Der Seitensprung mit meinem Schwager

Ich kannte Peter noch von meiner Schulzeit. Er war nie ein Draufgänger, aber äußerst charmant. Wir trafen uns Jahre später durch Zufall, in einem Cafe. Aus den anfänglichen, eher zaghaften Annäherungsversuchen, wurde Freundschaft und letztendlich Liebe. Wir zogen zusammen und ca. 1 Jahr später heirateten wir.
Peters größerer Bruder war das Gegenteil von ihm. Er lebte nach dem Motto „hinter mir die Sintflut“. Sven war seit 3 Jahren mit Anke verheiratet, zu der ich in der Zeit ein sehr inniges Verhältnis aufbaute. Sie hatten zwei süße Kinder. Ich war von Sven’s direkter Art sowohl angezogen, als auch abgestoßen zugleich.

Er machte nie einen Hehl daraus, daß er mich anziehend findet. Komplimente gab er mir jedesmal, wenn wir uns sahen und ich genoß diese natürlich auch. Es fing ca 2 Monate vor meiner Hochzeit mit Peter an. Wir vier waren alle zusammen am Wochenende in einer großen Disco. Ich selbst bin jemand, welche gerne tanzt, aber Peter ist in dieser Beziehung eher ein Tanzmuffel.
So kam es, daß ich desöftern mit Sven auf der Tanzflache verschwand und ich mich dem bunten Treiben hingab. Auf einmal sagte mir Sven, der schon ordentlich dem Alkohol zugesagt hatte, ins Ohr, daß ich hinreißend in meinem Mini aussehen und er mich sofort vögeln wurde, wenn wir allein wären. Ich war in der ersten Minute wie geschockt.

Diese direkte, vulgäre Sprache hatte ich noch nie gemocht. Nur jetzt war es anders. Allein durch die Vorstellung dessen, wurde mir sofort heiß. Über Peter konnte ich mich nie beschweren, aber er war nun mal eher wie ein kühler Norddeutscher. „Sven, du hast zuviel getrunken“, versuchte ich abzulenken, „außerdem würde sich Anke bestimmt bedanken“.
„Was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß“ , entgegnete er mir. Da hatte er auch wieder recht. Wir fuhren gegen 1.00 Uhr morgens nach Hause, wobei uns Sven und Anke noch auf einen guten Nachttrunk begleiteten. Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer, legten noch einen Film ein und Peter sorgte noch für Getränke. Da wir alle ein ziemliches Hungergefühl hatten, begab ich mich in die Küche um noch eine Kleinigkeit für uns zuzubereiten. Ich war gerade dabei Toastscheiben zu belegen, als ich plötzlich Hände um meine Taille spürte.

Es war Sven! „Bist du verrückt“, zischte ich ihm entgegen. „Die sind sich gut am unterhalten“, meinte Sven schlicht und ließ seine Finger höher gleiten, bis sie meine Brüste erreicht hatten. Er massierte und knetete sie zärtlich und flüsterte mir ins Ohr, daß er mich jetzt gerne hier in der Küche nehmen wurde. „Wenn Peter kommt, dann ist der Teufel los“, bemerkte ich. „Wir hören sie doch und solange die sich unterhalten, kann uns keiner stören“, meinte Sven.
Ich wollte mich von seinen Händen befreien, aber er hielt mich jetzt richtig fest. Seine rechte Hand wanderte herunter, bis zu dem Saum meines Minis und arbeitete sich streichelnd hoch bis zu meinem Hintern. Die Berührungen von ihm taten mir gut und auch das Verbotene gefiel mir. Er stellte ein Bein von mir auf einen Stuhl, um besser an meine Muschi heranzukommen. Seine Finger wanderten dann unter meine Strumpfhose und schließlich unter meinen Slip.

Ich hörte Peter und Anke im Wohnzimmer sich immer noch unterhalten. Sven strich mit einem Finger meine Muschi entlang, welche schon bei seiner ersten Berührung feucht wurde. Dann steckte er mir seinen Finger rein. Ich stöhnte unterdrückt und wenn Sven mich nicht festgehalten hatte, wäre ich auf die Knie gegangen, so toll war das Gefühl! „Du kleine Schlampe, ich wusste es , dass du ausläufst „, sprach mir Sven ins Ohr. Solche Worte habe ich von Peter noch nie gehört!!
Ich war total perplex, genoß aber weiterhin das Gefühl des stimulierenden Fingers von ihm. Sven drängte mich nun zum Tisch und legte mich so dagegen, daß ich meine Arme aufstützen konnte. Er zog mir den Mini hoch und die Strumpfhose und den Slip nach unten. Panik überkam mich, denn so hatte ich mir das nun doch nicht vorgestellt. Ich vernahm immer noch die Stimmen im Wohnzimmer. „Sven, das geht nicht, ich nehme nicht die Pille.“

