Befreit, das Nylon-Outing

Letzten Freitag joggte ich gegen Abend, es war allerdings noch hell, durch den Wald. Wie üblich hatte ich dabei wieder meinen weißen Glanznylonanzug von Nike an. Es ist mir heute unverständlich, warum ich da dieses lästige Baumwollfutter drin hatte. Tief im Wald hörte ich plötzlich ein Stöhnen aus dem Dickicht. Es klang nicht beängstigt – im Gegenteil, eher lustvoll. Neugierig hielt ich an und ging dem Geräusch nach. Zu dem Stöhnen gesellte sich nun ein kräftiges Rascheln. Da sah ich nun auf einem Schlafsack zwei Typen, die bekleidet in rot und blau aufeinander herumrutschten.

Es waren offensichtlich Fetischisten, die da ihr geiles Spiel trieben. Bekleidet waren die beiden mit knallengen Jogginganzügen, nein, eher stark glänzende Nylonregenanzüge die bei jeder Bewegung stark raschelten. Sie waren so knalleng in Nylon gehüllt, dass man ihre knallharten Ständer deutlich sehen konnte. Ihre „Spielwiese“, der Schlafsack war aus dem glänzestem roten Nylon, das ich je gesehen hatte. Die Kapuzen von den Regenjacken hatten sie bis übers Gesicht gezogen und um den Hals zugebunden. Selbst wenn ich direkt vor ihnen gestanden wäre, sie hätten mich durch das Nylon gar nicht sehen können.

Derart beruhigt schlich ich mich nun näher heran. Es erregte mich, wie die beiden sich aneinander rieben und das Nylon bei jeder Bewegung schön raschelte. In geiler Ekstase wichsten sie sich gegenseitig. Dieses geile Spiel verursachte bei mir auch schon eine Beule in der Hose. Die beiden umklammerten und streichelten sich gegenseitig in ihrem Nylonfetisch. Unbewusst fing ich an, über meinen Nylonjogginganzug zu streicheln und empfand das kühle glatte Material als sehr angenehm. Die beiden waren jetzt am Höhepunkt angelangt und spritz-ten ihren Orgasmus mit lustvollem Stöhnen in die Regenhosen hinein.

Mit steinharter Latte in der Hose wollte ich mich nun rasch entfernen, bevor die beiden etwas merkten und drehte mich um – und stand plötzlich schreckerstarrt vor einem weiteren Typen in schwarzem Regennylon, nebenbei bemerkte ich, dass auch er einen Steifen in der Regenhose hatte. „Sieh mal an, ein Spanner!“ Mit einer schnellen Bewegung drehte er mir den Arm auf den Rücken, hielt mich so im sicheren Griff und führte mich zu den anderen, die mittlerweile ihre Kapuzen abgenommen hatten. Ihre schweißnassen Gesichter glühten vor Erregung und noch immer hatten Sie knallharte Ständer.

Sie schauten mich von oben bis unten an und grinsten spöttisch über meinen weit abstehenden Ständer, der meine weite Jogginghose wie ein Zelt aussehen ließ und meine eigene Erregung nicht verbergen konnte. Sie kamen näher und der rote nahm meine Latte in die Hand und fing an sie zu wichsen. „Du bist wohl ein ganz heimlicher Nylonwichser, was?!“ Irritiert nahm er die Hand von meinen Ständer und zog mir die Hose auf. „Ach nee, es ist nur ein ganz gewöhnlicher Spanner mit Opas Baumwollunterhosen – schade um den schönen Nylonanzug!“

Etwas blöd fragte ich „Und nun?“ „Tja, was nun?“ Sie schauten sich an und der rote meinte plötzlich grinsend „Ich habe eine Idee! – Mir gefällt sein Jogginganzug, so einen wollte ich schon immer haben!“ „Ausziehen!“ riefen nun die beiden anderen. Wohl oder übel musste ich meinen Jogginganzug nun ausziehen. Nackt, bis auf Socken und Unterhose stand ich nun, noch immer mit deutlicher Beule da. Der rote holte alle Sachen aus meinen Jogginganzug warf sie mir vor die Füße. Nun krempelte er den Anzug um und begann das Baumwollfutter herauszureißen. Anschließend zog er seinen roten schweiß- und spermanassen Regenanzug aus und schlüpfte in das entblößte Nylon. Das weiße glänzende Nylon klebte durchsichtig auf seiner Haut und legte sich betonend um seinen Schwanz. Irgendwie erregte mich der Anblick und das Bewusstsein, den Nylonwichser so in meinem entfremdeten Glanzanzug zu sehen. „Schaut mal, der Spanner hat noch immer einen Ständer!“ Mit knallrotem Kopf wurde ich mir ebenfalls dieser Tatsache bewusst.

