehm werden.“ Ihr lächeln schwand etwas dahin. „Geh ins Bad und zieh dich schon mal aus ich komme dann gleich nach.“ Oh Mann, was sollte ich jetzt bloß tun um sie zu bestrafen. Was stand noch mal immer in diesen SM Stories von Peitschen und so. Nein, das konnte ich nicht. Es musste etwas geben, aber was?
Da fiel mir das Klistier ein. Das wäre genau das richtige. Ich ging erst nach oben wo ich einen Stöpsel hatte, der verhinderte, dass das Wasser den Hintern verließ. Das wird eine schöne Qual für sie sein. Er verfügte über einen Anschluss für einen Schlauch und ein Ventil mit dem man nach der Füllung die Röhre verschließen konnte. Als ich das Bad betrat stand sie in ihrer ganzen Nacktheit vor mir und blickte mich erwartungsvoll an. Den Stöpsel hielt ich hinter meinem Rücken versteckt. „Knie dich in die Badewanne auf alle viere.“ Ich hatte eine dieser extragroßen viereckigen Wannen in der problemlos mehrere Platz hatten.

Mir fiel plötzlich ein das es gut wäre sie noch ein bisschen im ungewissen zu lassen. Ich nahm aus einer der Schubladen ein schwarzes Tuch und verband ihr die Augen. Nachdem ich ihren Körper so ausgerichtet hatte das ihr Hinterteil zu mir zeigte zog ich mich gemächlich aus während ich nun zum erstenmal ihren schönen Arsch in Natura bewundern konnte. Auf ihren Backen wuchs ein leichter blonder Flaum. Sie wartet gespannt wie meine Bestrafung denn nun aussehen würde. Aus einer Dose mit Vaseline nahm ich mit zwei Finger etwas heraus und bestrich damit ihre Rosette.
Ich überwand den Widerstand ihres Schließmuskels und fettete ihr Loch so das es keine Probleme haben sollte den großen Stöpsel aufzunehmen. Ihrem Mund entfuhren nun wieder leichte Stöhner und Seufzer. Na warte du kleines geiles Weibchen. Ich setzte den Stöpsel an ihrem Loch an und drückte ihn dann langsam in sie rein. Der Stöpsel war so geformt das er sich nur, wenn man daran zog, entfernen ließ. Der Druck der Darmmuskeln reichte dazu nicht aus.
Sie stöhnte laut und schrill auf. Dann ließ ich sie wieder warten während ich das Klistier mit Wasser füllte und anschließen an einem Hacken über der Wanne aufhing. Ich ließ erst etwas Wasser in den Schlauch laufen und füll dann auch etwas in den Stöpsel so das sie später nicht soviel Luft in ihren Darm kriegen würde. Das war wie ich selbst gemerkt hatte etwas unangenehm. Über eine Steckverbindung, die mich an die Schlauchverbindungen von Gardena erinnerte, verband ich die Schläuche. In das lauwarme Wasser gab ich dann noch ein paar Tropfen Ätherischöle.

Während ich mir von der Seite ihr Gesicht besah, drehte ich vorsichtig den Hahn auf. Ihr Gesicht zeigte Überraschung. „Was machst du da?“, fragt sie mich mit einem Unterton der große Erregung anzeigte. „Ich verpasse dir einen Einlauf.“ Der Behälter war nun um ein Viertel leerer. „Bitte hör auf ich halte diesen Druck nicht mehr aus.“, flehte sie. „Im Gegenteil es geht viel mehr in deinen Darm als du denkst aber da es dein erstes und vermutlich nicht letztes mal ist bleibt es bei dieser Menge.“ “ … Danke mein Gebieter.“ Sie musste wohl schon mal irgendwo etwas über Dominanz gehört oder gelesen haben oder sie wahr wirklich ein Naturtalent.
Ich schloss das Ventil und entfernte den Schlauch, darüber dreht ich eine Kappe die verhindern sollte das sich das Ventil beim hinsetzen öffnete. „Lege dich auf den Rücken.“ Vorsichtig dreht sie sich auf den Rücken, wobei der Hauptgrund für diese Vorsicht wohl die kalte Oberfläche der Wanne gewesen sein dürfte und nicht das Wasser in ihrem Hintern. Ich zog mir ein Kondom über und wollt nun endlich ihre Körper mit meinem vereinen.

Es war in der Wanne zwar nicht ganz einfach die richtige Position zu finden aber ich schaffte es dann schließlich doch indem sie sich halbwegs aufsetzte und ich mich vor sie hinkniete. Natürlich wurde mein Schwanz nun sehr stark verbogen was meiner Lust aber sicher nicht schadete. Ihre Beine lagen dabei auf meinen Schultern leckte und lutschte ich daran. Ihr Stöhnen war sehr laut da ich in dieser Position jedes Mal ihre Kirsche berührte wenn ich einfuhr und weil das Wasser von der anderen Seite gegen ihre Prostata, auch besser bekannt als G-Punkt, drückte.
Als sie das erste Mal kam diesmal nicht nur ihr geiler Saft aus ihrem inneren hervorgeschossen, nein sie begann auch noch zu pinkeln. Der Strahl benetzte meinen ganzen Penis und lief an meinen Eiern und Schenkeln runter. Ich hatte zwar noch nie Pinkelspiele erlebt aber die Vorstellung hatte mich schon immer erregt. Schon nach wenigen Minuten entlud ich mich deshalb, in das Reservoir.
Ich zog meine abschlaffende Latte aus ihr heraus und entfernte das Kondom so das der Saft drin blieb. Denn durfte sie trinken.
Ich entfernte die Augenbinde. Während ich sie küsste, sagte ich „Schließ die Augen.“. Sie schloss sie gehorsam. Ich ließ dann den Inhalt des Präsers, auf ihre Stirn tropfen. Es lief über Gesicht an der Nase vorbei in Richtung Mund. Die Zunge verschlang erst zögernd nach und nach immer gieriger den Lebenssaft meiner Lenden. „So das dürfte erst mal genügen.“, sagt ich lächelnd. „Knie dich wieder hin ich will dir den Stöpsel entfernen.“

