Der Erotikroman für Sexliebhaber

X.

Die Tage vergingen wie im Flug. Es gab so viel zu tun, wie zum Beispiel Nachschub für die Zimmer-Bars bestellen, Gehaltsschecks für das Personal auszustellen, die Abrechnungen mit den Kreditkartenfirmen zu überprüfen usw. Langsam begann ich, meine Schreibmaschine zu hassen, also suchte in bei meinen Gesprächen mit den Mädchen gezielt nach jemand mit Erfahrung als Sekretärin. Ich fand tatsächlich eine: Pamela war Sekretärin in einer Buchhaltungsfirma gewesen, bevor sie in meinem Club arbeitete, also konnte ich den Großteil der Schreibarbeiten und der Buchführung an sie delegieren.

Jeden zweiten Tag besuchte ich Sir Lionel im Krankenhaus. Der alter Herr wirkte immer schwächer und zerbrechlicher, er konnte wohl kaum noch mehr als fünfzig Kilo wiegen. Außerdem bekam er immer stärkere Dosen von Morphium, so dass er häufig völlig weggetreten erschien. Sein Zustand bereitete mir große Sorgen, da ich ihn wirklich lieb gewonnen hatte.

Drei Abende pro Monat waren für den Besuch bei den Barkeepern der größeren Hotels reserviert. Um zu gewährleisten, dass dort nur zuverlässige und solvente Kunden für unseren Club geworben wurden, hatte Sir Lionel ein besonderes System der Bezahlung entwickelt: Die Barkeeper erhielten monatlich eine festgelegte Summe, die von der Zahl der geworbenen Kunden unabhängig war. Für jeden guten Kunden, den sie uns sandten, gab es eine Extra-Prämie, und falls einer uns mal einen Problemfall sandte, wurde die monatliche Zahlung zunächst für einen Monat einbehalten. Daher versuchten alle eifrig, den Club nicht zu enttäuschen.

Ein weiterer wichtiger Ansprechpartner waren die Sex-Shops. Sir Lionel hatte mir eine List derjenigen gegeben, denen man vertrauen konnte. Auch diese bezogen „Gedächtnisstützen“ vom Club.

Eine meiner seltsamsten Arbeiten war die Bestellung großer Mengen von Kondomen. Es machte Spaß, die entsprechenden Kataloge durchzustöbern, aber tatsächlich entschieden die Mädels selbst, welche Marken zu bestellen waren. Das war nur fair, denn schließlich mussten sie ja damit „arbeiten“.

Die Abende verbrachte ich mit schöner Regelmäßigkeit an Mitchells Bar. Eines Tages fragte er mich, ob ich am nächsten Abend schon etwas vorhätte. Er bat mich, keine Pläne für diesen Abend zu schmieden, da er mir etwas Spezielles zeigen wollte. Nun, da der folgende Tag zufällig mein Geburtstag war, konnte ich mir schon denken, was er vorhatte. Diese Information hatte er sicherlich aus meinem Mitgliedsantrag, zu dem er Zugang hatte. Jedenfalls war ich auf eine Überraschungsparty gefasst.

Der Tag verlief wie immer, und als ich wie immer gegen 18 Uhr an der Bar erschien, erwähnte niemand meinen Geburtstag. Gegen 20 Uhr kam Susan auf mich zu und fragte, ob ich noch immer daran interessiert wäre, sie zu kitzeln. Was für eine Frage! Natürlich war ich das; der bloße Gedanke daran, das kitzligste Mädchen des Clubs für mich zu haben, erregte mich so sehr, dass ich meinen Geburtstag völlig vergaß.

Meine Begeisterung machte sie ein wenig verlegen, und sie wurde sichtlich nervös. Als echter Gentleman fragte ich sie, ob ich irgend etwas tun könnte, um ihre Bedenken zu zerstreuen, und sie erwiderte: „Könntest du mich den Raum auswählen lassen?“ Natürlich durfte sie das, und sie schlug das Dschungelzimmer vor. Das passte mir gut, vor allem, da ich ohnehin noch keine Gelegenheit hatte, diesen Raum zu besuchen. Sie nahm noch einen Drink, um sich Mut zu machen, dann verließen wir die Bar.