Sie blickten sich bedeutungsvoll an und der blaue meinte: „Vielleicht ist er ja doch noch zu retten?“ „Vielleicht.“ Meinte auch der Typ in meinem Anzug mit Blick auf mich, bzw. meinen Ständer. Er riss mir nun die Unterhose ganz herunter. Mit schmerzendem Arm im Rücken musste ich mir das gefallen lassen und hielt daher still. „Wir sind ja keine Unmenschen und wollen Dich ja nicht nackt, so wie Du es eigentlich verdient hast, loslaufen lassen!“ Er griff nach seinen roten Regenanzug und reichte ihn mir rüber. „Los anziehen!“ Der schwarze ließ mich jetzt los. Zögernd kam ich dem Befehl nach und schlüpfte als erstes in die schweißnasse glatte und enge Regenjacke. „Reißverschluss zu!“ Ich zog den Reißverschluss zu und zwängte mich so knalleng in die Jacke hinein. Dann hob ich die Regenhose auf und schlüpfte widerwillig und doch irgendwie erregt in das vollgebumste nasse Regennylon. Die Nylonhose war fast noch enger als die Jacke, ich bekam sie kaum über den Ständer, doch die Regenhose war tierisch glitschig und so flutschte ich doch noch hinein. So stand ich nun da in knallengem glänzendem Nylon. Durch die Feuchtigkeit war das rote Nylon fast durchsichtig geworden, besonders meine Latte zeichnete sich unter dem straff gespannten Nylon sehr deutlich ab. „Sieht geil aus.“ Meinte der Typ in meinem Jogginganzug und zog mir die Hose so weit es ging nach oben. „Dann treffen wir vier uns nächsten Freitag wieder hier – so Du geiler Spanner, nun lauf nach Hause – laufen hab ich gesagt!“

Meine Gedanken überstürzten sich. Loslaufen? Lassen die mich jetzt einfach so weglaufen? In dieser Kleidung? Wieso vier, wer ist der vierte? Erst einmal lief ich von den Nylonwichsern weg. Während ich lief, überlegte ich, wie ich denn jetzt in diesem knallengen Regenanzug unbemerkt nach Hause komme. Am besten im Dunkeln, ich laufe im Wald solange bis es richtig dunkel ist und hoffe, dass ich bis dahin niemandem zu dicht über den Weg laufe. Durch das Laufen fing ich in dem engen Glanznylon an zu schwitzen und der enge Stoff gleitete mir bei den rhythmischen Laufbewegungen genauso rhythmisch über den Körper, besonders über den Arsch und den Ständer. Der knallenge Nylonstoff der Regenhose massierte meinen Schwanz in einer Weise, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Natürlich hatte ich schon öfter mal einen Steifen in der Hose, aber eben noch nie in so glattem rutschigem glänzendem Nylon, das mir so unmittelbar knalleng auf der Haut lag. Es war ein geiles Gefühl. Langsam begann ich die Nylonwichser mit ihrem Hang zu dem Material zu verstehen. Das Nylon rieb jetzt schmerzhaft an meinem knallhart geschwollenen Ständer. Ich wurde plötzlich so geil, ich wollte dieses tierisch geile Gefühl noch intensivieren und lief und lief und lief. Das Nylon brannte auf der Haut und raschelte laut in meinen Ohren. Ich gleitete in dem Regenanzug hin und her wie ein Schwanz im Kondom. Plötzlich breitete sich ein geil wohliges Gefühl zwischen meinen Lenden aus, ich bekam weiche Knie und dadurch aus dem Takt, stolperte und fiel ins Gras. Übergeil brach es über mich herein, mit wollüstigem Stöhnen zuckte ich auf dem Boden, presste meinen Schwanz ganz fest ins Nylon und explodierte in einem gewaltigen Orgasmus in die Regenhose hinein. Dabei rieb ich mir den Schwanz durchs Nylon wie ein Wahnsinniger und quetschte auch den letzten Tropfen des Lustsafts heraus. Erschöpft und wie von wahnsinnigem Druck befreit lag ich nun total glücklich in Nylon gehüllt auf dem Boden.

