Geile Gemeinsamkeiten – Teil 2

Ahnte meine Frau etwas?

Geile Gemeinsamkeiten – Teil 1 | Teil 3

Da saß ich jetzt also im Auto auf dem Weg zu meiner Frau um diese von der Arbeit abzuholen. Nicht einmal eine halbe Stunde war dieser wahnsinnige Nylon und Sperma Fick mit Angela her. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten mich auf die Autofahrt zu konzentrieren, zumal mir die soeben erlebten Geschehnisse nicht aus dem Kopf wollten. Angela und ich, oh je wie soll das bloß weitergehen. Plötzlich klingelte das Handy, meine Frau riss mich aus den schönsten Träumen. Ziemlich sauer fragte Sie am Telefon, wann und ob ich Sie denn endlich abholen käme, zumal Sie schon 10 Minuten auf mich warten würde.
Schnell sagte ich, dass ich gleich da sei, und gab nochmals richtig Gas. Dabei dachte ich mir noch, na das kann ja ein schönes Wochenende werden, wenn sie jetzt am Freitagabend schon eine solche Laune hatte. Kurz darauf fuhr ich auf das Firmengelände, wo meine Frau noch mit Ihrer Kollegin am Sprechen war. Als Sie mich sah, verabschiedete Sie sich von ihr und kam schnell zu mir gelaufen. Ich dachte immer nur an Angela und Ihren in Strumpfhosen eingepackten Körper, wie Sie sich mit Ihrem nassen Schritt so geil auf mein Gesicht gesetzt hatte, als meine Frau schwungvoll in den Wagen hüpfte und mir den obligatorischen “ Hallo Schatz – Bussi“ auf die Wange drückte. Ich erwiderte den Bussi kurz und wir fuhren los.

Meine Frau redete über Ihren anstrengenden Tag, und Ihre Kolleginnen, doch irgendwie nahm ich das ganze nicht so recht wahr, denn meine Gedanken waren ganz woanders, bis zu der Sekunde, als meine Frau plötzlich aufschrie, denn ich hätte fast eine rote Ampel überfahren. „Mensch, sag mal bist Du am Schlafen ?? Du weißt doch, das wir Deinen Führerschein brauchen, also was soll das ???“ Etwas verwirrt schaute ich Sie an und erwähnte nur kurz, dass ich gerade an ein schwieriges Projekt im Büro gedacht hätte und deshalb nicht ganz aufmerksam gewesen sei.

Die Fahrt verlief ohne weitere Unterhaltung, bis wir bei uns auf die Auffahrt vor dem Haus ankamen. Im Licht der Laterne vor dem Haus, greift meine Frau hinter sich und zieht an einem langen Haar, das auf der Rückenlehne des Autos lag. Ohne weitere Worte, schaut Sie sich das Haar genauer an und stellt dann fest : ,,Sag mal, das Haar hier ist aber nicht von mir ! Wer ist hier mit Dir mitgefahren ?“ Mit mir mitgefahren ? Äh, also ich habe vorhin noch kurz eine Kollegin nach Hause gefahren!“ Ohje was hatte ich gesagt. „Ah eine Kollegin nach Hause gefahren ja ? Wen denn?“ Ich kannte diesen eifersüchtigen Blick nur zu gut, und ich musste ganz vorsichtig sein, was ich jetzt sage.
„Naja, Du kennst doch die Angela aus dem Sekretariat, die Blonde, die in der Hafentstrasse wohnt.“ „Angela, nein die kenne ich nicht, aber das klären wir gleich im Haus, park Du erst mal den Wagen in der Garage,“ sagte Sie und öffnete die Tür. Ich wusste nur zu genau was jetzt folgen würde, und ließ mir viel Zeit den Wagen in der Garage zu parken. Wenn Sie doch nur nicht so eifersüchtig wäre, und ein wenig meine Leidenschaften teilen würde, dann wäre Sie ja fast perfekt. Langsam ging ich zum Haus, schloss die Tür auf, wo meine Frau schon wartete. „So so, du fährst also fremde Frauen nach Hause. Sieht Sie gut aus? Wie alt? Verheiratet?“ Ich schaute Sie an:,, Nun mach mal einen Punkt. Was denkst Du eigentlich von mir? Meinst Du ich springe gleich mit jeder ins Bett oder was?“