Das stimmte wirklich. Da ich die Pille nicht vertrug, nach etlichen Versuchen, benutzte Peter immer Kondome. “ Ich weiß „, sagte Sven doch unverschämt und ohne weitere Umschweife steckte er mir sein mittlerweile entblößtes Glied zwischen die Schamlippen und drang mit einem Stoß ein. Mir blieb fast die Luft weg, ich keuchte nun leise und hatte am liebsten laut geschrien!! Sven ackerte wie ein Wilder und nach etwa 1 Minute grub er eine Hand in meine Haare, riß meinen Kopf zu ihm und sagte „Jetzt bekommst du meinen ganzen heißen Saft.“

Dann spürte ich, wie er in gewaltigen Erruptionen seinen Samen in meinen Bauch katapultierte. Dies geschah mit einer solchen Wucht, daß ich allein dadurch schon fast gekommen wäre. Bei Peter spritzt es nicht mit solch einer Kraft heraus. Aber die beiden sind nicht nur da verschieden. Sven hat auch mehr in der Hose als er, zumindest ist er um einiges dicker! Er zog seinen Penis heraus und verstaute ihn sofort wieder in seiner Hose. Dann küßte er mich nochmal auf den Hals und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich säuberte mich erstmal von seinem Sperma und dachte, daß dies alles nicht wahr sein konnte.

Nachdem ich meine Gedanken wiedergesammelt hatte, machte ich die Schnittchen fertig und ging zu den anderen. Sven tat so, als wäre nichts passiert, aber meine geschwollenen Schamlippen und sein Restsperma sagten mir etwas anderes!

Nach diesem Seitensprung mit Sven, war ich wie ausgewechselt. Ich liebte Peter, das war keine Frage, aber ich merkte, daß ich mich auch sehr zu Sven hingezogen fühlte.
Der Sex war es nicht allein, es traten andere Umstände hinzu, welche ich jedoch nicht erklären konnte. Ich sah Sven nun mit ganz anderen Augen. Es war vielleicht nur der Reiz des Verbotenen oder einfach nur, weil ich Sven sehr mochte. Für mich hatte der Sex nie den größten Stellenwert, ich genoß ihn halt bloß. Und eine Biene, welche von Blüte zu Blüte fliegt war ich auch nicht, denn Peter war in dem Sinne erst mein 3. Partner. Ich ertappte mich immer öfter bei dem Gedanken, daß es schon wäre, wenn Sven in meiner Nahe wäre. Sven rief mich sehr oft im Büro an und wir führten sehr aufschlußreiche Gespräche. So erfuhr ich, daß er ein Strumpfhosen und Schuhe Fetischist war.

Mein Mann hat sich über seine Vorlieben nie geäußert. Hierüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht, auch wußte ich nicht, daß es viele Leute anturnt. Wir verabredeten uns 2 Tage später in der Tiefgarage von unserem Büro. Sven nahm sich deshalb einen halben Tag Urlaub. Da ich die Vorliebe von Sven nun kannte, zog ich mein Kleid, eine hellbraune Strumpfhose und meine hochhackigen Schuhe an. In der Mittagspause ging ich mit gemischten Gefühlen zu meinem Wagen in die Tiefgarage. Sven wartete schon. Wir beide stiegen ein, nachdem ich mich vorher vergewissert hatte, daß auch keine anderen Kollegen mich zufällig sahen. “ Wau, toll siehst du aus“, meinte Sven, als er auf dem Beifahrersitz Platz nahm.

So ganz wohl war mir zwar nicht in meiner Haut, aber dies alles gab mir auch einen gewissen Kick. Wir küßten uns innig und die etwas schummrige Beleuchtung in der Tiefgarage ließ auch meine Hemmungen fallen. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und merkte, wie ich feucht wurde. Seine Hand berührte mein Knie und er streichelte mein Bein. „Genau die Klamotten, die ich mag“, flüsterte er mir mit einem frechen Grinsen ins Ohr. Ich horte das Geräusch der knisternden Nylons und wurde dadurch noch viel schärfer. Nie hatte ich gedacht, daß mir dieser Fetisch auch irgendeinen Kick geben konnte. Die ganze Situation in dem Wagen verschwamm vor meinen Augen. Ich gab mich einfach nur hin. Sven zog nun meine Beine auf seinen Schoß und ich spürte, wie er mir einen Schuh auszog. Wenn uns jetzt so jemand sehen könnte! Ich wußte auf einmal nicht, wie mir geschah.

