Die Praktikantin beim Frauenarzt

Als Praktikantin bei diesem halsabschneiderischen Frauenarzt lag es natürlich wieder an mir, die Praxis zu reinigen. Die letzten Worte des reizenden Menschen waren:“Diesmal gibst Du dir aber mal mehr Mühe, nicht wieder so eine schlampige Wische wie beim letzten Mal. Vor allem der Untersuchungsstuhl bedarf einer ausgiebigen Pflege!“

Mit diesen Worten verließ er die Praxis und ließ mich allein und ärgerlich zurück. Da stand er, der Stuhl, der wahrscheinlich schon in den Gedanken eines jeden Mannes eine Rolle gespielt hatte. Die Konstruktion war einfach, zweckmäßig und genial: Auf einer Stahlleiste, auf dem Boden verankert, war ein nicht allzu bequemes Polster, das von einem schwarzem Leder überzogen wurde, die Lehne konnte auf verschiedenste Winkel eingestellt werden, alles in allem also ein Stuhl wie jeder andere, fiele da nicht der entfremdete Blick eines jeden auf die Verstrebungen, die gleich unterhalb des Stuhles zum Vorschein kamen und links und rechts in ein kleines, halbrundes und nach oben geöffnetes rohrförmiges Polster endeten.

Nur ein unschuldiges Kind hätte nicht sofort zu sagen vermocht, was dort auf jenem Polster hingelegt werden sollte. Ist es denn verwerflich, beim Anblick eines derartigen Gestelles die Gedanken schweifen zu lassen? Sich vorzustellen, dort säße gerade eine junge hübsche Frau, die sich nackt im ‚Stuhl‘ räkelt und die Beine gespreizt und in die Höhe angewinkelt auf die beiden Polster legt, läge das so schrecklich fern?

Und so begann ich, vor mich hin zu träumen, und dies ist meine Beichte für das perverse, anstößige, abwegige und doch nicht allzu seltene Treiben in meiner Welt der Gedanken… Tief seufzte ich, da mir bewusst wurde, dass in Ermangelung meiner Wunschpatientin, die eigentlich keine hätte sein können, da ihr nichts gefehlt hätte, meine Gedanken sich unerfüllt verflüchtigen würden und doch tief im Unterbewusstsein durch stetes Drängen immer wieder ‚den Stuhl‘ schmerzhaft vor meinem geistigen Auge hätten erscheinen lassen.
Da hörte ich, wie im Nebenraum die Tür aufging. Ein wenig erschreckt ging ich die Sache untersuchen, denn wäre da mein Chef eingetreten, um meine Arbeit zu besichtigen, hätte ich mit Schwierigkeiten rechnen müssen, da noch alles unverrichteter Dinge war. Es ist schwer zu sagen, ob ich erleichtert war oder noch nervöser wurde, als ich meinen Gast sah, der keinesfalls um diese Zeit hätte da sein sollen.

Mein Gast war eine Frau. Sie war nicht sehr groß, etwa an die 165cm, sehr jung, sie hatte braunes, leicht gelocktes Haar, das ein kleines Stück über ihre Schultern hing. Sie war von fester Statur, doch keinesfalls dick, eben eines jener engelsgleichen Geschöpfe, die nicht allzu zerbrechlich schienen. Ihr Gesicht war nicht etwa betörend schön, aber die Gesichtszüge waren weich und doch bestimmt, die Augenbrauen konturenreich und betonten die dunklen, rätselhaften und unergründlich tiefen Augen, die mich fragend und zugleich wissend anguckten, und so, wie sie das Gesicht ganz leicht nur auf die linke Seite geneigt hatte, zog mich ihre gesamte Erscheinung sogleich in ihren Bann.