Nichtssagend dreht Sie sich um und ging ins Schlafzimmer um sich umzuziehen.
Ich folgte Ihr und setzte mich aufs Bett. Als ich Sie da so sah, wie sich langsam auszog stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn das jetzt Angela wäre und nicht meine Frau. Doch die Realität hatte mich wieder in dem Moment, als Sie die Bluse auszog, denn Ihre Brüste waren doch sehr viel größer als die von Angela. Ich stand auf und ging auf Sie zu, stellte mich hinter Sie und griff Ihr von hinten an die Brüste. Massierte diese durch den BH, und presste mein Becken dabei an Ihren Po. Sie legte Ihren Kopf zurück und ich spürte durch den BH, wie Ihr die Berührungen gefallen, denn Ihre Nippel richteten sich langsam auf. Gerade als ich Ihr den BH öffnen wollte, dreht Sie sich weg und lacht mich an.

Nein, nein, das gibt es später als Nachtisch. Jetzt habe ich Hunger. Komm wir gehen noch kurz was essen bei unserem Chinesen, okay ? Ich möchte nur noch kurz duschen und dann machen wir es uns gemütlich okay? Ich blickte Sie an und merkte nur, na ja wer kann diesen Augen schon widerstehen. Okay okay, geh Du mal schnell duschen ich gucke mal schnell die Nachrichten ja? Schnell zog Sie sich jetzt ganz aus und lief nackt im Schlafzimmer umher, als ich plötzlich hörte wie Sie sagte:,, Schatz tue mir einen Gefallen und lege mir doch schon mal die Sachen raus, die ich gleich für Dich anziehen soll, ja?“ und verschwand im Bad.
Tja dachte ich mir, das wäre jetzt ja mal Deine Chance, Deiner Frau mal einen kleinen Anstoß zu geben, was mir denn so gefallen würde. Also öffnete ich die Schublade, mit den Strumpfhosen, und holte eine schwarze, dünne Nylon heraus. Daneben legte ich Ihr die weiße Bluse mit den knielangen Rock und verschwand ins Wohnzimmer um dort den TV einzuschalten.

Ein paar Minuten später kam Sie aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer und hatte tatsächlich die Sachen angezogen, dich ich Ihr aufs Bett gelegt hatte.
Schelmisch merkte Sie an : Du hast ja die Unterwäsche ganz vergessen…….. Willst Du dass ich mich erkälte ?

Schnell fuhren wir zum Chinesen, wo für diese Uhrzeit noch gut was los war. Wir wurden an einen kleinen Tisch für 2 Personen gebracht, wo wir uns gegenüber hinsetzten. Das Restaurant war neu eingerichtet worden und auch die Bedienung war mir vorher noch gar nicht aufgefallen. Eine Chinesin, so ca., 19 oder 20 Jahre alt, mit einem für meine Verhältnisse extrem kurzen Rock. Ihr deutsch war nicht das Beste und Sie wirkte etwas verlegen, als Sie die Speisekarten an den Tisch brachte. “Ganz zufällig“ schaute ich Ihr auf Ihre Beine und auf Ihren Po, und stellte fest, dass sich gar kein Slip abzeichnen würde unter den eng anliegenden Rock, als ich plötzlich einen Tritt vor das Schienenbein bekam. „Hey Du, Du ziehst Sie ja förmlich aus mit Deinen Blicken,“ sagte meine Frau und schaute mich doch ziemlich direkt an. „Na also was Du wieder denkst,“ sagte ich und warf Ihr einen kurzen Kuss zu. Wir lachten beide, und blätterten in der Speisekarte. Wir bestellten für jeden ein Bier eine Vorsuppe und gebratenes Hähnchen mit Reis. Als die Bedienung die Bestellung aufnahm, stand Sie ganz dicht neben meiner Frau und ich sah wie Ihre Augen Ihre Beine betrachteten und auch Sie schaute der Bedienung auf den Po.