Er nahm meine bestrumpften Zehen in den Mund und lutschte daran herum! Mir lief ein wohltuender kalter Schauer über den Rücken und entließ ein langgezogenes Stöhnen. Dieses hatte noch nie jemand gemacht, aber es war wunderbar ! Er leckte an der Sohlenunterseite und nahm dann wieder alle Zehen in den Mund. Dies wühlte mich so dermaßen auf, daß ich meine Hand auf meine Pussy legte und mich selbst streichelte. Bei Sven konnte ich mich ganz gehen lassen. Als er mir auch noch den zweiten Schuh entfernte und meinen anderen Fuß leckte und saugte, kam es mir!
Mein Unterleib zog sich zusammen, eine noch nie gekannte Hitze zog in meinem Körper hoch und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Sollte es doch jeder mitbekommen, mir war dies nun gleichgültig!! Mein Atem ging stoßweise, nachdem ich einmal die Augen öffnete, sah ich in Eine 5 Meter entfernte Leuchtstoffrohre und das Licht kam mir vor, als käme es aus dem Himmel. Mich verband mit Sven eine Harmonie, wie ich sie mit meinem Mann in keiner Weise empfunden habe. Ich sah, wie Sven seinen harten Penis lediglich aus dem Hosenschlitz herausnahm und meinen Kopf zu ihm herüberzog.

“ Los, lutsch mir die Nille heraus „, sagte er mit Feuer in seinen Augen. Diese Gier und diese Geilheit im Ausdruck seiner Augen, brachte mich fast um den Verstand. Ich rpckte rüber zu ihm, nahm sein dickes Glied in die Hand, wichste ihn mit ein paar Handbewegungen und ließ meine Zunge über seine ebenfalls dicke Eichel kreisen. Ich vernahm ein animalisches Grunzen und Stöhnen, welches meine Bemühungen noch verstärkte. Dann nahm ich seine Eichel ganz in den Mund und saugte hart daran. Ein lautes “ Ahhhhhggggg “ , war die Antwort von Sven.

“ Ich spritz‘ dir gleich in deinen verdammten heißen Mund „, schrie Sven fast förmlich. Peter hatte mir auch zweimal in den Mund gespritzt, aber sein Zeug war mir nun doch etwas zu salzig und deshalb hat er es seitdem auch unterlassen. Bei Sven war wiederum alles ganz anders. Ich wollte ihn mit Haut und Haaren besitzen, ich wollte den Geschmack seiner Haut und ich wollte sein Sperma schmecken ! Ich nahm seinen dicken Penis vollends in den Mund, so gut es mir gelang, pumpte in Ekstase vor und zurück und wichste ihn gleichzeitig mit meiner Hand weiter. Der Geruch von Sex lag schwer in dem Wagen. Ich spürte ein erstes Tröpfchen und schließlich merkte ich , wie sein Glied noch mehr anschwoll. Meine andere Hand griff nun an seine Hoden und massierte sie. Sven war nun nicht mehr zu halten.

Mit einem lauten „Uhhhhh, jaaaaa,ahhhhhhhh“ entlud er sich Zug um Zug in meinem Mund. Sein Samen klatschte mir gegen den Hals und ich hatte Mühe, daß ich nicht zu würgen anfing. Er mußte anscheinend ausgehungert gewesen sein, denn es war eine solche Menge, daß ich wirklich alle Mühe hatte, es zu schlucken! Später erfuhr ich, daß er immer soviel Sperma spritzen konnte. Der Geschmack von seinem Samen, war nicht ganz so salzig, wie bei meinem Mann. Ich bemerkte, daß es mir sogar gefiel. Dies sollte aber nicht heißen, daß es Peter nun auch immer machen durfte. Nachdem ich alles geschluckt hatte, saugte ich ihm noch den Rest heraus, bis er dann seine Kraft verlor und etwas kleiner wurde.