Nebenbei gesagt war da noch anderes, das meine Blicke lenkte: Die üppigen und klar auf der Bluse abgezeichneten Brüste…
Ich sagte: „Es tut mir leid, aber wir haben leider geschlossen. Komm doch morgen wieder.“
„Nun, ähm, weißt du, irgendwie bin ich gerade deshalb gekommen, WEIL geschlossen ist…“ und leicht errötete sie bei diesen Worten. Natürlich ist dem geneigten Leser nun klar, was der Sinn dieses unerwarteten Besuches ist, und worauf die ganze Geschichte hinzielen könnte. Ich bin nicht etwa so dumm, wie es meine nächste Frage glauben macht, aber sie musste gestellt werden, obgleich ich wusste, was diese Junge Frau hierher gelockt hatte.

„Ich verstehe nicht ganz…“ (Unterdrücktes ‚Smile‘) „Es mag verrückt klingen: Ich war letzte Woche hier untersucht worden, und, ähem, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber dieses Gerüst, oder besser, diese eigenartige Konstruktion, auf der ich damals saß, war Gegenstand meiner Tag- und Nachtträume in den folgenden Tagen.“

Ich bemerkte, wie ihre Augen auf einmal ihren Ausdruck verändert hatten, als die Frau ‚dieses Gerüst‘ gesagt hatte, und auch die Brüste hatten sich stärker auf der Bluse abzuzeichnen begonnen. Ich wusste diese Zeichen zu deuten und half ihr, das Gespräch in die von uns beiden gewünschte Richtung zu lenken:

„Könnte es sein, dass du den Untersuchungsstuhl meinst? Komm doch mit und sieh‘ in dir noch einmal an, wenn du das möchtest…“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, ging ich voraus in den Untersuchungsraum, wo sich ‚der Stuhl‘ befand. Sie folgte mir ohne zu zögern und ging gleich zum Stuhl hin, als sie ihn erblickte und begann ihn ein wenig scheu, doch von Neugier getrieben mit den Händen zu betasten, wobei sie die beiden Verstrebungen mit dem Wadenpolster fasziniert anblickte und aufs sorgfältigste untersuchte.

Ich stand einige Schritte hinter ihr und betrachtete sie von hinten. Sie trug eine weiße Bluse, die feine handgemachte Spitzen hatte, und dazu trug sie einen knielangen schwarzen Rock, der aus leichtem Stoff gefertigt war und daher bei den leichtesten Bewegungen der Trägerin in Wallungen geriet und so manchmal mehr, manchmal weniger Bein zeigen ließ. Sie hatte wunderschöne Beine die kräftig waren und nicht so unendlich lange Bahnen zogen wie jene von teuer bezahlten Fotomodellen.

Plötzlich bemerkte ich, dass sie ihren Kopf soweit zu mir umgedreht hatte, um zu sehen, womit meine Augen gerade beschäftigt waren. Ihr ganz leicht überlegenes Lächeln machte sie auf der einen Seite noch faszinierender und begehrenswerter, doch auf der anderen Seite machte es mich verlegen.
Sie fragte: „Macht es dir etwas aus, wenn ich mich auf den Stuhl setze? Ich heiße übrigens Sonja.“ War das ein raffiniertes Luder! Als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre, bat sie um die Erlaubnis, sich DORT setzen zu dürfen, was sie für die geeignete Gelegenheit empfand, sich vorzustellen. Wie sollte ich darauf reagieren? ‚Na, nun mach schon‘ höre ich den ungeduldigen Leser klagen, und ich kann nicht umhin, seinem Wunsch zu folgen, da er ziemlich genau meinem entspricht.

„Ja, setzt dich nur. Und ich heiße Karl.“ Eine einfache, raffinierte und vor allem eindeutige Entgegnung, wie mir jeder beipflichten wird. Sie verfehlte ihre Wirkung nicht… Sonja setzte sich zuerst hin, als sei es ein ganz normaler Stuhl, und lehnte sich zurück. Die Lehne war ziemlich aufrecht, und mir war klar, dass sie so niemals ihre Beine auf die Verstrebungen legen würde.
Ich eilte ihr zu Hilfe: „Hier, mit diesem Knopf kann ich die Rücklehne verstellen, siehst du…“ und drückte drauf, wodurch ein Elektromotor zu surren begann und die Lehne sich nach hinten senkte und mit ihr der ganze wundervolle Oberkörper Sonjas. Fast automatisch spreizte sie ihre Beine und winkelte die Knie ein wenig, um ihre Waden auf die Polster zu legen.