Plötzlich sagte Sie:,,Du die sieht ja eigentlich richtig sexy aus, oder? Ich frage mich ob Sie einen Slip unter dem Rock trägt.“ Fast hätte ich mich an meinem Bier verschluckt als ich das hörte, denn das war normalerweise nicht die Art meiner Frau. Ich schaute Sie an und sagte etwas lachend:,, Kannst Sie ja mal fragen.“ „Ha ha,“bekam ich zur Antwort und meine Frau legte sich ziemlich weit mit Ihren großen Brüsten auf den Tisch zu mir herüber und sagte:,, Also ich trage keinen, denn Du hast mir ja keinen hingelegt, oder?“ Meine Augen wurden ziemlich groß:,,Bitte was? Du trägst wirklich keinen Slip?“
„Nein, ich trage doch die Strumpfhose, die wärmt doch auch, und weißt Du was, das ist ein ziemlich geiles Gefühl ohne Slip rumzulaufen, denn das kribbelt so schön im Schritt, wenn sich dieses Material direkt an meinem Schoss reibt.“ Ich wusste nur zu gut worauf Sie anspielte, denn von Zeit zu Zeit rasierte Sie sich den Schritt komplett bis auf ein kleines Dreieck. „Also hör mal sagte ich, was ist denn das für eine neue Ader, die Du da erkennen lässt ? So kenne ich Dich ja gar nicht!“ „Tja, Du kennst mich noch lange nicht sagte Sie – und schob mir langsam einen Fuß in das Hosenbein. Ich schaute Sie doch ziemlich verwirrt an und dachte mir, heute scheint mein Glückstag zu sein, erst Angela und jetzt meine Frau. Ich versuchte Ihren Fuß zu fassen und spürte dass Sie auch den anderen Schuh ausgezogen hat. Beide Füße lagen auf meinem Stuhl, zwischen meinen Beinen. Mit funkelnden Augen nahm Sie nochmals einen großen Schluck vom Bier und fing an, Ihre bestrumpften Füße an meiner Hose zu reiben, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb.

„Hey, das scheint Dir zu gefallen, ja,“ sagte Sie. Ich schaute Sie an und sagte Ihr, dass Sie das lieber lassen solle, denn es seien ja noch andere Gäste im Restaurant, was Sie aber nicht zu stören schien. Ich griff nach Ihren Füßen und fing an Ihre Zehen zu massieren, weiter über die Fußsohle und sah wie es Ihr zu gefallen schien, als plötzlich die Bedienung hinter mir stand. Das sah ja auch zu komisch aus, meine Frau und ich verträumt im Restaurant und beide Hände zwischen meinen Beinen unter der Tischdecke. Ich hörte nur : Nummer 67 bitte? Als ich die Bedienung ansah und diese mich anlächelte. 67? „Ja die habe ich,“ sagte ich. Und die 69 bekommt meine Frau. Ich hörte nur wie meine Frau sagte : Oh die 69 bekomme ich ja? Da werde ich Dich dran erinnern, wenn wir nachher zu hause sind Schatz. Ich traute meinen Ohren nicht – was war denn heute mit Ihr los? Etwas verlegen lächelte ich die Bedienung und meine Frau an, die nicht aufhörte mit Ihren Füßen zwischen meinen Beinen zu spielen. Ich griff zu meinem Bier und als meine Frau etwas fester zudrückte, habe ich mich so erschrocken, dass mir eine ganze Menge Bier auf die Beine von der Bedienung neben mir schwappte. „Huch, oh entschuldigen Sie,“ sagte ich. Griff nach der Serviette und fing an Ihr die bestrumpften Beine abzutrocknen.