Das Dschungelzimmer im Untergeschoss lag in völliger Dunkelheit, und ich tastete nach dem Lichtschalter. Nach einer Weile wurde ich fündig, und sogleich wurde ich mit einem lautstarken Chor mit „Happy Birthday to You“ begrüßt. Zwölf Mädchen aus meinem Club standen da in ihren ziemlich gewagten String-Tangas und sangen aus voller Kehle.

Die Überraschung war absolut gelungen, und ich konnte gar nicht glauben, wie einfach mich die ach so unschuldig dreinschauende Susan in diese Situation manövriert hatte, indem sie meinen Hang zum Kitzeln ausnutzte. Die Mädchen hatten einen Klapptisch aufgebaut und eine riesige Torte daraufgestellt, und daneben erwarteten uns einige Flaschen Champagner in Eiskübeln.

Die Gläser erklangen melodisch, und jedes der Mädchen küsste mich. Dann hielt Alice eine kurze Ansprache: „Da ich die Erste war, die dich hier ‚bedient’ hat, fällt mir die Ehre zu, dir zu seinem soundsovielten Geburtstag alles erdenklich Gute zu wünschen, im Namen aller an- und abwesenden Angestellten des Clubs. Du hast uns bisher immer fair behandelt, und du solltest wissen, dass wir dich sehr schätzen, und zwar sowohl als Chef wie auch als gelegentlichen Kunden.“ Alle applaudierten, und ich war tief gerührt.

„Wir haben lange darüber nachgedacht, was wir dir zum Geburtstag schenken könnten. Schließlich kamen wir auf etwas, was dir wirklich Freude bereiten wird: eine Geburtstags-Kitzelorgie!“

Ich war einfach überwältigt. So ein aufregendes Geburtstagsgeschenk hatte ich noch nie erhalten! Alice erklärte mir die Pläne: „Zuerst machen wir ein fantasievolles Rollenspiel. Du stellst einen Forscher dar, der sich im Dschungel verirrt hat und der plötzlich von einer Gruppe Amazonen gefangengenommen und mit Kitzeln gefoltert wird. Als Nächstes werden wir uns nach oben in das Orientalische Palast-Penthouse begeben, wo dir als Scheich ein ganzer Harem zu Diensten sein wird.“

Zwei Mädels trugen den Campingtisch hinaus auf den Flur und drehten die Beleuchtung herunter. Jetzt erst konnte ich den wirklichen Zauber dieses fast turnhallengroßen Raums erfassen: An der enorm hohen Decke funkelten zahlreiche kleine Lampen und erzeugten den Eindruck eines tropischen Sternenhimmels. Ich war von einer Unzahl exotischer Pflanzen umgeben, der Boden war mit echter Erde und herabgefallenen Blättern bedeckt; das Ganze sah aus wie in den Tarzan- oder Indiana-Jones-Filmen. Ich musste mir einen khakifarbenen Tropenanzug anlegen, und die Mädels verschwanden im dichten Dschungel.

Langsam tauchte ich in das Flair ein und stolperte wie ein halbverhungerter Forscher durch einen noch unbekannten Teil des brasilianischen Regenwaldes. Ich zwängte mich durch die Zweige und Blätter des dichten Unterholzes und konnte nur hoffen, dass diese perfekte Illusion nicht so weit ging, auch giftige Schlangen und Spinnen einzubeziehen.

xgirl-outs10.jpgPlötzlich hörte ich unweit vor mir leise Stimmen. Ich pirschte mich so leise wie möglich heran und erspähte durch das Blattwerk hindurch eine unwirklich anmutende Szene: Auf einer kleinen Lichtung standen drei Hütten aus Laub und Stroh um ein großes Lagerfeuer herum. Davor saßen einige Frauen, die sich nur mit Bikinihöschen bekleidet angeregt, aber leise unterhielten. Um sie belauschen zu können, musste ich noch näher heran. Doch mangels Übung trat ich auf einen dürren Zweig, und die Mädchen blickten alarmiert auf.