„Du hast eine tolle Mundfotze“, sagte Sven zu mir. So langsam fand ich auch Gefallen an diesen vulgären Ausdrucken, zumindest in dieser Situation. “ ber dein Schwanz kann sich auch sehen lassen“, erwiderte ich und ich war verblüfft, wie leicht mir diese „schmutzigen“ Worte von den Lippen kamen. Ich musterte ihn noch mal von oben bis unten und wurde das Gefühl nicht mehr los, daß ich von diesem Mann vielleicht abhängig werden könnte. Unsere Beziehung zueinander wurde mehr und mehr von einer perfiden Ausgestaltung begleitet, welche sich positiv auf mein Sexualleben auswirkte. „Ich möchte, daß du mit Peter nur noch schläfst, wenn ich es dir vorher erlaube“, sprach er auf einmal in die Stille hinein. „Was, bist du verrückt geworden“ , meinte ich darauf. „Komm, laß uns das Spielchen machen“, bemerkte er dann daraufhin.

Einen gewissen Reiz konnte ich alldem nicht absprechen. Ich stimmte zu und mir wurde bei dem Gedanken schon wieder heiß, daß ich mich daran auch halten würde. Vielleicht war ich Sven hörig, obwohl ich mir das nicht eingestand, vielleicht war es auch einfach nur die neue Erfahrung auf der sexuellen Schiene. Ich wußte es nicht und wollte es auch nicht wissen. Sven hat in mir eine Sexualität geweckt, deren Existenz ich vorher gar nicht wußte.
Die nächste Woche habe ich mit Peter nicht geschlafen, da Sven es mir „verboten“ hatte. Als ich Peter den Beischlaf verweigerte, fand ich sogar ein unmoralisches Gefallen hieran!!! Wenn Peter wüßte, daß er mit seiner eigen Frau nur schlafen kann, wenn ihm sein Bruder dies erlaubt, dann hatte es Mord und Totschlag gegeben!!!

Ich erwischte Peter einmal unter der Woche, als er im Bad masturbierte. Ich schrie ihn an und machte ihm Vorwürfe. Wenn er so weiter machen wurde, dann konnte er sich bald eine andere suchen. Daß ich 20 Minuten vorher, nach dem Einkaufen, eine ungeheure Menge Sperma von Sven auf einem Feldweg empfangen hatte und mein Schritt und das Höschen noch naß waren, als ich ihn zur Rede stellte, brauchte er ja nicht zu wissen!
Ich fand immer mehr Gefallen an unserem Spielchen. Peter entschuldigte sich kleinlaut und verschwand in seinen Hobbykeller. Jetzt mußte ich Sven nur noch dazu bringen, daß auch er Kondome nahm, wenn er mit mir schlafen wollte. Die Kinderplanung hatten Peter und ich auf die nächsten zwei Jahre verschoben. Es kam jedoch alles ganz anderes. Aber davon bald.

Ich war noch immer erbost darüber, daß Peter die Dreistigkeit besaß und sich selbst befriedigte.
Ich warf ihm vor, daß er dadurch meine Gefühle sehr verletzt habe. Peter war an diesem Abend besonders zuvorkommend und erklärte mir, daß er aufgrund der langen Abstinenz sich ganz einfach mal Erleichterung verschaffen wollte. Insgeheim mußte ich mich über meine eigene Verfrorenheit wundern. Ich selbst genoß den Sex mit seinem Bruder in vollen Zügen und ich machte ihm aufgrund seines Masturbierens Vorwürfe ! An diesem Abend wollte er wieder mit mir schlafen und obwohl ich nicht abgeneigt war, verweigerte ich ihm den Beischlaf abermals. Es gab noch einige Diskussionen, aber letztendlich schlief er dann auch ein. Ich nutzte die Situation natürlich aus, indem ich mich nun meinerseits befriedigte.

Dabei dachte ich die ganze Zeit an Sven und leise erreichte ich den Höhepunkt ziemlich schnell. Am nächsten Tag sprach ich mit Sven über die ganze Sache und er mußte lauthals lachen. „Na gut“, meinte er, „dann schlaf mit ihm halt die nächsten 3 Tage“. Allein der Gedanke, daß ich eine Erlaubnis für den Beischlaf mit meinem Mann einholte, versetzte mich wieder leicht in Erregung. Peter freute sich wie ein kleines Kind, als er endlich mal wieder „ran“ durfte.
Das nächste Erlebnis, was zu schreiben sich lohnt, war die Hochzeit von Peter und mir. Wir wollten standesamtlich heiraten und die kirchliche Trauung dann ein wenig später vollziehen. Sven war natürlich Brautzeuge und war hellauf begeistert hierüber. Als wir vier mal wieder zusammen weggingen, flüsterte er mir ungesehen in’s Ohr: „Ich will dich kurz vor und direkt nach deiner Heirat vögeln“. Ich schaute ihn nur kurz an und sagte nur, „mal sehen“, was er mit einem energischen Kopfschütteln jedoch verneinte. Über soviel Dreistigkeit war ich nun doch verblüfft.