Sie gehorchte ohne zu zögern. Ich drehte die Schutzkappe ab und befestigte die Halterung zum Entfernen. „Wenn ich den Stöpsel entfernt habe will ich das bis ich es dir erlaube kein Tropfen Wasser deinen Darm verlässt.“ Ich zog ihn ganz langsam aus ihr heraus. Ich merkte wie sie krampfhaft versuchte meine Anweisung zu befolgen. Es dürfte aber sehr schwierig sein da der Stöpsel ihr Arschloch so sehr gedehnt hatte das es etwas dauern würde bis es sich wieder schloss. Am liebsten hätte ich sie sofort in den Po gefickt aber noch ging es nicht. Ich stieg aus der Wanne.
„Jetzt hocke dich hin und lass laufen.“ Und wie sie es laufen ließ. Es schienen mehr als der viertel Liter heraus zukommen und ich merkte wie sehr sie die Erleichterung genoss. Wir würden bestimmt noch viel Spaß zusammen haben. Als sie fertig war sagte ich: „Jetzt mach noch das Bad sauber und rufe mich, wenn du fertig bist.“.
„Ja.“ Ich ging in die Küche und trank erst mal etwas.
Nach ein paar Minuten hörte ich sie rufen. Ich ging wieder zurück und besah mir ihre Arbeit, die sie tadellos erledigt hatte. „Von nun an kniest du dich vor mir auf den Boden wenn du mir etwas berichtest.“ „Ja.“ „Du hast gute Arbeit geleistet und zur Belohnung darfst du mir einen Kuss auf meine Eichel geben.“
Sie gab mir einen Kuss auf meine noch immer mit Spermaresten bedeckte Eichel und ich spürte auch einen kurzen Strich ihrer Zunge. „Morgen Nachmittag kommst du wieder hier vorbei und wenn du noch mal meine Order missachtest wirst härter bestraft. Ich möchte außerdem das du dir Morgen mehrere Netzstrümpfe mit Oberteilen kaufst. Am besten solche die einen Schlitz zwischen den Beinen haben. Ich hoffe du weißt wo du solche findest.“ „Nein, es tut mir leid aber das weiß ich nicht.“ „Dann gehen wir ins Wohnzimmer dort habe ich die gelben Seiten.“

Sie wollte losgehen. „Nein du wirst auf allen vieren vor mir her gehen und das sich dein Hintern dabei schön sexy bewegt.“ Der Anblick war umwerfend wie sie vor mir krabbelte und dabei mit ihren geilen Arsch wackelte. Ihre Rosette hatte sich immer noch nicht wieder ganz zusammen gezogen, das Loch war aber schon merklich kleiner geworden.
Ich setzte mich aufs Sofa. „Du darfst dich neben mich setzen.“ Es schien als wüsste sie genau wie sie sich zu verhalten hatte. Ich blätterte in den Gelben Seiten und fand dann schließlich einen Sexshop der nicht weit von der Universität entfernt lag. „Hier kriegst du die Strümpfe mit Oberteil.“ Ich holte aus einer Schublade 200 Euro. „Das dürfte wohl genügen und für den Rest darfst du dir ein paar Spielsachen aus dem Geschäft kaufen. Egal welche. Solang du sie gerne ausprobieren würdest.“
„Das werde ich.“ „Gut dann darfst du jetzt gehen und vergiss morgen nicht den Arzt aufzusuchen.“

Ich sah ihr zu wie sie sich anzog und dann ging. Ich ging noch in meinen Raum im Keller und wechselte die Bänder aus denn das sollte auf gar keinen Fall überspielt werden. Am Abend hatte ich echte Probleme mit dem Einschlafen. Ständig dachte ich an sie. Sollte es mehr sein als nur sexuelles begehren ihrem jungen Körper gegenüber und als das Gefühl der Macht über eine willige Stute. Sollte ich mich etwa verliebt haben in Kassandra.
Die halbe Nacht lag ich wach und immer wieder jagte mir diese Gedanken durch Kopf.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte stand für mich fest dass ich sie liebte. Sowohl körperlich als auch psychisch. Komplett und ohne Vorbehalte. Sollte ich es ihr sagen oder nicht, empfand sie das gleiche für mich oder war es nur das Band was sie daran hinderte mich zu verlassen. Die Unsicherheit, die sich einschleicht wenn man über eine Sache zuviel nachdenkt ist einfach unerträglich. Ich fuhr um es zu verdrängen zur Arbeit. Den ganzen Morgen konnte ich mich nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren immer wie sah ich sie, wie sie lächelte, wie sich ihr Gesicht lustvoll verzerrte und wie sie sich mir auf sexueller Ebene widerspruchslos unterwarf.
Ich musste einen Bericht fertig schreiben, aber meine Gedanken wanderten ständig und deshalb ging ich heute etwas früher zum Mittag.