Bevor ich mich wieder zurückziehen konnte, packten mich sechs Arme von hinten und zerrten mich zum Lagerfeuer. Mit Hilfe weiterer Mädchen zog man mich splitternackt aus und banden mich an einen aufrecht stehenden Pfahl, meine Arme nach oben gerichtet.

Tamiko in der Rolle der Anführerin der Amazonen verhörte mich: „Was machst du hier? Bist du alleine? Was willst du von uns?“ Ich konnte schlecht zugeben, dass ich einfach nur endlich durchgekitzelt werden wollte, also verweigerte ich die Aussage. Das machte die Amazonen wütend.

„Wozu, glaubst du, dient dieser Pfahl, an den du gefesselt bist?“ fragte mich Tamiko in gut geschauspielertem Ärger. „Das ist ein Marterpfahl! Und wenn du nicht gleich alles sagst, wirst du das bereuen!“ Ich schwieg heldenhaft, immer noch erstaunt über das perfekte Englisch, das diese Urwaldfrauen sprachen.

Tamiko schnippte mit den Fingern, und vier Mädchen mit langen Speeren bauten sich vor mir auf. Doch statt der tödlichen Eisenspitzen waren diese Speere mit kurzen, drahtigen Federn ausgestattet, um die herum sich ein Ring kleinerer Federn befand. Diese Federn begannen nun, mich am ganzen Körper zu kitzeln, und ich musste ernstlich lachen.

Die Mädchen folterten mich eine ganze Weile auf diese Weise, und es fühlte sich himmlisch an. Mein bester Freund begann, langsam aber ständig zu wachsen. Tamiko bemerkte das ebenfalls und spielte die Ärgerliche: „Diese Behandlung wirkt offenbar nicht, sie geilt ihn nur auf. Lasst uns seinen Lümmel betrafen!“ Die Federspeere bewegten sich nach unten, und das ständige Kitzeln meiner empfindsamsten Teile trieben meine Lust in ungeahnte Höhen.

„Hmm,“ machte Tamiko. „Das erregt ihn nur noch mehr. Wir müssen zu härteren Methoden greifen. Lasst die Speere fallen und benutzt eure Finger!“ Der Befehl wurde befolgt, und auch andere Mädchen griffen in das Geschehen ein. Schon bald fühlte ich hundert Finger über meinen Körper tanzen, und die unaufhörlichen, fast geflüsterten Berührungen trieben mir Lachtränen in die Augen. Nicht einmal meine Füße wurden verschont: Meine Füße standen nur mit der Ferse auf gut durchdachten Vorsprüngen des Pfahls, daher waren meine Fußsohlen und die Zehen ungehindert dem Kitzeln ausgesetzt.

Doch der wirkliche Clou waren die eifrigen Finger in meinen Achselhöhlen, sie trieben mich schier in den Wahnsinn. Ich lachte hysterisch und wand mich wie ein Geisteskranker. Mein bestes Stück schien diese Behandlung jedoch zu mögen; es war nun stahlhart, und die Spitze zeigte zu den imitierten Sternen an der Decke. Nach einigen endlos anmutenden Minuten konzentrierten sich die Mädchen auf meine Rute, zunächst mit den Fingern, dann auch mit der Zunge. Damit das Spiel nicht zu früh endete, kitzelten mich Tamiko und Alice weiter sehr heftig. Aber die geschickten Zungen an meinem Lustspender und um die Hoden herum steigerten sich, und nur wenig später zuckte und zitterte mein Körper in einem mächtigen Orgasmus, der durch das Kitzeln noch intensiviert wurde. Diesmal brauchte mein Pimmel ziemlich lange, um wieder auf Normalgröße zu schrumpfen.