Das Nylon fühlte sich plötzlich ganz anders an, es fühlte sich richtig geil an! Ich fragte mich, warum ich bisher noch nie dieses irre geile Feeling bei der Berührung des kühlen glatten und sündigen Nylons hatte. Ich musste an die drei Nylonfetischisten denken, nein – ich war doch nicht so wie die! Nur diese einmalige unglaubliche Situation hat mich einfach geil gemacht. Ernüchtert stand ich wieder auf. Es war schon ganz dunkel und ich wollte jetzt schnell nach Haus, um endlich aus dem widerlichen voll-gebumsten Anzug zu kommen. So schnell es ging lief ich los. Derartige Sexualpraktiken sind wirklich unanständig. Ich schämte mich so haltlos die Beherrschung verloren zu haben und versuchte nicht mehr daran zu denken. So an nichts denkend lief ich im Dunkeln allein mit dem Nylonrascheln und der Nylonmassage bei jedem Schritt vor mich hin. Die Angst, jemand zu begegnen, ließ mich ohne Unterbrechung laufen. Wenn nur dieses Reiben und Rascheln des Nylons nicht so geil gewesen wäre.

Als ich zu Hause war, hatte ich schon wieder einen Steifen und die Berührung des Nylons elektrisierte mich. Ich suchte nach einem Grund den Anzug nicht sofort ausziehen zu müssen bevor ich ihn wegwarf – natürlich würde ich ihn sofort wegwerfen, nachdem ich mich einmal damit im Spiegel betrachtet habe. Im Spiegel sah ich dann den roten Nylonwichser aus dem Wald vor mir und stellte mir vor, was er jetzt wohl vor dem Spiegel machen würde, dieser geile raschelige Nylonwichser in seiner durchsichtigen vollgebumsten Hose mit steinharter Wichslatte in glänzendem Nylon. „Los dreh Dich um und mach die Beine breit!“ Ich blickte auf den geilen Nylonarsch und irre glänzenden Schenkel in knallengem Nylon. Mit raschelnden Bewegungen streichelte ich die Nylonhaut von der Peniswurzel bis in die Arschritze. „Umdrehen, ich will Deine vollgespritzte Hose sehen!“ Die Wichslatte ragte geil glänzend im Licht aus dem durchsichtigen nassen Nylon hervor. Und wie mir der Nylonwichser den Ständer gewichst hat.

„Ohhh jaahhh, das mag der Nylonspanner wohl gern!“ Im Spiegel sah ich den roten wild wichsenden Nylonfetischisten mit geilsten Fickbewegungen. „Jaaahh, mach nur so weiter Du geiler Nylonwichser!“ Seine Hände massierten die Wichslatte im Nylon mit kreisenden Bewegungen. Das Nylonrascheln wurde immer hektischer, das Nylon glänzte immer mehr und fühlte sich auch immer geiler an. Der Nylonwichser zuckte immer schneller und zog sich am Hosenbund immer tiefer ins Nylon hinein. Und dann ballerte der ekstatisch zuckende Nylonwichser unter geilstem Aufstöhnen seine ganze Lust in die Nylonhose hinein. Der Spiegel zeigte, wie die geil zuckende Wichslatte voll in die durchsichtige Regenhose abspritzte. Wieder und wieder riss der rote Nylonwichser seine geile Nylonhose nach oben, um auch den letzten Tropfen aus dem Wichsriemen zu quetschen. Total erschöpft sank ich vor dem Siegel zusammen.

Was hatte ich da nur gemacht? Hatte ich denn vollkommen den Verstand verloren? Ich bin doch verrückt, hier wie wild ins Nylon hineinzuwichsen! Mit einem Gefühl des Ekels riss ich mir das vollgebumste Nylon vom Leib und stopfte es sofort in eine Plastiktüte und warf sie in den Müll. Schuldbewusst duschte ich mich reichlich ab und versank vor Scham fast in dem Boden.

In der Nacht darauf hatte ich die schönsten und geilsten Nylonträume, so dass ich am Morgen mit nasser Hose aufwachte. Das Wochenende war einfach unerträglich. Jede Berührung mit Nylon durchzuckte mich wie ein 1.000 Volt Stromschlag. Aus unerfindlichen Gründen hatte ich aber ständig Glanznylon in der Hand. Die rotblaue Regenjacke von Adidas im Keller, die ich seit Jahren nicht mehr angezogen hatte. Die super glänzende hellblaue Skihose auf dem Dachboden. Ich bemerkte plötzlich, dass meine schwarze Windjacke ein glattes Nyloninnenfutter hat. Sonntagabends lagen alle Nylonklamotten im Schlafzimmer auf einem Haufen. Ich stand davor und wusste nicht, was ich jetzt tun sollte.