Nach dem Essen erwartete mich eine Überraschung. In meinem Büro saß Sabrina. Sie saß in meinem Stuhl in einer aufreizenden Pose. Ihre weiße Bluse hatte sie über ihre großen Brüste geschoben. Der violette Rock war ebenfalls hochgeschoben, so dass ich ihre mit wenigen Haaren bedeckte Muschi sehen konnte. Ihre Beine hatte sie auf den Schreibtisch gelegt und ihr Mund deutete eine Lächeln an. Ihre dunklen Augen blickten mich aus einem von dunklen Haare umrandeten Gesicht an.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Schwanz war sofort steif. Welchem Mann ginge das nicht so, wenn er so eine Schönheit vor sich hätte. Schließlich faste ich mich wieder und sagte: „Was soll das, finden sie das nicht ein bisschen unnormal sich so in mein Büro zu setzen.“.
„Ich wollte mich nur für gestern bedanken als sie mir ihren schönen Schwengel gezeigt haben.“ Sie hatte mich also doch gesehen. „Ich weiß nicht wovon sie reden.“

Sie stand auf und kam auf mich zu. „Sie wollen mich und ich will sie. Was gibt es da noch viel zu reden.“ Ich konnte mich nicht rühren. Sie griff mir zwischen die Beine und befühlte meinen Schwanz. „Es das `ne Socke oder freuen sie sich so mich zu sehen.“ Sie zog den Reißverschluss herunter. Mir kam das alles so unwirklich vor. Dann holte sie ihn hervor und wichste ihn. Sie wollte ihn gerade in den Mund nehmen um mir einen zu Blasen da fand ich wieder zu mir. „Nein das geht nicht, ich bin mit jemanden zusammen und an sie habe ich gedacht als sie meinten ich ihnen etwas gezeigt.“
Sie wurde sauer. „Das werden sie noch bereuen.“ Sie öffnete die Tür und knallte sie hinter sich zu. War das wirklich ich. Das konnte nicht sein noch nie hatte ich einer Frau gesagt sie solle aufhören. Von so einer Situation hatte ich bisher immer nur geträumt. Es musste Kassandra sein, sie hatte einen super starken Einfluss auf mich.
Ich war also wirklich in sie verliebt, das Geschehene war der eindeutige Beweis. Vor ein paar Tagen hätte ich um nichts auf der Welt darauf verzichtet, von einer geilen Frau wie Sabrina einen geblasen zu kriegen. Gedankenverloren packte ich mein bestes Stück wieder ein und schloss den Reißverschluss. Auf dem Nachhauseweg hätte ich beinahe mehrfach einen Unfall gebaut und konnte es immer noch gerade in letzter Sekunde verhindern.

Als ich Zuhause ankam, hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich würde Kassandra nach ihren Gefühlen für mich fragen. Ich schloss auf, ging ins Haus, legte meine Sachen beiseite und sah nach, ob sie schon auf mich wartete. Erst sah ich sie nicht, doch dann bemerkte ich sie in einem Liegstuhl auf der Terrasse.
Ihre Straßenklamotten lagen neben ihr. Sie trug jetzt zwei lange schwarze Lederstiefel und einen Gürtel. Darunter hatte sie einen Netzanzug an, der sie bis zum Hals bedeckte. Ihr Schritt war frei. Dazu hatte sie noch eine Augenmaske angelegt. Auf ihrem Bauch lagen ein Briefumschlag dessen Inhalt mir bestätigte das sie komplett gesund war. Neben ihr lagen auf einem kleinen Tisch zwei Handschellen.
Sie sagte kein Wort, sondern lieferte sich mir vollkommen aus. Ich entledigte mich meiner Kleider. Mit den Handschellen fesselte ich ihre Arme nach hinten an den Stuhl. Ich drückte ihre Beine auseinander und kniete mich dann dazwischen. Ich küsste sie auf ihren Mund wobei auch unsere Zungen zum Einsatz kamen. Dann küsste ich mich an ihr herunter, während ich das Netz beiseite zog. Ihren Hals entlang zu ihrem Tal zwischen den Brüsten, wo ich mit der Zunge um eine herumfuhr und mich in immer kleiner werdenden Kreisen ihrer Brustwarze näherte.