Man band mich los, und wir saßen um das Lagerfeuer herum. Ich dankte den „Amazonen“ für dieses im wahrsten Sinne des Wortes befriedigende Erlebnis, und sie strahlten. Tamiko meinte: „Und das war erst der Beginn einer wundervollen Nacht!“

Der künstliche Dschungel faszinierte mich. Bevor wir den Raum verließen, musste ich unbedingt noch mehr davon sehen, und die Mädels spielten den Fremdenführer. Über drei Viertel des Untergeschosses erstreckte sich dieser Urwald und erzeugte dabei eine wirklich authentische Dschungel-Atmosphäre. Was mich am meisten erstaunte, war die enorme Höhe des Raums, mindestens fünf Meter. Alice klärte mich auf:

„Du hast vielleicht schon bemerkt, dass das Erdgeschoss eigentlich eine halbe Etage erhöht liegt und außerdem beträchtlich kleiner als der Rest des Hauses ist. Darunter liegt dieser Dschungelraum, ohne Kontakt zur Außenwelt. Die Stützpfeiler sind als riesige Urwaldbäume getarnt. Die Bäume sind reine Imitation, aber alle anderen Pflanzen sind echt. Da dieser Raum fensterlos ist, ersetzen spezielle UV-Strahler das Sonnenlicht, und eine separate Klimaanlage erzeugt eine richtiggehende Treibhausatmosphäre. Es gibt sogar ein computergesteuertes Bewässerungssystem, das jede einzelne Pflanze mit der korrekten Menge Wasser versorgt. Die ganze Anlage muss Unsummen gekostet haben, ist aber jeden Cent davon wert.“

Sie hatte recht, dieser Raum war ein Wunder für sich. Einige Jahre zuvor hatte ich mit meiner damaligen Frau eine Dschungelkreuzfahrt auf dem Amazonas unternommen, und einer der geführten Landausflüge brachte uns etwas einen Kilometer weit in den Regenwald. Und ich musste zugeben, dass dieser Raum genau wie das Original aussah. Die Pflanzen verströmten den authentischen feuchten Duft, und von irgendwoher erschallte sogar eine Bandaufnahme perfekter Urwaldgeräusche, mit Affengeschrei und Vogelstimmen.

Die Wände waren als Felsen getarnt, und in einer Ecke erhob sich eine Urwaldriesen-Imitation bis in fast acht Meter Höhe, also bis zur ersten Stock hinauf. Ich dachte dabei an Alices Hinweis, dass das Erdgeschoss kleiner als die restlichen Stockwerke sei. Ein absolutes Meisterwerk der Architektur!

Weit oben auf diesem höchsten Baum verbarg sich ein Baumhaus. Ich kletterte die Leiter hinauf, um hineinsehen zu können, und dabei entdeckte ich ein wahres Liebesnest. Meine Fantasie begann zu arbeiten, und vor meinem inneren Auge sah ich die Erfüllung der geheimsten Wünsche aller Männer, die jemals Tarzan und Jane im Kino gesehen hatten. Eines Tages würde ich mich mit einer „Jane“ meiner Wahl in dieses Baumhaus zurückziehen, um tagelang nichts als Liebe zu machen, das schwor ich mir selbst.

Doch diese besondere Nacht war noch nicht vorbei, also kletterte ich wieder hinunter, um mich weiteren Abenteuern zu stellen. Gemeinsam nahmen wir den Lift ins oberste Stockwerk, zum Penthouse. Offenbar waren alle Spezialsuiten mit einem eigenen Requisitenraum ausgestattet, der passende Kostüme und Ausrüstung bereithielt. Die Mädchen kicherten, während sie mich als orientalischen Scheich verkleideten. Zwei weitere Mädels erwarteten mich bereits in Harems-Outfit und begleiteten mich in das Palastzimmer.

Wieder einmal wurde ich von der Echtheit der Szenerie überwältigt. Ein riesiger Raum mit einem kissenbestückten Prunkthron im Zentrum öffnete sich vor meinen Augen, und wiederum konnte man die Liebe zum Detail erkennen. Die Wände waren mit blauen Fayencen gekachelt, und nahe der Decke umlief ein Band mit arabischen Schriftzeichen den Raum. Ein Springbrunnen aus weißem Marmor spendete ein wenig Kühlung in der heißen Atmosphäre, denn auch hier sorgte eine spezielle Klimaanlage für echt orientalische Temperaturen.