„Ahh!“ entfuhr es ihr. Ich selbst beließ es mit heftigem Schlucken, denn ich sah ihren leichten Rock nach hinten gleiten und die Beine waren in einer höchst erregenden Stellung, auch ihr hauchdünner und schmaler Slip kam zum Vorschein, ganz leicht kräuselten sich dort verwegene Schamhaare zu den Seiten hervor, und ich musste mir ernsthafte Gedanken um die wachsende Enge in meinen Jeans machen. Und nun machte Sonja alles klar:

„Könntest du mich bitte untersuchen?“ Hier zu erwidern, ich hätte die Qualifikation dafür nicht, wäre ausgesprochen dumm und sogar falsch gewesen, den jene Art der Untersuchung, die Sonja meinte, war auch für mich kein absolutes Neuland. Ich ging näher zu ihr hin und stellte mich direkt vor ihr auf, und befand mich so zwischen ihren Füßen.
„Dafür muss ich aber das hier abnehmen“ sagte ich, und zog mit beiden Händen sanft an ihrem Slip. Bereitwillig hob Sonja ihren Po und nahm ihre Waden von den Polstern, so dass ich den Slip mühelos abstreifen konnte. Währenddessen hatte Sonja sich aufgerichtet und zog sich ihre Bluse aus, wobei sie sagte:

„Ich ziehe mich vielleicht besser ganz aus. Okay?“ Nun sah ich ihren feinen schwarzen BH, der die wogenden Brüste fast nicht mehr zu halten vermochte. Ihre Hände gingen hinter ihren Rücken, und ich hörte ein ganz leises ‚Klick!‘. Sie legte den Kopf leicht geneigt in den Nacken, ihre Haare pendelten sich geschmeidig neu ein und langsam sah ich die Wirkung des ‚Klick!’s von vorhin, denn langsam wurden die Halter über der Schulter schlaff, was ihre hübschen Brüste gleich hervorkommen ließ.

Die Nippel standen aufrecht und ich hätte ihnen gerne einen Kuss verpasst. Doch Sonja stand auf, worauf ich überrascht ein wenig zurückwich. Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn dann ganz einfach auf den Boden gleiten. Dann setzte sie sich wieder und beugte sich nach vorne, um die Schuhe auszuziehen. In dieser Stellung wogten die Brüste befreit und ich bekam wirklich ernsthafte Schwierigkeiten mit der Hose, die ich gleich fallen ließ.

Sonja sah lächelnd auf den seltsamen Hügel, der sich bei meinen Unterhosen erhob. Dann legte sie sich wieder zurück und legte ihre Beine wieder gespreizt auf die Polster. Da kam mir eine verwegene Idee: Ich ging zu einem Schrank hin und öffnete ihn. Als ich zu Sonja zurückblickte, sah ich ihren fragenden Blick, der gleich die Antwort sehen würde: Ich holte mehrere Binden hervor, was meine ‚Patientin‘ zu einem leisen Stöhnen veranlasste. Ich ging zurück zu ihr und begann, ihre Beine an den Polstern festzubinden, was ich damit zu erklären versuchte, indem ich sagte: „Es ist nur zu deinem Besten Sonja, damit du mir während der Behandlung nicht fortläufst.“

Mit den restlichen Binden fesselte ich ihre Arme an den Armlehnen. Sie wehrte sich in keinem Moment. Als ich fertig war, lag Sonja völlig hilflos und nackt in einer der aufreizendsten Positionen da, in der sich eine Frau befinden kann. Sie begann ein wenig an den Fesseln zu zerren, ich betrachtete das anmutige Muskelspiel des kleinen hilflosen Geschöpfes und bemerkte, dass sie immer erregter wurde, je mehr sie sich über ihre absolut aussichtslose Lage bewusst wurde. Trotzdem sagte sie: „Bind mich sofort los, du Schwein!“ aber ich bemerkte, dass ihre Stimme überhaupt nicht bestimmend war.