 

Was hatte meine Frau nur vor?

Verlegen schaute mich die Bedienung an und meine Frau sagte auch noch:,, Schatz auf dem Oberschenkel, da zwischen den Beinen ist auch noch was, mach das bitte vernünftig, wir wollen ja noch mal wiederkommen, oder?“ Die anderen Besucher hatten sich wieder dem Essen zugewandt, und ich wischte noch immer über die Beine der Chinesin. Als ich jedoch die Oberschenkel abtrocknen wollte, sagte Sie etwas und ging zurück in die Küche. Etwas ahnungslos schaute ich meine Frau an und musste doch ein bisschen lachen. Diese erwiderte das lachen und sagte bevor Sie zu essen begann, dass ich auch bei Ihr nachher zwischen den Oberschenkel die nassen Flecken trocknen solle, die sich auch ohne Bier abzeichnen würden. Ich sah Sie an und dachte mir nur noch, dass wir eventuell die Alkoholfrequenz ein wenig erhöhen sollten, denn erfahrungsgemäß war es dann später im Schlafzimmer mit Ihr etwas einfacher. Wir waren am Speisen und erzählten über den Arbeitstag. Doch immer wieder spürte ich Ihren bestrumpften Fuß, wie er langsam über meine Hose wanderte, und sah ein verschmitztes Lächeln in den Augen meiner Frau.

Da ich wie immer schneller gegessen hatte, waren meine Hände frei, und ich steckte Sie wieder unter die Tischdecke, um die Füße meine Frau zu verwöhnen. Sie verdrehte ein wenig die Augen und sagte mir, wie gut es Ihr gefallen würde, und ich ja nicht aufhören solle. Ich nahm beide Füße und rieb sie aneinander, ein erotischen Knistern entstand von dem Nylon der Strumpfhose, und meine Frau rutschte immer weiter unter den Tisch, damit ich weiter machen konnte. Hin und wieder kam diese sexy Bedienung vorbei und fragte ob wir zufrieden wären, was wir beide wie aus einem Mund nur mit Ja beantworten konnten, wenn Sie wüsste wir zufrieden ich bin. Aufgrund der Füße meiner Frau in meinem Schritt, wurde es in meiner Hose langsam richtig eng, und meine Frau schien dies zu merken, denn Sie beugte Ihren Oberkörper über den Tisch und sagte mir direkt in´s Gesicht, dass Sie meinen großen Schwanz spüren würde, was Sie geil machen würde.
Merkwürdigerweise war eine Hand meiner Frau nach dem Essen ebenfalls unter der Tischdecke verschwunden und ich konnte nur erahnen, was Sie dort drüben am anderen Ende des Tisches treiben würde.geile Gemeinsamkeiten
Nachdem wir nun gut gespeist und getrunken hatten, wollte ich nach Hause, denn dieses geile Spielchen unter dem Tisch hatte mich mächtig eingeheizt. Ich rief die Bedienung und verlangte nach der Rechnung, die wir auch prompt bezahlten. Kurz die Jacken angezogen, liefen wir nach Hause. Der Weg war gute 10 Minuten zu Fuß und da es aufgehört hatte zu regnen, war das ganz angenehm ein paar Meter zu laufen. Die Beine meiner Frau schimmerten im Licht der Autos, und ich versuchte absichtlich ein paar Schritte hinter Ihr zu laufen, um diesen Anblick zu genießen, als diese plötzlich recht in eine kleine Nische abbog und im Dunkeln stand.