Kurz bevor ich ihr die Genugtuung gönnte wechselte ich zu der anderen Brust und begann dort von neuen. Dieses Spiel wieder holte ich noch ein paar Mal. Bis sie es nicht mehr Auszuhalten schien. Da nahm ich einen ihrer Nippel in den Mund und lutschte und saugte daran so heftig, das sich ihre Erregung in einem Orgasmus entlud. Da lag sie nun Befriedigt vor mir auf ihren Lippen ein süßes Lächeln und ich konnte nicht anders als es ihr zu sagen.
„Kassandra ich liebe dich, ich möchte mit dir morgens aufwachen und abends mit dir schlafen gehen und auch die gesamte Zeit dazwischen mit dir verbringen.“ „Ich liebe dich auch. Du gibst mir etwas was mir bisher noch keiner geben konnte und ich kann den ganze an nichts anderes denken als daran, wenn ich dich das nächste mal sehe.“ In dem Moment sah ich, wie die Mutter von Kassandra um die Ecke kam.
„Hallo Herr Nachbar ich wollte sie …..“, in dem Moment sah sie, was ich gerade tat und auch mit wem und sie brach mitten im Satz ab. Ihr Kopf wurde knallrot. Ich wusste nicht, ob aus Scham oder Wut oder beidem. Sie kam auf uns zu. „Was machen sie da mit meiner Tochter. Geht es dir gut mein armes Schätzchen.“ Jetzt begann auch Kassandra an Farbe zu gewinnen und auch ich spürte eine Hitze die sich in mein Gesicht schlich.
„Ja, Mutter mir geht es gut.“ Ich wusste erst gar nicht, was ich tun sollte, am liebsten die Zeit zurück drehen und das ganze verhindern aber das ging ja nicht. Schließlich öffnete ich mit herumbaumelden Schwanz die Handschellen und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie sah mich leicht verstört an.
„Ich .. äh .. wir haben doch nichts schlimmes gemacht.“ „Wie du dich hier gibst, du bist ja pervers. Es war schon fast zuviel als du deine Unterwäsche nicht mehr getragen hast aber nun bist du zu weit gegangen. Ich will so etwas nicht unter meinem Dach haben.“ sagte Kassandras Mutter als der Schock durch Wut verdrängt wurde oder war es gar Eifersucht.

„Und sie schämen sie sich denn gar nicht so etwas zu tun?“, fragte sie an mich gewandt. „Aber Mutter ich habe doch …“ „Schweig wenn sich Erwachsene unterhalten.“ In mir stieg langsam eine nur schwer zu haltende Wut auf. „Beruhigen sie sich bitte. Schließlich ist ihre Tochter alt genug um selbst zu entscheiden, was sie tun will und was nicht.“ Ich sah sie an und sah in ihren Augen Zustimmung.
„Wenn meine Tochter alt genug ist selbst solche Entscheidungen zu treffen, dann braucht sie auch nicht mehr bei uns zu wohnen.“ Mit Tränen in den Augen sagte Kassandra „Du kannst mich doch nicht einfach raus werfen.“. „Ich kann und dein Vater stimmt wie immer mit dieser Meinung überein. Du kannst sobald du wieder wie ein Mensch und nicht mehr wie ein Tier aussieht deine Sachen ausräumen und dann setzt du keinen Fuß mehr unter mein Dach.“
Sie stiefelte davon. Vor mir stand Kassandra, noch immer sexy gekleidet aber sie hatte das Leuchten verloren und sank nun auf dem Stuhl zusammen. Was tun nun, dachte ich mir. Ich setzte mich neben sie und legte meinen Arm um ihre Schultern. „Deine Mutter wird sich schon wieder beruhigen.“ „Da kennst du aber meine Mutter schlecht, sie vergisst nie etwas.“, sagte sie mit verweinter Stimme. Ihr Kopf lehnte nun an meiner Brust und ich strich durch ihr Haar, um sie zu beruhigen.

Ich saß jetzt einfach nur noch stumm neben ihr während sie mir ihr Leid klagte. Irgendwie erschien es mir so als wäre ihre unterwürfige Natur ein Resultat ihrer Erziehung. „Du kannst natürlich bei mir Einziehen. Ich habe auch ein Gästezimmer falls mein Antlitz für dich nun zu schmerzhaft sein sollte.“ Sei blickte mir in die Augen, ihr waren nun gerötet aber es begann ihr Glanz zurückzukehren. „Dein Anblick ist das einzige was diese Situation für mich erträglich macht und ich meinte was ich sagte.“ Sie gab mir einen Kuss.
Nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir rüber, um ihre Sachen zu holen, welche schon in der Auffahrt standen. Ins Haus kamen wir gar nicht erst. Nach einer halben Stunde hatten wir alles in mein oder besser gesagt unser Heim gebracht. An diesem Tag war keinen von uns beiden mehr nach irgendetwas zumute. In meinem Hals hatte sich der Sprichwörtliche Kloß gebildet und ich vermutete, ihr ging es nicht besser.

Wir aßen schweigend zu Abend und gingen sehr früh schlafen, nachdem Kassandra sich etwas eingerichtet hatte. Die Dinge geschahen so schnell. Nun lebten wir zusammen, mir wäre zwar lieber eine etwas langsamere Entwicklung gewesen, aber vielleicht ist es gar nicht so schlecht direkt ins kalte Wasser zu springen.
Am nächsten Morgen ging es ihr schon wieder besser, aber auf unsere Spielchen hatte sie noch keine Lust, sie versprach mir aber dass sie am Abend wieder zu meinen Diensten stand. Die Arbeit verlief heute nur sehr schleppend, da meine Gedanken bei Kassandra weilten.
Als ich am Abend wieder an meinem Haus ankam, freute ich mich schon auf Kassandra. Sie kniete nackt im Wohnzimmer. Als ich mir ihren schönen Körper betrachtete, wich der Frust der letzten Zeit von mir. Ich setzte mich auf die Couch und winkte sie zu mir ran. Sie kam gehorsam zu mir. Ich stand auf und entkleidete mich, um ihr meine wieder stolz stehende Latte zu zeigen. Sie nahm sie in die Hand und wichste mich mit langsamen Bewegungen. Ihre Zunge leckte über meine Eichel, ihre Lippen folgten und stülpten sich über meinen Schaft. Sie war wieder so richtig heiß und ich wusste, dass sie den Krach mittlerweile verarbeitet hatte.