Aber vielmehr darüber, daß es mir nichts ausmachen würde! Auch glaubte ich nicht, daß diese verbotenen Spielchen herauskommen würden, denn auch Sven hatte sehr viel zu verlieren. Aber vielleicht machte das ja gerade den Reiz aus. Ich ertappte mich immer öfter dabei, daß ich Sven gegenüber Gefühle entwickelte, welche weit über das Maß einer Liebe gehen. Einerseits liebte ich auch Peter über alles, andererseits hatte ich mich vielleicht sogar von Peter für Sven getrennt. Aber dies alles war unmöglich. Am Tage der standesamtlichen Trauung, es war ein Freitag, fuhren wir morgens alle zusammen erstmal zu meinen Schwiegereltern, welche in einer anderen Stadt wohnten.

Sie besaßen dort ein eigenes Haus mit einem relativ großen Garten hinten heraus. Da wir noch 4 Stunden Zeit hatten, tranken wir in aller Ruhe erstmal einen Kaffee. Ein bißchen aufgeregt war ich nun schon. Peter erging es auch nicht anders. Anke redete mir gut zu, aber die Nervosität war so einfach auch nicht zu legen. Als ich von der Toilette kam, schlenderte Sven an mir vorbei. “ Na, ist wohl doch nichts mit deinem Versprechen“ , sagte ich ihm grinsend in’s Gesicht. „Warte ab“, erwiderte er schlicht. Nachdem es Zeit wurde, gingen wir alle nach draußen um zu dem Standesamt zu fahren. Sven unterhielt sich kurz mit Peter und Anke, welche daraufhin beide lachten. „Dann gib ihr mal ein paar gute Ratschlage“, sagte Peter zu Sven grinsend. Meine Schwiegereltern und Anke stiegen zu Peter in’s Auto. Ich schaute Sven fragend an und er meinte bloß: „Dann steig mal ein“.

Als ich mit Sven allein im Auto saß, fragte ich ihn, was er den beiden den gesagt hatte. Er meinte, daß er gerne mit dir allein fahren wollte, damit ich dir noch ein paar gute Tips als Ehefrau geben konnte. Und damit ich dir noch einige Jugendsünden von Peter erzählen könnte, so daß du dir die Heirat nochmal überlegen würdest. „Diese kleine Schlange“, dachte ich. Wir fuhren hinter dem Wagen von Peter her.

Es waren noch so um die 20 km zum Standesamt, wo wir alle anderen, auch meine Eltern, treffen wollten, da spürte ich auf einmal die Hand von Sven auf meinem Knie. Ich legte meine Hand darüber und streichelte sie. Dann raffte er mir mit geschickter Hand das Unterteil von meinem Kostüm hoch und massierte meinen bestrumpften Schenkel. Ich hatte weiße halterlose Strümpfe angezogen, welche mir Sven 2 Tage vorher gekauft hatte. “ Ahhh, du hast meine Strümpfe an „, stellte er fest. Ich bestätigte dies, als seine Hand nun zwischen meine Schenkel wanderte und er dort mit seinem Mittelfinger meine Scheide stimulierte. Ich schaute nach vorne zu Peter’s Wagen, welcher 30 Meter vor uns fuhr. Sehen konnte er wohl nichts, so wollte ich die kurze Zeit nun nutzen. Ich hob meinen Hintern nun ein bißchen an und zog meinen Slip aus.

Danach winkelte ich mein linkes Bein zu Sven an, der nun ungehindert mit meiner Muschi spielen konnte. Als wir an eine Ampel kamen, mußten wir stoppen. Peter schaute in den Rückspiegel und winkte mir zu. Auch die Schwiegereltern sahen nun nach hinten und machten lächelnd irgendwelche Bemerkungen. Was sie alle jedoch nichts sahen, war der Finger von Sven, der die ganze Zeit in meiner Muschi steckte und mich massierte ! Als wir wieder anfuhren, nahm ich meine rechte Hand herunter und streichelte meinen Kitzler in gewohnter Weise. Sven heizte mich noch durch seine Bemerkungen mehr an.

Mit stieren Blick auf das Fahrzeug vor uns, kam ich nun. Diesmal schrie ich meinen Orgasmus so laut ich konnte heraus. Mit einem lauten „Ahhhhhhhhhhhhhhhh“, kam ich sehr intensiv zum Höhepunkt. Ich roch meinen eigenen Saft und vernahm das schmatzende Geräusch, welches durch das stetige Einfahren von Sven’s Finger, erzeugt wurde. Noch völlig außer Atem, bat ich Sven aufzuhören, da dieses Gefühl nun fast unerträglich wurde. Sein Finger und seine Handinnenfläche war mit meinem Saft beklebt. Ich wollte ein Taschentuch aus meiner Handtasche nehmen, um ihn zu säubern.