Als ich auf meinem Thron Platz genommen hatte, fächelten mir die beiden verschleierten Haremssklavinnen Frischluft mit Wedeln aus Straußenfedern zu. Eine Schale mit exotischen Früchten stand neben dem Thron, und ein drittes Mädchen verwöhnte mich mit ausgesuchten Leckerbissen. Sie flüsterte mir zu: „Die Tänzerinnen werden bald eintreffen, oh Scheich. Bitte entspanne dich und habe noch etwas Geduld.“

Ich nahm mir Zeit, in diese wundervolle Fantasiewelt einzutauchen. Langsam verwandelte ich mich in einen orientalischen Herrscher, der darauf wartete, dass das Vergnügen begann, und ich genoss dieses Gefühl.

Schon nach Kurzem öffnete sich die Türe für ein Dutzend bildschöner Haremssklavinnen, die in halbtransparente Schleier gehüllt waren. Musik in einem ungewohnten Rhythmus ertönte, und die Mädchen tanzten im Kreis. Alle waren barfuss, und ihre Bauchnabel lagen frei, da die luftige Kleidung nur Brüste und Hüften bedeckte. Dieser Anblick alleine genügte schon, um das Blut eines jeden Kitzelliebhabers in Wallung zu bringen. Die Rhythmen wurden noch exotischer, und die anderen Mädchen knieten nieder, um den Blick auf Jeannie, die Bauchtänzerin freizugeben.

Jahre zuvor hatte ich auf einer Geschäftsreise nach Istanbul meinen ersten Bauchtanz gesehen, doch heute musste ich feststellen, dass die türkische Tänzerin im Vergleich zu Jeannies Vorstellung geradezu amateurhaft wirkte. Jede Pore ihres begehrenswerten Körpers verströmte pure weibliche Sexualität, und ihre provokanten Hüftbewegungen stachelten meine Lust mehr an, als es jede direkte Berührung vermocht hätte.

Ein Schleier nach dem anderen schwebte langsam zu Boden; es war der aufregendste Striptease, den ich je gesehen hatte. Als sie schließlich völlig nackt war, kniete sie vor mir nieder und küsste meine Füße. „Ich unterwerfe mich deiner Gnade, o Scheich,“ murmelte sie devot. Ich klatschte begeistert Beifall, woraufhin die anderen Mädchen mit ihrem Reigentanz fortfuhren. Da ich in diesem erotischen Anblick schwelgte, sah ich eine ganze Weile nur einfach zu.

Dann befahl ich ihnen, die Gesichtsschleier abzunehmen, und sie gehorchten augenblicklich. Erst da erkannte ich Susan und winkte sie mit einer Herrschergeste zu mir. Auch sie kniete nieder und flüsterte: „Ich stehe dir zu Diensten, mein Scheich.“ – „Bist du bereit, mir Vergnügen zu schenken?“ fragte ich in strengem Ton. Sie schluckte, nickte aber: „Was immer du wünschst, mein Scheich.“

Also wies ich sie an, sich auf meinen rechten Oberschenkel zu setzen und ihre Hände hinter ihrem Kopf zu verschränken. Langsam wanderten meine Finger über den nackten Bauch und über die schleierbedeckten Rippen, noch nicht wirklich kitzelnd. Sie biss sich auf die Unterlippe, und ich befahl ihr, so still wie möglich zu halten. Aber dann wurden meine Finger forschender, und das veranlasste sie zu einem lachenden Aufschrei und dazu, ihre kitzligsten Stellen mit den Armen zu verteidigen.

Ich gab vor, sehr verärgert zu sein und rief aus: „Sie widersetzt sich meinem Befehl! Wie kannst du es wagen?! Dafür wirst du sofort bestraft!“ Sie bettelte um Gnade: „Es tut mir so leid, o Scheich, aber das waren nur meine Reflexe; ich bin einfach zu kitzlig!“

„Daher wirst du mit Kitzeln bestraft. Man ziehe sie aus und binde sie an das Sofa dort!“ ordnete ich an. Gemeinsam rangen sie das schreiende Mädchen nieder und zerrten ihr die Kleidung vom Leib. Dann holten sie Seile hervor, und schon bald war die kitzlige Delinquentin nicht mehr in der Lage, Arme oder Beine zu bewegen. Ein Fuß wurde an das obere Ende der Rückenlehne gefesselt, der andere ausgestreckt an die Armstütze. Die Handgelenke band man hinter ihrem Kopf zusammen, so dass die empfindlichen Achselhöhlen nun frei zugänglich waren. Susan war jetzt absolut hilflos, und sie zitterte ein wenig.