Ich folgte Ihr und stand vor Ihr. Meine Frau mit dem Rücken zur Wand und ich ganz dicht vor Ihr. Sie hatte wieder dieses Schimmern in Ihren Augen und zog meinen Kopf zu sich, und küsste mich. Einen solch intensiven Kuss hatte ich wirklich schon lange nicht mehr von Ihr erhalten. Ich spürte wie sich Ihre Zunge den Weg in meinen Mund suchte. Schnell spielten die Zungen, kämpften praktisch. Die andere Hand meiner Frau zog mich am Becken zu sich. Mein Unterleib presste sich an Ihren, und ich spürte wie meine Frau sich rhythmisch gegen mich presste. Kurz stoppte der Kuss, und ich sah Sie an, als ich hörte:,,Weißt Du eigentlich wie heiß ich auf Dich bin ? “ Ich sah Sie an und Sie nahm eine Hand von mir und führte Sie bei sich unter den Rock zwischen Ihre Beine. Meine Augen wurden wohl richtig groß, als ich dort die Hitze Ihres Schrittes spürte. Die Autos fuhren an uns vorbei und man hätte uns sehen können, doch ich dachte mir nur, dieses Luder, sie trägt tatsächlich keinen Slip. Meine Hände rieben über die Strumpfhose und ich spürte wie nass meine Kleine im Schritt war. Sofort war wieder leben in der Hose, und als es gerade anfing richtig geil zu werden, schubste Sie mich zurück und sagte, dass ich mich noch ein paar Minuten gedulden müsste, bis wir zu Hause seien.
Die letzten Meter nahmen wir mit schnellem Schritt, denn ich konnte es nicht erwarten dort weiter zu machen, wo wir eben in der Hausecke angefangen haben.

Kaum fiel die Tür ins Schloss, und wir hatten die Jacken aus, da zog mich meine Frau wieder zu sich, dreht sich mit der Brust zur Wand und streckte mir Ihren süßen Arsch entgegen. „Na ist es das, was Du willst?“ fragte Sie mich und wackelte aufreizend mit dem Po, der noch immer unter dem Rock versteckt war. „Nicht ganz,“ erwiderte ich und stellte mich dicht hinter Sie, öffnete den Reisverschluss und sah wie der Rock auf den Boden fiel. Ich griff Ihr von hinten mit einer Hand an Ihre großen Brüste und zog mit der anderen Ihren in der Strumpfhose verpackten Arsch an mein Becken heran.
Immer wieder wackelte Sie mit dem Po und das Material scheuerte an meiner Hose, unter der mein geschwollener Schwanz sich jetzt deutlich abzeichnete.

Meine Frau atmete schneller, und Ihr Po kam immer weiter zu mir, als Sie plötzlich sagte, das Sie mit mir ins Schlafzimmer wolle. Sie dreht sich aus der Position heraus und ging mit den Pumps stolz laufend vor mir her ins Schlafzimmer. Dabei wäre ich fast über den Rock gestolpert, denn meine Augen starrten nur auf Ihren süßen Arsch. Im Schlafzimmer angekommen, verschlossen wir die Jalousien, damit die Nachbarn uns nicht beobachten konnten. Meine Frau kam auf mich zu und fing an mich langsam auszuziehen. Da mir das ganze zu lange dauerte, half ich Ihr und sagte, dass auch Sie sich ausziehen solle, was Sie auch tat. Als Sie an die Strumpfhose griff um sich diese auszuziehen, kam ich auf Sie zu und hielt Ihre Hände fest.

„Nein, die bitte nicht!“ hörte ich mich sagen und sah meine Frau an. Diese schaute auf mich und meinen steifen Schwanz und lachte. „So die Strumpfhose nicht ?“ fragte Sie und zog sie dabei so hoch, dass sie sich fest an Ihren Schritt anpasste. Magst Du das etwa so gerne sehen? fragte Sie und lies sich dabei auf das Bett fallen. Dort spreizte Sie Ihre Beine und rieb sich mit der Hand über Ihren Schritt, der dunkle Flecken aufwies. „Weißt du,“sagte Sie, das ist aber auch ein geiles Gefühl, dieses Material auf der Haut ohne Slip zu spüren, und rieb dabei immer schneller.
„Ich hätte nie gedacht, dass ein normales Kleidungsstück so geil sein kann,“ und wurde immer ungenierter beim Reiben Ihrer jetzt allmählich anschwellenden Lippen. Immer wieder versuchte Sie sich einen Finger in die Fotze zu stecken, was aber nicht so gut gelang, denn die Strumpfhose gab kaum nach.
Noch immer stand ich vor dem Bett und bei dem Anblick meiner Frau, stand mein Schwanz wie eine Eins. Sie rutschte an die Bettkante und nahm meinen Schwanz zwischen Ihre Füße, und fing an mir einen zu wichsen, indem Sie die Füße hin und her bewegte.