Ich lehnte mich zurück, machte meine Beine breit, so dass sie besser an mein gutes Stück heran kam und genoss ihre Zärtlichkeiten. Nach kurzer Zeit kam es mir. Ich drückte ihren Kopf zurück und bedeckte ihr Gesicht mit Sperma. Sie guckte mich mit einem zufriedenen Lächeln an. „Komm lege dich über meinen Beine, als wenn du ein unartiges Kind gewesen bist.“ Ich sah, wie sie schluckte und es war garantiert nicht mein Saft.
Es war zwar gemein, aber ich hatte sie extra auf eine falsche Fährte geführt. Als sie dann auf mir lag und sich mein Penis gegen ihren Bauch drückte, begann ich sie zu verwöhnen. Ich strich entlang ihre Wirbelsäule, wobei ich nur ganz wenig ihre Haut berührte. Ich knetet ihre Pobacken und zog sie auseinander und zusammen.
Mit einem Finger spielte ich an ihrer Rosette und spürte ihren Puls. Ich nahm den Finger in den Mund und machte ihn nass um das Eindringen in ihr Loch zu erleichtern. Ich fickte sie mit einem Finger in ihren Hintern und genoss ihre Seufzer. Während ich sie also verwöhnte spürte ich den schon altbekannten Harndrang den ich fast jedes Mal nachdem ich einen Steifen hatte, spüre.

„Hast du Durst?“ Sie drehte ihren Kopf zu mir und schien zu ahnen was jetzt kam. „Ja“, antwortete sie mir mit einem Lächeln. „Dann komm wir gehen besser ins Bad. Du krabbelst wieder vor mir her.“ Sie gehorchte, wie bisher immer in unseren kleinen Spielchen. Ich liebte diesen Anblick von ihr. Im Bad angekommen dreht sie sich um, sah mich an und öffnete den Mund. Ich stellte mich vor sie. Sie war genau auf der richtigen Höhe mit ihrem Mund. „Mach besser die Augen zu.“
Dann presste ich, um meinem Urin einen Weg durch den noch immer halbsteifen Schwanz zu bahnen. Es kamen nur ein paar Tröpfchen, die sich aber schnell zu einem Strahl erweiterten der in ihren Mund zielte. Da sie aber nicht so schnell schlucken konnte lief vieles über ihren erregten Körper auf den Boden. Nachdem mein Fluss versiegt war und sie alles was in ihren Mund geblieben war herunter geschluckt hatte sah sie mich wieder an.
„Es tut mir Leid, dass ich es nicht geschafft habe alles zu trinken. Ich verdiene dafür eine Strafe.“ Mir fiel genau das richtige ein. Ich wollte schon immer mal wissen wie das so wäre. „Du wirst dich von jetzt an solang ich es dir nicht erlaube nirgends mehr rasieren. Weder unter den Achseln noch an deinen Beinen.“ Sie nickte. „So und jetzt dusch dich.“ Sie gehorchte.

In der nächsten Woche lebte sich Kassandra richtig gut bei mir ein. Es war fast so als wären wir für einander bestimmt gewesen. Wir befriedigten unsere gegenseitigen Gelüste. Sie liebte es, beim Sex unterworfen zu werden und ich liebte es, den Ton anzugeben. Im normalen Alltag trafen wir die Entscheidungen aber gemeinsam.
Am Ende dieser Woche gingen wir am späten Nachmittag, nachdem ich von der Arbeit und sie von der Uni zurück war, zusammen in einen Sexshop in einer Nachbarstadt. Es war eines der größter Geschäfte dieser Gegend. Worauf wir aus waren, war ein Kostüm. Schon nach kurzer Zeit wurden wir fündig.
Es war ein Latexkostüm, es war sehr dünn und würde Kassandras Formen sehr gut betonen. Es war komplett mit einer Maske mit Katzenohren. Die Brustwarzen waren ausgespart, ebenso der Schritt. Es gab von diesem Kostüm zwei Varianten. Bei der einen war der Schwanz direkt am Kostüm befestigt und bei der anderen lag er als Dildo bei, um ihn in den Po zu schieben. Der wirkte richtig echt wie von so einem schwarzen Panther. Uns beiden gefiel natürlich die zweite Variante wesentlich besser. Schon seit dem erstenmal als ich mich ihrem Arsch genähert hatte, liebte sie das Gefühl etwas in den Hintern geschoben zu bekommen und das musste nicht unbedingt mein Schwanz sein.