Am nächsten Morgen ging ich erst einmal zur Arbeit. Im Büro schien die Welt wieder in Ordnung, bis auf einige Kollegen und Kolleginnen in Glanznylon. Der eine hatte eine irre glänzende Nylonwindjacke an, ein anderer als Fahrradfahrer ein stark raschelndes Nyloncape. Eine Kollegin raschelte in einer Glanznylonhose ständig an mir vorbei, was mich fast um den Verstand brachte. Vollkommen unkonzentriert erledigte ich meine Arbeit und ging früher nach Hause.

Es regnete und ich hatte keinen Schirm dabei, also ging ich erst einmal ins Kaufhaus und schaute mich nach einem Schirm um. In der Abteilung sah ich diverse Grabbeltische mit vielen wild wühlenden Leuten. Ich ging hin und blickte auf einen Haufen gelber Regenoveralls, jeweils zum Sonderpreis von 9,90 Euro. Einige Leute probierten die rascheligen Overalls an. Sie glänzten verführerisch im Licht. Das gelbe Nylon war ohne Innenfutter und dadurch fast durchsichtig. Wie hypnotisiert griff ich mir einen in meiner Größe und zog ihn an – er passte perfekt. Ich griff mir noch einen, wesentlich kleineren, und bezahlte beide an der Kasse mit der blödsinnigen Bemerkung, dass der kleinere für meinen Sohn wäre (als ob sich jemand dafür interessieren würde, warum ich nun zwei verschiedene Größen kaufte!) dabei hatte ich gar keinen Sohn und war noch nicht mal verheiratet. Am Ausgang angekommen, bemerkte ich, dass es immer noch regnete. Also zog ich, immer noch wie unter Hypnose, den Nylonoverall an. Mit einem Lächeln meinte eine Frau neben mir, selbst auch in Regenbekleidung „Ist doch praktisch, nicht war?“ „Hmm.“ Meinte ich, zog die Kapuze über den Kopf und ging in den Regen hinaus.

Mit undefinierbaren Gefühlen ging ich jetzt nach Haus und musste an den roten Regenanzug denken, dessen Aufgabe es war, die Feuchtigkeit innen zu halten und nicht von außen nach innen. Der Gedanke erregte mich. Wie wäre es wohl mit dem gelben Overall über dem roten Nylonanzug, wenn Nylon auf Nylon raschelt. Das schwerlastige Blut im Kopf sackte mir langsam wieder zwischen die Beine und mit der zunehmenden Steifheit meiner Latte verschwand die Steifheit meiner Gedanken. Der rote Regenanzug war nun leider im Müll, aber die Müllabfuhr kommt montags immer sehr spät – vielleicht ist es noch nicht zu spät! Das Blut schoss mir zwischen die Beine und ich fühlte wie meine Latte die ersten Lusttropfen absonderte, die sofort von meiner Baumwollunterhose aufgesogen wurden. Ich lief los und war noch vor der Müllabfuhr bei der Mülltonne und kramte die Plastiktüte mit dem roten Regenanzug heraus.

Im Haus holte ich ihn mit zitternden Händen aus der Tüte, entkleidete mich schnellstmöglich und glitt als erstes mit einem wollüstigen Aufstöhnen in die noch feuchte Nylonhose. Wie beim ersten Mal bekam ich das Nylon kaum über meinen Ständer, der jetzt aber viel härter, länger und dicker abstand als zuvor. Ich ging ein paar Mal in die Hocke, um das knallenge Nylon auf der Haut rutschen zu spüren, dann zog ich die Regenjacke an. Anschließend schlüpfte ich in den neuen gelben, kleineren Nylonoverall, der sich hauteng über den Regenanzug legte. Dann raschelte ich ins Schlafzimmer, zog eine Abdeckplane aus Nylon aus dem aufgeschichteten Nylonhaufen und breitete sie auf dem Bett aus. Ich legte mich aufs Nylonbett, zog mir die Kapuzen übers Gesicht und genoss das geile Gefühl der Nylonumhüllung. Das Reiben und Rascheln mehrerer Nylonschichten erregte mich wahnsinnig. Meine Hände liebkosten das Glanznylon und erzeugten ein Gefühl nie gekannter Geilheit. Durch meine steigende Erregung musste ich auch stärker atmen. Die Kapuze wurde innen ganz feucht und das Nylon klebte sich auf mein Gesicht. Übergeil leckte ich das nasse Nylon. Das atmen fiel mir immer schwerer. Ich rutschte auf dem Nylon umher und drückte den Schwanz fest in meinen Fetisch hinein. Ja, ich war geil auf Nylon, so geil wie nur irgendwas. Ja, ich wollte im Nylonrausch versinken.