„Wouw,“ dachte ich mir einen Footjob in einer Strumpfhose von meiner Frau, als diese sagte:,, Spürst Du dieses geile Gefühl vom Nylon auf der Haut auch Schatz.“ „Ja Ja,“ antwortete ich, …. das fühlt sich wirklich geil an. Ich genoss Ihre Füße, wie sie meinen Schwanz umschlossen und ihn langsam wichsten. Plötzlich sagte meine Frau, Komm nimm mal eine andere Strumpfhose aus der Schublade hinter Dir und lächelte mich aufreizend an. Das lies ich mir nicht zwei Mal sagen und griff in die Schublade, holte einen ganzen Stapel von Strumpfhosen heraus und warf Sie auf das Bett neben meiner Frau. „Hey nicht alle, da scheint sich ja etwas Neues bei uns zu entwickeln, oder was meinst Du dazu ?“ Auf meine Frau starrend und Ihre Füße genießend nickte ich nur und wartete darauf, was Sie wohl mit den anderen Strumpfhosen anstellen würde. Da nahm Sie eine hautfarbene, relativ Dünne und rollte ein Bein auf und steckte einen Arm hinein. Die Hand praktisch im Fußteil rollte Sie das Bein wieder ab und Ihr Arm war komplett eingehüllt. Da sah wirklich heiß aus, und als Sie sich dann anfing selbst an Ihrem Körper zu streicheln, über die Brüste, dem Gesicht und Ihrem Schritt, sagte ich Ihr wie geil das aussehen würde, und Sie auch den anderen Arm einpacken solle.
Sie sah mich an und ich dachte nur, hoffentlich hast Du jetzt nicht alles zerstört, als Sie plötzlich auf dem Bett zurückrutschte, mich mit meiner Latte dort stehen lies, und mir tief in die Augen sah. Sag mal, hörte ich Sie fragen:,, Du magst das wohl sehr gerne, oder? Hast Du etwa einen Fetisch dafür? Einen Fetisch für Nylon und Strumpfhosen?“

 

Mein Geheimnis war raus

Mist – dachte ich, jetzt oder nie. Warum fragst Du, sagte ich und legte mich neben Sie aufs Bett, nahm eine Strumpfhose, steckte meinen Arm hinein und begann Sie mit der bestrumpften Hand zu streicheln, über Ihr Gesicht, Ihre Brüste und Ihren Beinen. Es knisterte als ich Ihre Beine berührte und noch immer starrte Sie mich an. Na los sag schon, hast Du einen Fetisch? Ich legte Ihr den bestrumpften Finger auf den Mund, als Zeichen Sie solle doch bitte leise sein jetzt und einfach genießen. Was Sie auch so verstand, und sich zurücklegte. Immer wieder rieb ich mit der bestrumpften Hand über Ihr Gesicht und Sie streckte die Zunge heraus…leckte über das Material und fing an sich langsam gehen zu lassen, was man daran merkte, dass sich Ihr Becken wieder ein wenig rhythmisch bewegte und sich dabei an meinem Schwanz rieb. Ihre bestrumpfte Hand rieb sich in Ihrem Schritt und Sie sagte mir dass Sie klitschnass sei, ich doch mal schauen sollte, was ich natürlich gerne tat.
Ich drehte mich und legte meinen Kopf in Ihren Schoss, sah, wie nass sie war und genoss den Geruch Ihres Schosses. Meine Hand rieb über Ihre Strumpfhose und immer schneller fing Sie an zu atmen. Ihre Hand streichelte und wichste meinen Schwanz und ich sagte Ihr wie gut es mir gefallen würde.