Nachdem wir unsere Wahl getroffen hatten schauten wir uns noch ein bisschen um. Als erstes fiel mir ein Buch au,f das den verheißungsvollen Titel „Spielarten der Lust“ trug und anscheinend eine ganze Menge Ideen enthielt. Der kam also auch in unseren Einkaufswagen. Unser Weg durchs Land der Lust wie ich den Laden getauft hatte, führte uns nun zu den Vibratoren und Dildos. Davon hatte ich aber schon genug Zuhause.
Nur ein paar Megaliebeskugeln wollte Kassandra noch unbedingt haben und ich wählte einen fernsteuerbaren Lustslip und einen aufblasbaren Vaginal/Anal-Stöpsel für sie aus. Sie wirkt beinahe wie ein Kind im Bonbonladen. Die Videos und Magazine waren auch uninteressant zumindestens im Augenblick. D
ie Fetischsachen waren schon spannender. Wir wählten ein paar Fesseln die sehr vielseitig anwendbar waren. Ich sah mich kurz um und griff dann unter begleitet von einem überraschten Huch unter ihren Rock. Dort fand ich ein schon gut geöltes Döschen vor, das für mich bereit war. Ich strich ein paar Mal über ihren Kitzler und zog dann meine Hand wieder hervor. Sie zog eine Schnute und guckte mich ein bisschen finster an.

Ich wusste mittlerweile aber genau, wie sehr viel mehr es sie erregte wenn sie nicht immer gleich das bekam was sie wollte. Eine große Dose mit Vaseline kam selbstverständlich auch mit in den Wagen aber bevor wir mehr kaufen wollten wir erst mal das ausprobieren was wir schon hatten. Wir bezahlten die nicht gerade billigen Sachen und gingen zu meinem Wagen. Ich öffnete die Hintertür.
„Los klettere rein und zieh deinen Rock hoch.“ Sie tat es, denn sie war von den ganzen Bilder und Eindrücken mindestens genauso erregt wie ich. Ich öffnete schnell die Verpackung des Katzenkostüms, holte den Schwanz raus und strich auf die Dildoseite etwas Vaseline. Bevor der Dildo in ihrem Hintern verschwand gab ich ihr noch einen Kuss auf ihre leicht behaarte Rosette. Sie stöhnte leise auf als ich ihren ungewollten Widerstand überwand. Ich zog sie aus dem Wagen raus und betrachtete sie. Es sah einfach geil aus wie der Pantherschwanz hinten unter ihrem Rock hervor lugte.

„Na mein kleines Kätzchen, wie fändest du jetzt einen kleinen Spaziergang.“ Sie sah mich mit großen Augen an, denn bisher hatten wir noch keine sexuelle Aktivität in der Öffentlichkeit entfaltet. „Keine Angst wir sind weit genug entfernt, dass uns keiner erkennt“, in Gedanken fügte ich ein hoffentlich hinzu.
Ich legte meinen Arm um ihre Taille und wir gingen gemächlich zusammen durch einen kleinen Wald, der direkt an den Parkplatz grenzte. Sie wurde bei jedem Schritt unruhiger und zappliger. Der Dildo im Hintern und die Gefahr das sie jemand so sehen könnte, auch wenn man nichts sah, erregten sie ungeheuer stark. Ein paar Blagen kamen an uns vorbei. Die waren aber eher belustigt als das sie ahnten worin der Schwanz befestigt war.
Nach einer Weile kamen wir zu einer Bank mit einem Tisch, die nur von einer Seite eingesehen werden konnte. „Ich habe das Gefühl, mein Kätzchen muss mal pinkeln.“ Sie wusste was ich nun von ihr erwartete und nickte nur. „Gut dann klettere bitte auf den Tisch und heb dein Röckchen hoch, damit ich auch alles schön sehen kann.“

Sie stieg auf den Tisch, ging in die Hocke und hob ihren Rock hoch. Mit einem hammerharten Penis sah ich zu, wie es erst ein bisschen tröpfelte und dann ein Strahl entstand. Mein Reißverschluss ging wie von Zauberhand auf und meine Hand erfasste das harte Stück Fleisch um zu Masturbieren. Sie hatte die Augen fest geschlossen und konzentrierte sich darauf zu pinkeln. Ungeachtet der Tatsache das etwas auf meine Hose kommen konnte, hielt ich ihn in den Strahl und genoss die warme und doch andere Flüssigkeit auf meiner Eichel.
Langsam versiegte der Strahl obwohl sie nicht aufgab mir auch den letzten Tropfen zu schenken. Der Wunsch mich in ihr zu entladen war stark und ich wollte ihm auch nicht wiederstehen. Meine Latte glitt wie von selbst in ihr schleimig feuchtes Loch und verursachte dabei ein paar schmatzende Geräusche.
Unsere animalische Lust hatte uns vollkommen ergriffen. Es zählte nicht mehr was um uns herum passierte. Wir waren nur noch Schwanz und Muschi, sonst nichts. Ich entlud mich tief in ihrem innersten. Mein Gehör wurde nun wieder aktiv unbemerkte sich nähernde Schritte. Wir machten uns schnell zurecht und gingen dann mit leichte geröteten Gesichtern weiter, als sei nichts passiert. Wer genauer hinsah hätte aber sofort die Flüssigkeit, die an Kassandras Schenkeln hinablief, bemerkt.