„Sonja, du kennst deine Lage, du bist mir hilflos ausgeliefert, das weißt du. Und ich werde das jetzt ausnützen, du kleines sexbesessenes Luder, kleine Schlampe!“ Ein harter Tonfall, das geb‘ ich zu, aber es verlieh der Situation ihren besonderen Touch. Ich verließ den Raum und die Praxis und ließ Sonja ein wenig schmoren, denn eine Idee nach der anderen fand den Weg in meinen von animalischen Trieben beseelten Verstand.

Ich ging in meine kleine Einzimmerwohnung, die sich im selben Haus befand, (immer noch mit T-Shirt und Unterhose bekleidet,) wo ich einige Utensilien in eine Tasche packte, mit denen ich zurück zu Sonja ging. Zum Glück begegnete ich unterwegs niemandem. Obwohl sie sicherlich während meiner Abwesenheit sich zu befreien versucht hatte, (aber bestimmt nicht mit all ihrer Kraft,) hatten sich die Fesseln um keinen Millimeter gelockert. Ich holte etwas aus meiner Tasche und hielt es vor ihre schönen Augen:
„Weißt du was das ist?“ Ich bemerkte, wie ihr Körper ganz leicht zitterte, und ein wenig ihrer vaginalen Säfte trat aus der Muschi hervor. Ich griff ihr mit meiner Hand voll zwischen die Beine, die gleich total verschleimt war. Ich rieb ihre Brüste damit ein, und ein ganz erotischer Duft stieg mir in die Nase.

„Rasierschaum?“
„Ja, Rasierschaum. Um dich ordentlich zu untersuchen, muss ich deine Genitalien doch auch gut erkennen können. Da stört mich dein üppiges Kraushaar dort nur.“
„He! Hör auf damit, das will ich nicht!“ sagte sie, aber gleichzeitig beugte sie ihr Becken sehr willig nach vorne, so dass ihre Scheide schön zu betrachten war. Bevor ich mit dem Einseifen begann, sagte ich noch mit herrischer Stimme:
„Nicht in diesem Ton! Du gehörst mir, werde dich dessen endlich bewusst, ich bin dein Herr, und du bist für mich ein Sexsklave, mit dem ich machen kann, was immer ich will. Ist das klar?“

„Ja Herr, entschuldige!“ sagte sie mit zuckersüßer Stimme, die mich mein Aufbrausen bedauern ließ. Aber wir wussten beide, was wir voneinander verlangten, ohne dass wir darüber auch nur ein Wort wechseln mussten. Ich trug etwas Schaum auf die sehr feucht gewordene Möse auf, und rieb ihn mit dem Rasierpinsel tüchtig ein. Mit sanften, kreisenden Bewegungen verteilte ich den Schaum überall dort hin, wo krausige Haare danach schrien.

Immer wieder fuhr ich ihr über die Schamlippen, die durch die Massage hin und her bewegt wurden, und an Strämmigkeit gewannen. Ein immer lauter werdendes Stöhnen begleitete das Einschäumen, das wesentlich länger dauerte, als es nötig gewesen wäre. Ich sah zu ihren Brüsten hin, Sonja drehte die Schultern hin und her, und das wabbelnde weiche Fleisch folgte den Bewegungen. Auch versuchte sie, die Beine an sich zu ziehen, was natürlich zwecklos war, aber die Oberschenkelmuskulatur immer wieder aufbäumen ließ.