Wir lagen auf dem Bett zwischen mindestens zehn Paar Strumpfhosen und verwöhnten uns gegenseitig. Dieses Geknister machte mich immer geiler, und ich griff mir meine Strumpfhose in der ich schon mit einem Arm steckte und riss ein Loch in den Zwickel, zog mir dieses Loch über den Kopf und schlüpfte in das andere Bein mit dem anderen Arm. So hatte ich ein T-Shirt bestehend aus einer Strumpfhose an. Als meine Frau das sah tat Sie das gleiche und zog sich die Strumpfhose über Ihre Titten. Die festen, großen Nippel zeichneten sich ab und beide hatten wir jetzt die Arme in Strumpfhosen gepackt. Ich dachte an Angela und wie geil Sie aussah, mit einer Strumpfhose die Sie sich über den Kopf gezogen hatte und war am überlegen, wie ich das wohl meiner Frau beibringen sollte, als diese ganz alleine zu einer weiteren griff und das Beinteil aufrollte. Ich setze mich hin und fragte was Sie denn vorhabe, als Sie mir sagte ich solle den Mund halten und Ihr zusehen. Sie zog sich die Strumpfhose in meinem Beisein langsam über den Kopf und rutschte weit mit den Kopf in das Beinteil. Der Anblick machte mich so geil, das ich beim Wichsen meines Schwanzes ganz plötzlich abspritze.

So ein Scheiß dachte ich, und als meine Frau das sah, sagte Sie mir, was denn das solle, wir wollten doch gerade erst anfangen zu spielen, oder Ihr Gesicht sah geil aus, so eingepackt von der Strumpfhose, und als Sie sagte, dass Sie es einfach mal ausprobieren wolle wie es sich anfühle ganz eingepackt zu sein in diesem geilen Material, strich Sie über meinen auf das Bett gespritzten Fick-Saft und verrieb ihn sich auf Ihr T-Shirt.

Na Du sagte Sie unter Ihrer Maske, einer schwarzen Strumpfhose, ich hoffe nur, dass Du das noch mal kannst, und fing an Ihre nasse Spalte jetzt mit beiden Händen zu reiben. Komm hilf mir, mach mich geil ich will auch kommen, und führte meine Hand in Ihren Schoss. Dort lief der Saft schon an Ihrem Arsch herunter und zusammen rieben wir Ihre feuchte und heiße Grotte. Eine Hand rieb meinen Schwanz, der nicht richtig abschwellen wollte und als Sie dann Ihren Kopf in meinen Schoss legte, um mit herausgestreckter Zunge diesen zu lecken, kam das Leben entgültig wieder zurück. Aha sagte Sie schmatzend, so gefällt er mir schon viel besser, und kümmerte sich weiter um den mittlerweile wieder festen Prügel.

Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Kopf in Ihrem Schoss und leckte Ihr die Fotze so gut es ging, denn Ihr Können meinen Schwanz zu verwöhnen musste mich immer wieder nach Luft ringen lassen. Blasen konnte die Gute ja schon immer wie ein Gott und Sie liebte es meinen Saft zu schlucken, doch so wie heute mit der Maske, das war schon der helle Wahnsinn. Auch Sie fing an jetzt schneller zu atmen und ich hörte ein leichtes Stöhnen immer dann, wenn meine Zunge Ihre geschwollenen Lippen berührten, und ich fragte Sie ob Sie auch als Nachtisch zum Essen nochmals die 69 wolle, was Sie damit beantwortete, dass Sie mich zur Seite schubste und sich mit dem bestrumpften Arsch auf mein Gesicht setzte.
„Ja, komm,“ hörte ich Sie sagen, leck mich zum Abgang. Du weißt wie sehr ich es liebe wenn Du mir den Orgasmus mit Deiner Zunge an der Fotze und dem Arsch herbeiführst. Dabei fing Sie an ähnlich wie Angela Ihr Becken auf meinem Gesicht tanzen zu lassen, nur dass Sie sich wirklich hinsetzte und mir alles gab. Meine bestrumpften Finger rieben an Ihren Nippeln und ich versuchte immer wieder daran zu ziehen, weil ich wusste, wie geil es Sie macht, wenn die Haut sich richtig spannte, als ich hörte wie Sie immer lauter wurde und auch Ihre Becken sich immer schneller bewegte.

