Fussfetischist: „Guten Morgen“

Sag ihnen Guten Morgen

Es war ein herrliches Gefühl, in Deinen Armen aufzuwachen. Ich kuschelte mich enger an Dich und dachte an die vergangene Nacht. Dein ganzes Bett roch noch nach uns und ließ schon wieder diese unbändige Geilheit in mir erwachen. Ich richtete mich auf den Ellbogen auf und konnte Dich nun ansehen.
Du sahst so friedlich aus. Die schwarzen Handgelenkmanschetten stachen von der Bettwäsche ab und das Lederhalsband lag noch um Deinen Hals. Wie erschöpft waren wir morgens um drei in die Kissen gefallen, beide noch gezeichnet von dem letzten, heftigen Orgasmus. Vor meinem inneren Auge zogen Fetzen der letzten Nacht vorbei. Ich sah Dich, wie Du da im Zimmer standest, mit verbundenen Augen und gefesselt.
Nie zuvor war ich mit einem Mann liiert, der so viele meiner Vorlieben teilte und gewisse Liebesspiele genauso sehr genoss wie ich. Vorsichtig nahm ich Dir die Spuren der letzten Nacht ab, gefesselt warst Du neben mir eingeschlafen. Langsam wachtest Du auf und sofort stahl sich wieder dieses Lächeln auf Dein Gesicht, welches mir immer einen wohligen Schauer über den Rücken und ein wollüstiges Kribbeln zwischen den Beinen bescherte.
Zärtliche Lippen berührten mich und ein gehauchtes „Guten Morgen Love“ war für mich wie ein Startschuss. Ich begann mich zu bewegen, mein Körper berührte den Deinen und unsere Beine verflochten sich ineinander.

Plötzlich wusste ich genau, wie ich Dich zu Deinem ersten Orgasmus an diesem Tage treiben konnte. Ich zog Dich näher zu mir heran und flüsterte Dir ins Ohr – willst Du meinen Füßen nicht „Guten Morgen“ sagen?
Deinen Füßen? – fragtest Du atemlos, weißt Du doch ganz genau wie selten ich Dir meine Füße überlasse. Aber nach dem gestrigen Abend (und der Nacht) hast Du es Dir wirklich verdient.
Also rutschtest Du ans Fußende und Fussfetischist: "Guten Morgen", Deine Erregung griff auf mich über und ich begann Dich mit meinen Füßen zu streicheln. Legte sie abwechselnd an Deine Wangen, strich mit ihnen durch Deine Haare und Du konntest sie riechen und lecken. Als Du begannst mit Deiner Zunge zwischen meinen Zehen zu spielen, war es mit meiner Ruhe vorbei.
Meine Hand begann Deinen Schwanz zu streicheln und ich suchte mit einem Fuß einen Weg in Deinen Mund. Meine Zehen wurden von Deiner Zunge umspielt und Dein lautes Atmen und immer wieder erregtes Stöhnen, ließen meine Erregungskurve irre ansteigen. Wieder und wieder hast Du mir gesagt wie sehr Dich meine kleinen Füße (37) anmachen, wie sehr es Dich erregt, wenn ich Dich mit ihnen berühre, sie über Deinen Körper wandern lasse.

Heute morgen konnte ich mich davon überzeugen. Wieder einmal legte ich meine Fußsohlen rechts und links an Deine Wange, begann Dich zu streicheln und schon schoss mir durch den Kopf, wie wir am Abend zuvor über das Strangulieren (Mastwurfknoten:-)) ) diskutiert hatten und schon legte sich ein Fuß auf Deine Kehle, sanft aber doch mit Nachdruck drückte meine Fußsohle auf Deinen Adamsapfel und der andere Fuß schob sich weiter und weiter in Deinen Mund.

Deine Bewegungen wurden heftiger, Dein Stöhnen wilder und ich spürte wie geil Du warst. Meine Finger umfassten Deinen Schwanz noch mehr und dann spürte ich ihn, Deine Zähne krallten sich in meine Zehen und unter einem Aufbäumen schleudertest Du Deinen Samen in großen Schüben über meine, Dich immer noch massierenden Finger.
Wir brauchten beide eine paar Minuten bis wieder ruhig atmen konnten.

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