„Nein“ , meinte Sven, nachdem er sich den einen Finger selbst ablutschte, „nimm deinen Slip“. Mit einem befriedigtem Grinsen, nahm ich die Innenseite von meinem Slip und säuberte seine Hand. Als ich ihn wieder anziehen wollte, meinte Sven, daß ich mir damit noch Zeit lassen sollte. Es waren noch ca. 10 Minuten Fahrt, als er mich aufforderte, ihm einen runterzuholen.
„Nimm deinen Schuh dazu “ , meinte er sichtlich erregt. Ich schaute ihn fragend an, nahm dann jedoch meinen weißen Pump aus dem Fußraum und hielt ihn in der Hand. In der Zwischenzeit steckte Sven sein steifes Glied durch seinen Reißverschluß, nahm den Schuh und steckte ihn mit der Zehenseite über seine Eichel .
„Ich will dir alles in den Schuh spritzen, du wirst ihn dann wieder anziehen, und dann mit meinem Sperma an dem Fuß dein Ja Wort geben!
Ich war sichtlich geschockt, aber irgendwie gefiel mir diese Idee!! Ich nahm meine linke Hand, umspannte sowohl seinen Penis, als auch meinen Schuh und wichste ihn. Da dies alles unter dem Armaturenbrett geschah, konnte keiner etwas sehen. Es war ein ungewohntes Gefühl. An meinen Fingern spürte ich den warmen, ja fast pulsierenden Penis und mit dem Daumen spürte ich das kalte Leder meines Schuhes. Peter winkte noch aus dem vor uns fahrenden Auto zu. Ich winkte mit der rechten Hand zurück, während ich nun das Glied von Sven schneller masturbierte.

Ich merkte an seinem Atem, daß er bald soweit war. Zwar war es für mich ungewohnt, ihn mit meiner linken Hand zu verwöhnen, aber es ging. „Jahhhhh, mir kommt’s gleich, uhhhhhh, jetzt“, schrie Sven , als ich ihn immer schneller wichste. Dann spürte ich, wie sein Penis anschwoll und er seinen Samen in meinen Schuh spritzte. Na ca 10 Sekunden entspannte er sich und ich wollte meinen Pump wieder abstreifen. “ Langsam, es ist ne verdammte Menge“, bemerkte Sven. Auch ich sah nun, daß sein Samen nicht nur im Schuh war, sondern auch auf meiner Handaußenfläche.

“ Nimm den Slip „, meinte er wieder. Wiederum mußte mein Slip für alles herhalten. Ich nahm bewußt wieder die Innenseite und wischte damit meinen Handrücken ab. Dann nahm ich vorsichtig sein Glied aus meinem Schuh und reinigte es. Mein Slip war schon ganz naß an der Innenseite, da Sven, wie üblich, eine ganze Menge verschossen hatte. Dann schaute ich ihn meinen Pump. Vorne, wo die Zehen sind, befand sich eine ungeheure Ladung von Sven’s Sperma. Ich kippte den Schuh, so daß alles gleichmäßig verlief. Dann zog ich mir wieder den Slip an, wobei ich die ganze Nasse noch spüren konnte.

Als wir kurz vor dem Standesamt waren, schlüpfte ich in meine Schuhe. Ich spürte die ganze Feuchtigkeit an meinem linken Strumpf und dann am Fuß. Ein seltsames Gefühl ! Aber es war wunderbar. So gab ich Peter mein Ja Wort, mit einem spermadurchtränkten Slip und mit einem, mehr oder weniger, spermagefüllten Schuh von seinem Bruder ! Als wir alle bei uns zu Hause waren, fragte mich Peter, mittlerweile mein Mann, was Sven mir denn so alles gesagt hatte. Ich sagte ihm nur, daß er ja ein ganz schöner Halodri gewesen sein muß, worauf mein Mann lachte.