„Oh ja, ich bin gleich so weit, streck Deine Zunge raus, leck meine Löcher durch die Strumpfhose. Man das war echt geil, der Saft lief Ihr aus der Fotze und ich genoss es alles aufzunehmen, denn Sie schmeckte wirklich zu geil.
„Ja Ja, mach weiter hör nicht auf, leck mich Du geiler Fetischist, ich will jetzt kommen sagte Sie und rieb sich dabei immer wieder mit den bestrumpften Händen über die Maske. Ja das reibt so geil. Ich spürte dass auch Sie gleich so weit ist, denn dann läuft Sie immer förmlich aus. Sie setzte sich mit Ihrem Arsch fest auf mein Gesicht. Meine Nase steckte fast in Ihrem Arsch als ich spüre wie Sie mit der Fotzenmuskulatur spielte und es Ihr kam. Begleitet von lauten „Jetzt“ lies sich Sie vollend auf meinem Gesicht nieder.
Ein paar Sekunden verharrten wir so und ich spürte wie Sie sich langsam wieder besinnte und von meinem Gesicht herabstieg. Ich schaute Sie an, Ihre Augen glänzten unter dem Nylon und hörte Sie sagen:,, Schatz das war ein Megaorgasmus, wie ich ihn bisher nur selten mit Dir erlebt habe, das muss wohl an den ganzen Strumpfhosen liegen. Die sind aber auch geil, oder findest du nicht?“und fing wieder an meinen noch immer harten Schwanz zu wichsen. Komm Schatz ich will dass Du mir Deinen Saft auf meine geile schwarze Maske spritzt !

 

Sie wollte noch eine Ladung Ficksahne

Sie saß am Fußende des Bettes und wichste mit der einen Hand den Schwanz, während die andere meine Eier kneteten. Los komm ich will es sehen und schmecken. „Du weißt wie gerne ich das mag,“ sagte Sie und legte sich nochmals voll in´s Zeug mir den zweiten Orgasmus zu ermöglichen. Los sieh mich an,  ich will dass Du mich vollspritzt auf mein kleines Fickmäulchen, dabei wichste Sie immer schneller.

Der Anblick Ihres Gesichtes eingepackt in diesen geilen Stoff machte es möglich, dass ich wieder den Saft in den Eiern brodeln spürte. Sie, beugte Ihren Kopf über meinen Schwanz und sagte:,, Los spritz schon ab, ich will Deinen Sperma, leckte sich über die Lippen und es kam mir erneut. Im großen Bogen schleuderte ich Ihr den Saft auf das bestrumpfte Gesicht. Der Saft lief Ihr über die Maske, und schnell fing Sie an alles zu verteilen mit der Hand, auch dabei knisterte es wieder so herrlich.

Erschöpft lies ich meinen Kopf nach hinten fallen und japste nach Luft. Uff war das gut. Ich hörte wie meine Frau sich langsam von den Strumpfhosen befreite und sich nackt neben mich legte. Ihre Hände wanderten über meinen Körper und halfen auch mir aus meinem T-Shirt heraus. „Schatzi,“ sagte Sie das war echt was ganz geiles. Hoffentlich können wir das noch öfter machen, denn ich glaube auch ich kann einen gewissen Fetisch für dieses Material nicht verleugnen. Lass uns gleich morgen shoppen gehen, damit wir immer ausreichend Material zu Hause haben. Erschöpft aber glücklich schliefen wir nach einigen Minuten nebeneinander ein.

Ende Teil 2

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