Ich wurde endlich das, was ich insgeheim schon immer sein wollte – ein hemmungsloser Nylonwichser! Ich ließ mich jetzt willig von den Wellen meiner Nylonsucht in den Nylonhimmel tragen. Die Kapuze erstickte fast mein geiles Stöhnen. Mein geiles Wichsen wurde durch das Bett noch verstärkt, das jede Fickbewegung zurückfederte und mich immer geiler ins Nylon hineindrückte. Die Kapuze blähte sich durch meine Atemstöße auf und saugte sich wieder fest an mein Gesicht. Der Sauerstoffmangel ließ mich noch zusätzlich abdrehen und so stieß ich letztendlich am Ende meiner Kräfte von der Nylongeilheit übermannt meine Wichslatte fest ins Nylon hinein und explodierte in einem nie gekannten ultimativen Nylonorgasmus. Unkontrolliert im Lustkrampf zuckend spritzte ich minutenlang ins Nylon und rang dabei nach Luft. Stoßweise keuchte ich die Luft in mich hinein. Wieder und wieder pumpte mein Schwanz die Lustes-senz ins Nylon. Endlich glückselig befriedigt lag ich auf dem Rücken, ab und zu durchlief meinen Körper noch ein wohliger Schauer der meine Lenden noch einmal wie bei einem Nachbeben erzittern ließ. Erlöst versank ich in tiefem Schlaf.

Am nächsten Morgen widerstrebte es mir mich aus dem Nylon zu pellen, also stellte ich mich in dem roten vollgewichsten Regenanzug unter die Dusche. Das Wasser spülte den hineingespritzten Lustsaft zu den Hosenbeinen wieder raus. Anschließend schickte ich eine Ladung Duschgel hinterher. Durch die Seife wurde alles so schön glitschig, dass ich sofort wieder geil wurde, was auch gleich mit einer abstehenden steinharten Wichslatte in der Regenhose belohnt wurde. Also goss ich noch reichlich Duschgel hinterher und wichste kräftig in den reinigenden Duschstrahl hinein. Derart gesäubert verließ ich das Bad, hängte den Regenanzug zum Trocknen auf und wollte mich nun anziehen – aber was?

Ich ging zum Nylonhaufen hin und fand meine alte unbenutzte Glanzsprinter von der Bundeswehr, geiles Nylon schon ab Werk ohne Innenslip – weshalb ich sie früher nicht anziehen wollte. Nun saß sie sehr eng, also genau richtig, wie mir die deutliche Beule bestätigte. Geil, wie das Nylon meinen Schwanz massierte.

Nach der Arbeit ging ich gleich los ins Sportgeschäft, um mir geile Nylonunterwäsche zu kaufen. In der Herrenabteilung wurde ich nicht so recht fündig, doch als ich die Damenabteilung durchstreifte, blieben meine Augen an megaglänzenden schwarzen Schwitzhosen hängen. Als meine Hände über das kühle glatte Nylon raschelten, durchzuckten mich irre Lustwellen. Total aufgegeilt und mit freudig steifem Schwanz in der engen Glanzsprinter griff ich nun mit beiden Händen zu und zog den Hosenbund auseinander, um die Größe einzuschätzen. Schnell hatte ich eine passende gefunden. Anschließend ging ich in die Fahrradabteilung und fand dort eine ungefütterte Schlupfjacke aus weißem durchsichtigem Glanznylon. Die passende Größe zu finden war für mich allerdings noch sehr schwer, denn das Nylon sollte ja möglichst eng auf der Haut anliegen und ich hatte ja noch keine Erfahrung mit der Größen. Also nahm ich verschiedene Größen mit und ging damit in die Umkleide. Größe M war die richtige, zwar waren die Arme etwas zu kurz, aber vielleicht könnte ich sie gerade deswegen auch mal in der Öffentlichkeit unter „normaler“ Kleidung tragen. Jetzt war auch die Gelegenheit die Schwitzhose aus der Damenabteilung anzuprobieren. Ich war aber schon so geil, dass ich sie unbedingt nackt anziehen musste, also zog ich auch die schon von Lusttropfen durchfeuchtete Nylonsprinter aus. Das extrem dünne und glatte Nylon gleitete sanft über die Schenkel, spannte sich herrlich eng über den Steifen. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Breitbeinig stand ich vor dem Spiegel, ein geiler Anblick, schwarze spiegelnde Fallschirmhaut bis zum zerreißen eng als zweite Haut über das Fleisch gespannt. Jede Ader von meinem steinharten Ständer bildete sich in dem Nylon ab. Übergeil wollte ich ihn nur etwas streicheln, doch schon wurden meine Knie weich und ich saute im Nylonorgasmus zuckend die Schwitzhose voll.