Zuerst probierte ich einen der riesigen Federfächer an ihrem Oberkörper aus. Nun, sie war sehr wohl kitzlig, aber die flauschigen Federn liebkosten die Haut mehr, als sie zu kitzeln. Also rupfte ich zwei der Federn aus dem Fächer und drehte sie um. Die Federkiele stellten ein wesentlich effektiveres Kitzelinstrument dar. Ich strich damit abwechselnd zwischen Achselhöhlen und Hüften auf und ab, und ging dann zu Zickzackmustern an den Weichteilen über. Sie zuckte hin und her, bäumte sich auf und wand sich, dazu lachte sie aus vollem Hals. Es klang wie Musik in meinen Ohren!

„Hat dich schon mal jemand mit der Zunge gekitzelt?“ fragte ich sie nach einigen Minuten. Immer noch kichernd schüttelte sie mit dem Kopf, also näherte ich mich dem Fuß auf der Rückenlehne und ließ meine Zungenspitze über die Sohle gleiten. Sie schrie hysterisch auf: „Nein, ahaaaahihiii, nein, aufhören, aiiii, nicht meine ahuuuh Füße!“ Unnötig zu erwähnen, dass ich im Gegenteil nun das Kitzeln intensivierte, statt damit aufzuhören. Meine Zunge glitt unter und zwischen ihre Zehen, und Susan flippte aus.

Die anderen Mädchen standen im Halbkreis um das Sofa herum und kicherten. Ich ermunterte sie, mit ihren Zungen an allen anderen kitzligen Körperteilen an diesem Kitzelfest teilzunehmen. Das steigerte Susans Kitzelqualen ins Unermessliche, Lachtränen rannen über ihre Wangen, und sie bekam ernsthafte Atemprobleme, daher gönnten wir ihr einen Moment Pause.

Danach setzten wir unsere Kitzelfolter fort, diesmal mit unseren Fingern. Der Effekt war noch wesentlich heftiger als zuvor, Susan lachte und schrie, bis sie fast in Ohnmacht fiel. Mein bestes Stück hatte mittlerweile die Konsistenz von Stahl erreicht und forderte nun ebenfalls etwas Aufmerksamkeit, daher wies ich die Mädchen an, Susan loszubinden und ihre Lebensgeister mit kühlem Wasser aus dem Springbrunnen wieder zu wecken. Dann legte ich mich selbst auf die Couch und ließ mich fesseln. Mein nun erfrischtes Kitzelopfer setzte sich in Reiterpose über meine Hüften und zeigte meinem Penis den richtigen Weg in ihre erhitzte Muschi. Ihre Feuchtigkeit verriet mir, dass sie ebenfalls sehr erregt war.

Jetzt kurbelten die anderen eine Spreizstange an Ketten von der Decke und banden Susans Handgelenke daran fest. Weitere Mädchen fesselten Susans Fußgelenke an meine Oberschenkel, so dass die nun nach oben zeigenden Fußsohlen nicht vor dem Kitzeln geschützt werden konnten. „Bist du bereit?“ fragte mich Alice, wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern fing gleich an. Tamiko kniete sich hinter Susan und spielte Klavier auf Susans Rippen.

Susanne brach sofort in Gelächter aus, was zu heftigem Zucken ihrer Scheidenmuskeln führte. Diese Intimmassage war einfach himmlisch! Weitere Mädchen beteiligten sich nun, indem sie mich an Füßen und Achselhöhlen mit ihren Fingern kitzelten. Jetzt war ich mit Lachen an der Reihe, aber die einzige Bewegung, zu der ich fähig war, bestand aus dem Auf und Ab meiner Hüften, und diese Stöße trieben mein Schwert noch tiefer in die Scheide. Noch mehr Finger fielen nun über uns her, manche an Susans Füßen und Weichteilen, andere an meinen Rippen.