Als wir im Auto saßen und uns ansahen bemerkte ich strahlendes Lächeln. Als wenn alle Sorgen der letzten Zeit verschwunden seien. „Ich liebe dich. Ich liebe es wie du es mir in der Öffentlichkeit besorgt hast. Ich liebe wie du mir zugeguckt hast als ich Pipi gemacht habe.“ „Ich liebe dich auch.“ Wir küssten uns ausgiebig mit einer tief empfundenen Leidenschaft.
Dann fuhren wir nach Hause.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte bemerkte ich, dass das Bett neben mir leer war. Ich stand auf und ging, nackt wie ich schlafen gegangen war, ins Wohnzimmer. Kassandra lag dort zusammen gerollt wie eine Katze auf dem Teppich und trug auch das dazu passende Outfit. Sie war sehr früh aufgestanden und hatte sich in das Kostüm gezwängt und wartete nun auf mich. „Hallo Kätzchen, willst du ein bisschen Milch.“, sagte ich mit einem Lächeln.
Sie blieb noch liegen aber schaute mich mit einem Gesichtsausdruck an der richtig zu einer Katze zu passen schien, an. Sie wollte also ein bisschen spielen. Das dünne Material hatte sich perfekt an ihren Körper angepasst und betonte genau die richtigen Stellen. Ihre Nippel war hart wie ich sie selten gesehen hatte. Zumindest der eine den ich sehen konnte.
Ich kraulte ihren Bauch und sie rollte sich auf ihren Rücken und präsentierte mir ihr haariges Loch. Da das Spiel nicht zu schnell aus sein sollte streichelt ich noch immer ihren Bauch und ließ ihre Offerte ungenutzt. Sie wollte ihren Kopf heben um meinen halbgeschwollenen Penis in den Mund zu nehmen. Geschickt drückte ich sie wieder runter.

Meine Hand wanderte nun endlich, scheinbar ihrem Verlangen nachgebend, nach unten. Bevor meine Finger aber ihre Kirsche erreichten hielt ich inne und kraulte ihre Schamhaare. Dort verhaarte ich ein bisschen in spielte mit ihren Haaren. Der Geruch von Latex vermischt mit unserem Odeur lag in der Luft. Ich nahm meine Hand weg von ihr. Sie sagte natürlich nichts, aber ihre Körpersprache sprach Bände.
„Mag das Kätzchen Eierlecken?“ Sie miaute beinah wie eine echte. Ich stieg über ihren Kopf und sie lutschte an meinen prallen Klöten. Sog jeden mehrmals in den Mund und ließ ihre Zunge dann zu meinen Hintern wandern. Das war das erste mal das sie mit Zunge meine Rosette bearbeitete aber trotzdem wusste sie genau worauf es ankam. Wie sie ihre Zunge am besten reindrücken konnte. Zu dem Zeitpunkt wünschte ich mir sie hätte eine längere Zunge. Schon nach kurzer Zeit war ich soweit. Dabei umklammerte sie mit ihren krallenbesetzten Handschuhen meine Beine.
„Ich komme gleich und ich möchte meinen Saft in dich spritzen.“ Ich setzte mich aufs Sofa. Sie kroch auf allen vieren auf mich zu, kletterte aufs mich und ich führte meinen Schwanz in ihr sich absenkendes Loch. Mit sanften Stößen ritt sie auf mir. Das reiben des Latex auf meiner Haut war ein unglaublicher Eindruck. „Stop“, befahl ich als meine Nudel gerade mal wieder ganz in ihr war. Sie hielt sofort inne.

Ich drücke sie an mich, spürte ihre Brustwarzen und das glatte Latex. Mit einer Hand griff ich nach unten zur ihrem Schwanz und bewegte ihn in ihrem Hintern hin und her. Mit ihren Armen umschlang sie meinen Hals während ich sie langsam zum Orgasmus trieb. Jede Bewegung die der Dildo in ihrem Hintern tat fühlte ich und ich musste aufpassen das ich nicht zu früh kam denn sie sollte meinen Saft nur so in sich herein saugen. Ihre vaginalen Muskeln fingen schon an den Orgasmus anzukündigen. Ich beschleunigte das Tempo und vernahm ihren Atem heiß auf meiner Haut und stoßweise in meinem Ohr.

Dann brach ihr Orgasmus über meinem zum zerreißen gespannten Schwanz herein. Der entließ kurz darauf auch seine weiße Ladung in ihren Schoss. Wir blieben noch für einen Weile vereint aber dann schrumpelte er langsam zusammen und sie stand auf. Fasziniert beobachtete ich die milchige Flüssigkeit unserer Sekrete die nun aus ihre Muschi austrat. Ich nahm etwas davon auf meinen Finger und leckte es ab.
Es war eine schöne Woche. Beinahe jeden Tag probierten wir etwas neues aus. Aber schon bald begannen düstere Wolken die Idylle unseres Lebens zu verdunkeln.
Es war am darauffolgenden Freitag passierte es dann. Es war schon Nachmittag und ich wollte bald Feierabend machen. Ich hatte mir gerade etwas Kaffee geholt und spürte nun, dass ich vor dem Trinken noch etwas Platz machen müsste. Ich ging also aufs Klo und ließ es laufen. Beim Abschlackern musste ich an Kassandra denken und wie wohl unsere Zukunft aussehen wird. Ich ging zurück ins mein Büro und bearbeite noch ein bisschen Papierkram und trank dabei den Kaffee.