Die vollgebumste Hose konnte ich jetzt wohl kaum mehr an der Kasse vorlegen, andererseits wollte ich sie auch nicht in der Umkleide zurücklassen. Also entfernte ich das Sicherungsetikett, sämtliche Anhängsel und behielt die Schwitzhose gleich an. Ich zog noch die Nylonsprinter und die normale Hose drüber. Dann raschelte ich zur Kasse, bezahlte die Schlupfjacke und verließ danach unbehelligt das Kaufhaus.

Der Rest der Woche verlief auch recht Nylongeil. Besonderen Spaß bereitete mir die neue Schwitzhose, die ich fast ständig „darunter“ anhatte und bei jeder sich bietenden Gelegenheit hineinwichste. An meinem nächsten Jogging-Freitag erregte mich der Gedanke, mich mit den Nylonfetischisten zu treffen. Allein die Erinnerung an die sich aneinander reibenden und raschelnden Nylonwichser entlockte meiner Wichslatte weitere Lusttropfen und ließ mich wieder richtig geil werden. Also zog ich meine Neuerwerbungen an. Erst die geil glatte Schwitzhose, dann die Schlupfjacke und als letztes den gelben Regenoverall. Knalleng in Nylon verpackt lief ich los, ungeachtet möglicher irritierter Blicke meiner Mitmenschen. Zuvor hatte ich noch den roten Regenanzug zusammengerollt und mir um die Hüfte gebunden.

Auf dem Weg zur bekannten Stelle im Wald hörte ich auch schon Stimmen und wie vermutet waren es die drei Nylonfetischisten. „Leute, ich habe meine Wette gewonnen, der Spanner ist wieder da – und, was willst Du hier!?“ Ich wurde jetzt doch sehr verlegen „Ich …äh, wollte Dir den Regenanzug zurückgeben.“ „Ach, tatsächlich…?“ Der Nylonwichser hatte heute einen engen weißen Nylonoverall an und die beiden anderen waren wieder in schwarz und blau. Der weiße Nylonwichser schaute mich an. „Wow – Du siehst heute echt geil aus!“ Er kam näher und griff mir an die steinharte Wichslatte. Das geile Gefühl der Berührung des Nylons durch eine fremde Hand ließ mich wollüstig Aufstöhnen. Sein weißer Nylonoverall spiegelte das Sonnenlicht und das durchsichtige Nylon ließ seinen knallharten Schwanz deutlich hervortreten.

Übergeil umfassten meine Hände seine Nylontaille und strichen bis hin zu seinem glatten Arsch. Ich zog ihn zu mir heran, bis ich seinen Schwanz auf meinem spürte. Geil rieb ich mich an ihm. Er stöhnte auf, nahm mich in seine Nylonumarmung und drückte mich runter auf den bereitliegenden Schlafsack aus Glanznylon. Total nylon-berauscht fing ich an seine Latte durch die Nylonhaut zu lecken und lutschen. Nun waren auch die beiden anderen Nylonwichser nicht mehr zu halten und machten sich über uns her. Schon spürte ich eine steinharte Latte an meinem Arsch reiben. Ich rutschte aus meinen Regenoverall und der Anblick meiner hautengen schwarz glänzenden Schwitzhose ließ die Nylonwichser geil aufstöhnen. Eng umschlungen rieben wir uns nun aneinander und wichsten uns gegenseitig. Stundenlang vergnügten wir uns und fickten das Nylon voll. Endlich vom Ballast des verklemmten Standarddenkens befreit katapultierte mich die pure Lust durch meinen Nylonfetisch in die geilsten Orgasmen hinein.

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