Langsam begann Sonja, mir beim Einseifen ein wenig entgegenzukommen, indem sie die wohlbekannten Kegelübungen machte. So begannen auch die Muskeln ihrer Genitalien in das allgemeine Wallen ihres Körpers einzustimmen. Das Stöhnen und Seufzen wurde immer intensiver und ihr Atem ging schnell und unregelmäßig. Ihr Bauch hob und senkte sich und auch die Brust glich ihre Bewegungen wechselseitig an.

Sie wurde zusehend feuchter, immer wieder drang schleimige Flüssigkeit aus ihrer Vagina hervor und mischte sich mit dem Schaum. Gerne hätte ich ich ihre Fotze jetzt mit meiner Zunge gereinigt und die salzig schmeckenden Säfte getrunken, doch der Schaum machte die Sache ungenießbar. Und so entschloss ich mich, die Rasur zu beginnen, die Schamlippen freizulegen um sie dann zu lecken und zu küssen und ihnen weitere erregende Liebkosungen zu schenken.

Ich nahm den Rasierer hervor und begann sorgfältig an dem Haaransatz zu schaben. Immer mehr Haare fielen der Rasur zum Opfer und die Stelle zwischen Sonjas Beinen begann kahler zu werden. Ganz vorsichtig rasierte ich die Stellen neben ihren Lippen und langsam begann das Ganze mädchenhaft auszusehen. Als ich fertig war, lagen Sonjas Schamlippen in ihrer ganzen mädchenhaften Reinheit vor. Sie hob ihren Po nun etwas an, um mein Werk besser betrachten zu können.
„Nun, was sagst du dazu?“ fragte ich.

„Es… es ist wundervoll, es ist so kahl und die Schamlippen sind wie ein zweiter Mund. Ich glaube, sie wollen geküsst werden. Bitte, mein Herr, küsse und lecke sie! Sauge an ihnen und speichle sie ein.“
Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Ich küsste die Lippen und bemerkte, wie Sonja versuchte, durch die Kegelübungen meinen Kuss dort zu erwidern. Es fühlte sich herrlich an. Ich nahm eine der Lippen zwischen meine Zunge und meiner Oberlippe und drückte ein wenig zu. Laute Seufzer zeigten mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Ich drang mit der Zunge weiter in sie ein und fühlte, wie Sonja versuchte, sie mit ihren Schamlippen zu kneten und zu pressen. Ich nahm den Kampf auf und streckte die Zunge voll in die Vagina hinein und begann sie mit zuckenden Bewegungen gleichzeitig von den immer wieder hervortretenden Säften zu säubern und gleichzeitig zu massieren.

Es schmeckte fantastisch. Noch nie habe ich eine derart feuchte Vagina geleckt, die meinen Durst nach dieser köstlichen salzigen und leicht schleimigen Flüssigkeit befriedigte. Das Seufzen Sonjas wandelte sich in ein laszives Stöhnen, und ein fast schon explosiver Orgasmus fuhr durch ihren Körper, der sie zusammenzucken ließ. Und dann kam noch einer, und dann noch einer, irgendwie musste ich einen ganz empfindlichen Punkt in ihrer Vagina gefunden haben. Es war förmlich eine Ejakulation, die sie meinen Mund erleben ließ, eine weitere Domäne der Männer war gebrochen.

Ich trank die Säfte alle auf, und als sie zu versiegen begannen, leckte ich die Vagina, und dann die Schamlippen ‚trocken‘. Als ich mich erhob, tropfte es noch ein wenig von meinem Kinn runter, das ich mit dem Handrücken trocknete. Sonja lag auf dem Stuhl, ein wenig erschöpft, sie atmete laut und ihr Gesichtsausdruck widerspiegelte ihre Gedanken.
„Gefiel es dir, Liebling?“ fragte ich mit nun milder gewordenem Tonfall und eigentlich völlig überflüssigerweise.