Wir Kitzelopfer schrieen und warfen uns hin und her, wodurch sich unsere Lust jedoch nur noch steigerte. Dann fühlte ich einen Orgasmus durch Susans Körper pulsieren, dem gleich darauf noch weitere Lustkrämpfe folgten. Mein gesamtes Empfinden verschmolz mit Susans Lustgrotte, und ich kam mit der Gewalt einer Wasserstoffbombe.

Nach dem Losbinden ließ ich mich erschöpft auf meinen „Thron“ fallen. Mehrere Mädchen bettelten geradezu darum, als nächste rangenommen zu werden, da dieses Erlebnis alle unheimlich geil gemacht hatte. Doch sie mussten noch Geduld haben, zuerst benötigte ich etwas Zeit zur Erholung. „Warum kitzelt ihr euch nicht gegenseitig ein wenig, und ich sehe nur zu?“ Zehn Mädchen fielen sofort in einer Kitzelorgie übereinander her. Der vielstimmige Chor ihres Lachens bewirkte Wunder an meiner Männlichkeit, sie richtete sich schon wieder halb auf.

Es sah ein wenig wie Damenringkampf aus, doch statt zu schlagen oder an den Haaren zu ziehen kitzelten sie sich gegenseitig überall. Heute bereue ich, diese geile Szene damals nicht auf Video aufgenommen zu haben. Nun, man kann eben nicht alles haben, nicht wahr?

Nach etwa fünf Minuten voyeuristischen Vergnügens klatschte ich in die Hände und bat um Ruhe. „Es ist nun wieder an der Zeit, ein wenig Spaß zu haben,“ proklamierte ich. Sechs Mädchen wurden für die nächste Runde ausgewählt. Sie mussten sich hinter dem Sofa auf den Rücken legen und die Füße oben auf der Sitzlehne platzieren. Mit Hilfe einiger weiterer Mädchen fesselte ich die Füße in dieser Position. Nun bildeten zwölf reizende nackte Füßchen eine zweite Rückenlehne.

Zuerst setzte ich mich ganz normal auf das Sofa und lehnte mich zurück, so dass mein Kopf die Fußreihe berührte. Mit einer kleinen Kopfdrehung konnte ich nun ganz bequem über diese oder jene Fußsohle lecken, was die ersten schrillen Kicheranfälle auslöste.

Um noch besser an diese Leckerbissen zu kommen, drehte ich mich um und kniete mich auf das Sofa, so dass ich nun die ganze Fußreihe vor meinen gierigen Augen betrachten konnte. Meine Finger und meine Zunge flitzten geradezu über kitzlige Sohlen und Zehen, und keines der Mädchen konnte den Ort der nächsten Attacke erahnen. Sie konnten mir ihre Füße nicht entziehen, und ich badete regelrecht in herrlichstem Fußkitzeln. Einige der freien Mädchen näherten sich mir von hinten und begannen, meine Füße zu lecken, andere streichelten meine Hoden, meinen Strammen Max und meinen Po.

Nie zuvor war ich so erregt gewesen. Sechs der wunderschönsten Fußpaare lagen säuberlich aufgereiht vor mir und waren hilflos meiner Kitzelgier ausgeliefert, während noch mehr sexy Häschen meine sensibelsten Stellen befingerten; das war fast mehr, als ich ertragen konnte. Mein dritter Orgasmus an diesem Abend wurde der befriedigendste und intensivste. Ich pulsierte minutenlang in meiner Ekstase, dann wurde die Welt um mich herum schwarz.

Als ich wieder zu Sinnen gelangte, fand ich mich auf der Couch liegend wieder. Meine Mädels umgaben mich und liebkosten mich mit ihren Händen und Lippen. Ich fühlte mich so schwach wie ein Säugling, und die zärtlichen Berührungen wiegten mich in einen sanften Schlummer. Schon halb weggetreten murmelte ich: „Mann, was für eine Geburtstagsparty!“

Das könnte dich auch interessieren …