Da meine Schwiegereltern (nun gesetzliche) bei uns übernachten wollten, bereitete ich schon mal das kleine Gästezimmer vor. In dieser Zeit legte Peter irgendwelche CD’s auf, und so ging die Feier dann weiter. Mein Vater meinte noch, daß nun die ernste Zeit des Lebens beginnt, aber ich lachte ihn nur aus. „Wenn der wüßte“. Als mir meine Zigaretten ausgingen, fragte ich nach, wer noch welche haben wollte, denn ich beabsichtigte, zu dem Zigarettenautomat um die Ecke zu gehen.
Mir wurden 3 Fünfmarkstücke in die Hand gegeben, diverse Marken genannt und dann wollte ich mich auf den Weg machen. “ Sekunde, ich komme gerade mit. Kann ich noch einige CD aus meinem Wechsler nehmen „, vernahm ich Svens Stimme. „Ja, aber kein Iron Maiden“, meinte Peter kopfschüttelnd. Wir gingen zusammen aus dem Haus und als ich wiederkam, wartete Sven schon im Treppenhaus.

Wir küßten uns sofort innig, dann spürte ich schon seine Hand an gewohnter Stelle. „Komm, laß es uns hier machen, schnell“. Und bevor ich mich versah, lag ich auf dem kalten Boden. Mir war es nun auch egal, ob der Boden schmutzig war oder nicht. Ich wollte Sven nun spüren. Er schob mir das Kleid nach oben und mogelte sich an meinem Slip direkt in mein feuchtes Paradies hinein. Jederzeit hatte jemand kommen können, auch irgendwelche Nachbarn.
Aber daran dachte ich nun nicht mehr sonderlich. Sven brauchte keine Minute, als er sich in mir ergoß. Ich spürte sein heißes Sperma gegen meine Gebärmutter klatschen. Dann stand er auf. Gekommen war ich zwar nicht, aber es war trotzdem schön, ihn zu spüren. Ich merkte, wie mir sein Samen herausquoll, aber ich wollte mich ja sowieso nachher umziehen. Und ich hatte schon wieder ohne Kondom mit ihm geschlafen. So langsam wurde mir die Sache unheimlich. Als wir beide wieder im Wohnzimmer waren, begab ich mich in’s Bad und anschließend ins Schlafzimmer und kleidete mich um.

Den spermadurchtränkten Slip, verbarg ich ganz unten in der Wäschetrommel. Man sollte ja sein Glück nicht überstrapazieren. In dieser Nacht schlief ich noch mit meinem Mann. Peter mußte jedoch in die Schublade greifen und sich ein Kondom überziehen ! Als er in mich eindrang, meinte er noch, daß ich nun das erste mal Sex als verheiratete Frau habe. Ich ließ ihn in dem Glauben.

Nach den Flitterwochen, welche nicht besonders erzählenswert sind, kehrte bei uns allen wieder der Alltag ein. Mit Sven telefonierte ich fast jeden Tag.
Er gab mir wieder auf, mit Peter die nächsten 3 Wochen nicht geschlechtlich zu verkehren. „Mein armer Mann“ , dachte ich noch nebenbei, aber erotisch von diesem Gedanken beseelt, willigte ich schließlich ein. Sex hatte ich ja immer noch. Und der war 3 Tage später, am Wochenende. Peter spielte Fußball in einer Thekenmannschaft vom ansässigen Dorf. Die meisten von ihnen waren echte Proleten, welche nur an den Alkoholkonsum dachten.

Für Peter war es jedoch ideal, da er gerne Fußball spielte und kein Zwang zum Training oder zum Spiel selbst, bestand. Als mein Mann weg war und Sven sich vorher über seine Abwesenheit telefonisch informierte, stand er 15 Minuten später vor der Tür. Wir küssten uns noch im Flur noch stürmisch und er ließ seine Zunge durch meinen Mund gleiten. Dann fragte er mich leise ins Ohr, wann ich denn meine fruchtbaren Tage hätte.
Ich machte große Augen und fragte schlicht, warum er das denn wissen wollte. „Ich will dich schwängern“, gab er einfach zurück. „Was !!??“, erwiderte ich darauf. „Du bist wohl komplett verrückt“. Zwar hatten Peter und ich schon die Familienplanung besprochen, aber wir wollten uns damit noch etwas Zeit nehmen. „Ich will dich aufblasen und dich dann mit deinem dicken Bauch ficken“, sagte Sven grob. „Aufblasen“, wie der sich ausdrückt, dachte ich bei mir, und konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Nein ! Sven, dazu bin ich aber nun doch nicht bereit“.

Seine Hand war indessen unter meinen Rock gerutscht und massierte mit gekonnter Hand meine Pflaume. Er küsste mich weiter und total verwirrt glitten meine Hände von seinen Schultern herunter bis zu seiner Hose, wo ich durch den Stoff sein hartes Ding rubbelte. Sein Stöhnen verriet mir, daß es ihm gefiel. Er zog seinen Finger aus meiner Pflaume und leckte ihn ab. „Ich will dich in deiner eigenen Strumpfhose vögeln“, sagte er zu mir. Sein Faible zu den Nylonsachen, welches ich übrigens teilte, war mir schon aus mehreren Begegnungen mit Sven, bewußt.