„Oh, es war herrlich, ich danke dir, Herr!“
„Was kriege ich dafür?“ „Bind mich los, und du wirst es erleben…“
Das klang doch recht erwartungsvoll. Ich löste die Fesseln und Sonja stand auf. Da sie kleiner als ich war, musste sie nach oben schauen und die Haare fielen vorne und hinten über die Schultern. Sie ergriff mit beiden Händen meinen Kopf und drückte meinen Mund an ihren und gab mir einen innigen und langen Kuss. Ich spürte, wie ihre Zunge sanft die meine streichelte und wusste gleich, dass auch sie einiges bieten konnte.

Dann sagte sie sanft aber selbstsicher, ja vielleicht sogar ein wenig herrisch, ich solle mich auf den Stuhl setzen. Sogleich begann auch sie meine Beine festzubinden. Ich bemerkte, wie kräftig sie war, denn die Fessel war fest und drückte meine Waden stark ins Polster. Auch meinen Händen wurde die gleiche Behandlung zuteil, als Sonja fertig war, wurde mir erst klar, dass die Rollen vertauscht waren, dass ich nun der Hilflose war, mit dem geschehen konnte, was immer das helle Köpfchen Sonjas aushecken mochte. Sonjas Stimme war auf einmal völlig anders, als sie sagte:
„So, nun will ich dir einige MEINER mitgebrachten Utensilien zeigen…“

Sie klang richtig kühl und angsteinflössend, es war mir klar, dass sie sich schon öfters in einer dominanten Rolle versucht hatte. Mich ergriff tatsächlich ein wenig die Panik, denn sie hätte mit meinem Penis alles machen können, ohne dass ich dagegen irgend etwas hätte tun können. Ich sah sie ihre Tasche öffnen.
Sie holte einen penisförmigen Vibrator hervor. Ich dachte, sie würde nun vor mir masturbieren, und mein Penis versteifte sich bei diesem Gedanken. Ich stellte mir vor, wie es aussähe, wenn sie den surrenden Vibrator langsam in ihre kahle Fotze einführen würde und stoßende Bewegungen damit machte.

„Es scheint dir zu gefallen, nicht wahr, Boy? Aber warte nur ab!“
Ja es gefiel mir, doch sie legte den Vibrator auf einen nahe gelegenen Tisch. Sie griff abermals in die Tasche und holte ein Fläschchen Kokusnussöl heraus. Ich wusste natürlich, was man mit Kokusnussöl alles anstellen konnte, zumal es ein vorzügliches Gleitmittel war. Sie verteilte ein wenig davon auf ihre Hände und rieb sich ihre Brüste damit ein, die sofort zu glänzen begannen. Wie gerne hätte ich sie in diesem Moment geknetet, doch ich konnte mich nicht bewegen. Sie begann nun auch noch ihre Beine zu spreizen und ölte ihre Scheide ein und massierte sie ein wenig.

Mein Pint schrie nach Erfüllung. Dann goss sie noch mehr Öl auf ihre hohle Hand und lud meine Liebesäpfel zu einem Bade darin ein. Ganz sanft begann sie meine Eier zu massieren, und ihr Daumen drückte den Penisansatz und rieb auch dort ganz sacht und stetig. Dann umfasste sie den Pint und ließ ihn durch ihre Hände gleiten. Ein unbeschreibliches Gefühl! Er glänzte und stand stramm um von warmem weichem Fleisch einer Vagina umschlossen zu werden. Doch nichts dergleichen geschah. Sonja rieb nun auch noch meinen After mit dem Kokusnussöl ein.

Dann führte sie ihren von Öl triefenden Zeigefinger in den Anus ein. Sie wiederholte das immer wieder und führte dann auch noch den Mittelfinger ein und ölte dort so tief sie nur konnte alles ein. Als sie damit fertig war, rieb sie ihre fettigen Hände an meinem Oberschenkel ab. Dann nahm sie den Vibrator. Jetzt wusste ich, was kommen würde und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Sie setzte den Vibrator an mein After und sagte:

„So, mal sehen ob du auch so eine feine Gletsche hast wie ich!“ und schob ihn mir langsam ein, immer tiefer und tiefer. Ich begann ein wenig zu schwitzen, auf der einen Seite war es ein unangenehmes Gefühl, und doch erregte es mich auf der anderen zutiefst. Ich fühlte, wie der Schließmuskel meines Anus sich zusammenzog, und ich schloss daraus, dass der Vibrator nun vollständig eingeführt war.