Kam mir das nur so vor, oder schmeckte der Kaffee wirklich anders als sonst. Dann wurde mir langsam schummrig und ich sank auf dem Schreibtisch zusammen. Als ich wieder erwachte, war ich erst orientierungslos und wusste gar nicht wo ich war und was passiert war.
Es kam mir fast wie einer dieser Träume vor, wo man auch Leute und Umgebungen in unwirklichen Kombinationen sieht. Dann wurden meine Gedanken wieder klarer und ich merkten dass ich auf dem Rücken lag und, soweit ich erkennen konnte mit den Händen am Schreibtisch und den Füssen an der Heizung gefesselt war. Von meiner Kleidung fehlte jede Spur. „Ah der gnädige Herr ist aufgewacht.“ Ich blickte in Richtung der Stimme und sah Sabrina dort.
„Was soll das?“ „Ich sagte doch du wirst es bedauern. Ich finde es gar nicht nett, zurückgewiesen zu werden.“ „Das ist Freiheitsberaubung ich werde Sie anzeigen.“
„Du wirst doch meine Liebe nicht zurückweisen wollen?“ Oh man, die muss wohl spinnen. Die ist ja total meschugge. Wie heißt das noch mal in solchen Filmen wo man von einer verrückten gefangen halten wird. Ah ja spiele mit und mach sie bloß nicht sauer.

„Nein natürlich nicht.“ „Gut dann halt den Mund und lass mich dich jetzt lieben.“ Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass Kassandra die letzten beiden Sätze mitgehört hatte aber keine Ahnung von dem davor gesagten hatte. Sie legte sich in der altbewährten 69 auf mich drauf und hielt mir ihr Muschi ins Gesicht.
Mit Widerwillen aber immer ans Überleben denkend leckte ich ihre Spalte. Mein Pimmel hatte da weniger moralische bedenken. Er war mittlerweile hart wie Kruppstahl. Ihre Zunge bearbeitete mich meisterhaft. Ich hatte Schwierigkeiten, meinen Saft nicht in ihren Rachen zu schießen aber diese Genugtuung wollte ich ihr einfach nicht geben.
Sie stand auf. „So jetzt lass ich mich von dir entjungfern.“ Die sollte noch Jungfrau sein. Kaum zu glauben. Sie stellte sich, mit dem Rücken zu mir, über mich und senkte ihren Hintern langsam ab. Als sie die richtige Höhe erreicht hatte, nahm sie meinen Schwanz und hielt ihn so das er direkt zwischen ihre Lippen zielte.
Plötzlich flog die Tür auf und Kassandra stürmte rein. „Wie kannst du mir das bloß ….“, begann sie verheult zu sagen, da sah sie in welcher Position ich mich befand. „Geh runter von ihm du Schlampe.“ Das war mein Mädchen. Mir gegenüber war sie unterwürfig aber auch nur in sexuellen Dingen, ansonsten konnte sie zu einer wilden Furie werden wenn es mal nicht nach ihrem Willen ging.

Sabrina hielt inne. Sie wusste wohl nicht wie sie reagieren sollte. Doch dann stand sie auf und stürzte sie auf Kassandra. Ich konnte leider nicht sehen was dann geschah aber Kassandra erzählte mir später das sich miteinander am Boden gewälzt haben. Sie gestand mir das sie der Körper einer anderen Frau so dicht an ihrem ungemein erregt hätte.
Glücklicherweise hatte ein Wachmann den Lärm gehört und schaffte es mit Verstärkung, Sabrina und Kassandra zu trennen. Erst als sie mich losmachten sah ich das Kassandra am Boden lag. Am Arm hatte sie eine tiefe Schnittwunde. Auf dem Boden war auch ein Menge Blut. „Rufen sie ein Krankenwagen.“, schrie ich. „Beruhigen sie sich! Der Krankenwagen ist bereits unterwegs und die Wunde sieht schlimmer aus als sie wirklich ist.“

Ich atmete aus. Ich wusste erst gar nicht, welche Emotion ich zu erst haben sollte. Erleichterung, Wut und Hass auf Sabrina oder gar Mitleid. Zwei Polizisten und einige Sanitäter kamen herein. Sie besahen sich den Arm von Kassandra und versorgten die Wunde. Ein Polizist kam auf mich zu während ich mir zumindest schnell eine Hose überzog. „Sind sie Okay.“ „Ja es geht schon.“ „Könnten sie mir dann einmal erläutern was passiert ist.“ „Das war so…. .“, ich erzählte ihm, was passiert war, ließ aber die Dinge aus unserem Privatleben raus.

Kurze Zeit später fuhr ich zusammen mit Kassandra ins Krankenhaus. Sie kriegte dort ein Spritze und ein Arzt besah sich noch mal die Wunde. Er meinte, dass die Heftpflaster ausreichend sind um die Bildung einer Narbe zu verhindern. Dann konnten wir nach Hause. Zuhause führte ich Kassandra zum Bett. Ich wollte sie jetzt nicht alleine lassen.
Nach am selben Abend versprach ihr, sie zu heiraten. Unsere Partnerschaft sollte endlich auch offiziell sein. Am nächsten Montag waren wir noch mal auf dem Polizeirevier um unsere offizielle Aussage zu machen.
Soweit ich gehört habe ist Sabrina mittlerweile in einer Psychiatrie, wo sie wohl auch noch eine Weile bleiben dürfte.
Trotz der Tragödien hatte wir beide unser Glück gefunden.

Das könnte dich auch interessieren …