Ich ging ins Schlafzimmer und kramte in der Kommode. Sven stand auf einmal hinter mir und massierte meine Brüste. Ich wollte dich Strumpfhose gerade anziehen, als er sie mir aus der Hand nahm. „Zieh nur deinen Slip aus, du kleine Sau“, sprach er zu mir. An seinen Wortschatz war ich ja nun gewöhnt und ihm auch sonderlich nicht abgeneigt. Als ich meinen Slip auszog, entkleidete er sich ebenfalls. Er warf mich rücksichtslos auf das Bett und vergrub sofort seinen Kopf in meinen Schoß. Ich dachte, ich würde explodieren, als er mit der Zunge meine Schamlippen und den Kitzler leckte.
Seine Zunge glitt weiter nach unten und dann spürte ich ihn an meinem Anus. So etwas hat Peter noch nie mit mir gemacht. Als er dann ein Stück eindrang, wichste ich mich selbst und kam innerhalb kurzer Zeit zu einem der intensivsten Orgasmen, welche ich bis dahin erlebt hatte! Bei meinem Mann brauchte ich wesentlich länger, wenn ich dann mal zum Höhepunkt kam, aber mit Sven war dieses ganz anders. Dann sah ich, wie Sven die Mitte meiner Strumpfhose über sein prallgefülltes Glied schob.

Er streichelte damit die Innenseiten meiner Schenkel und das etwas kratzige Gefühl, versetze mir angenehme Schauer. Wie von Sinnen nahm ich dann wahr, daß er ihn an meiner Öffnung ansetzte und dann langsam ihn mich eindrang. Das Gefühl des Nylons und sein dickes mit Blut angefülltes Glied, ließ mich einem weiteren Höhepunkt näherkommen. Sven fickte mich nun mit harten und ausladenden Stößen. Bei jedem Stoß rieb das Nylon an meinem Kitzler vorbei.
Ich stöhnte, als ich sein bestes Stück an meiner Gebärmutter bemerkte. Kurz dachte ich darüber nach, ob wir es an einem gefährlichen Tag trieben, also an einem der fruchtbaren Tage. Dies war jedoch nicht der Fall und davon abgesehen, wäre es mir in der jetzigen Situation auch völlig gleichgültig gewesen! Sven stachelte mich noch weiterhin mit derben Kraftausdrücken auf. Ich zitterte am ganzen Körper und dann kam ich wieder.

Ich schrie meinen Orgasmus förmlich heraus und hatte das Gefühl nicht mehr anwesend zu sein. Dann hörte ich das anhaltene „Jaaaaaaaaaa“ von Sven und wußte, daß er gerade am Spritzen ist. Völlig erledigt und schweißnaß liegen wir beide nun aufeinander und ringen nach Luft. Sven zieht dann seinen Penis aus mir und der Anblick der cremefarbenen Strumpfhose, versehen mit einer Beule voll mit Sperma, läßt mich schon wieder auf andere Gedanken kommen. Ich ziehe das Nylon von seinem Schwanz, nehme die Innenseite in den Mund und lutsche somit seinen ganzen Samen heraus.
Nie dachte ich, daß ich so aus mir herausgehen könnte, aber es war einfach nur pure Lust, purer Sex. „Ich möchte, daß du die Strumpfhose so heute abend anziehst, wenn wir zusammen weggehen“, meinte Sven mit einem dicken Grinsen. Ich nickte zustimmend, denn heute abend wollten wir alle vier etwas unternehmen.

Nachdem Sven gegangen war, versteckte ich die nasse Strumpfhose in meinem Schrank, nachdem ich das Bett aufgrund verräterischer Spuren neu bezogen hatte. Am Abend trafen wir uns dann alle vor unserer Stammkneipe. Und dabei trug ich natürlich die Nylonhose, welche im Schritt noch mit getrocknetem Sperma und meinen getrockneten Säften, versehen war. An diesem Abend kam das Gespräch seitens Sven mal wieder auf die Kindersache zurück. Er fragte Peter, wann es denn nun bei ihm denn soweit wäre. „Ja, es wird langsam Zeit“, meinte Peter dazu.
Dämonisch grinste Sven mich dabei an und sagte: „Genau, das finde ich auch“.

 

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