Sonja zeigte mir einen Draht und zog daran ein wenig. Ich fühlte, dass der Draht mit dem Vibrator verbunden war und vermutlich die Stromquelle dafür lieferte. Der Gedanke, dass das Ding gleich lossurren würde, machte mich so geil, dass ich darum kämpfen musste, keinen Orgasmus zu bekommen. Sonja griff wieder in ihre Tasche, aus der sie einen eiförmigen Vibrator entnahm. Sie spreizte wiederum ihre Beine und führte das Ei in ihre Vagina ein.

Es verschwand gänzlich in ihr, nur ein Draht an dem ein kleiner Kasten war, baumelte heraus. Sie hatte einen enorm starken Schließmuskel, denn das Ei blieb mühelos stecken. Sie schaltete ihren Vibrator ein und begann heftig zu atmen. Dann näherte sich mir, sie lief etwas breitbeinig, ihr sinnlicher Mund kam langsam zu meinem Penis. Sie leckte am Schaft das Öl weg. Dann ging sie höher hinauf zur empfindlichen Eichel und schloss sie mit den Lippen ein. Sie begann ein wenig daran zu saugen. Dann ließ sie meinen Penis immer weiter in ihren Mund gleiten, ich fühlte die Hitze die ihn umfing. Sie nahm ihn soweit auf, wie es nur ging, und sie lutschte daran, als sei es ein Lollypop. Ich hätte ihr jetzt jeden Moment eine Ladung Sperma in den Mund feuern können, aber ich wollte das so lange genießen wie es ging, und hielt mich zurück. Ich begann am ganzen Körper zu schwitzen, denn die Konzentration war erschöpfend.

Und dann drückte Sonja einen Knopf und tief in mir begann es zu brummen und wohltuende Vibrationen gingen von meinem Po aus und erfüllten meinen ganzen Körper. Sonja nahm meine Hoden in ihre beiden Hände und knetete sie. Ihre Hände waren unglaublich heiß, all meine Geschlechtsorgane befanden sich in einem Bad der Hitze. Sonja lutschte immer stärker an meinem Penis, ich fühlte, wie ihre Zunge an der Eichel rieb, der Vibrator hitzte die Situation so weit auf, dass ich dachte: „Jetzt! Jetzt kommt’s, ich kann nicht mehr!“
Ich explodierte buchstäblich in Sonjas Mund, die nun einiges zu schlucken hatte. Sie saugte und zog und als die Quelle versiegte, schaltete sie den Vibrator aus und nahm ihren Mund weg, und als mein Penis ganz draußen war, gab es ein Schmatzgeräusch. Sonja flötete:

„Hmm! Schmeckte das gut! Ich habe sicher einen Mundvoll getrunken!“ Ich sah zu ihr hin. Sie stand vor mir und ihre Schenkel waren total feucht.
Sie war so erregt gewesen, dass sie gleich selber einen Orgasmus gehabt hatte. Ihr Anblick war wunderschön, dieser wohlgestalte Körper, die kahle Scheide die noch von Öl und Vaginalsäften triefte, ihre glänzenden Brüste und ihre verführerischen Augen, die mich ernst und doch glücklich zugleich ansahen.

Ihr Kopf neigte leicht auf eine Seite, und ihr Haar umrahmte ihr Gesicht. Sie nahm den Vibrator aus ihrer Scheide und steckte ihn in die Tasche.
Dann kleidete sie sich an, nahm ihre Tasche und verließ wortlos die Praxis…

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