Befreit, das Nylon-Outing

Sie schauten mich von oben bis unten an und grinsten spöttisch über meinen weit abstehenden Ständer, der meine weite Jogginghose wie ein Zelt aussehen ließ und meine eigene Erregung nicht verbergen konnte. Sie kamen näher und der rote nahm meine Latte in die Hand und fing an sie zu wichsen. „Du bist wohl ein ganz heimlicher Nylonwichser, was?!“ Irritiert nahm er die Hand von meinen Ständer und zog mir die Hose auf. „Ach nee, es ist nur ein ganz gewöhnlicher Spanner mit Opas Baumwollunterhosen – schade um den schönen Nylonanzug!“

Etwas blöd fragte ich „Und nun?“ „Tja, was nun?“ Sie schauten sich an und der rote meinte plötzlich grinsend „Ich habe eine Idee! – Mir gefällt sein Jogginganzug, so einen wollte ich schon immer haben!“ „Ausziehen!“ riefen nun die beiden anderen. Wohl oder übel musste ich meinen Jogginganzug nun ausziehen. Nackt, bis auf Socken und Unterhose stand ich nun, noch immer mit deutlicher Beule da. Der rote holte alle Sachen aus meinen Jogginganzug warf sie mir vor die Füße. Nun krempelte er den Anzug um und begann das Baumwollfutter herauszureißen. Anschließend zog er seinen roten schweiß- und spermanassen Regenanzug aus und schlüpfte in das entblößte Nylon. Das weiße glänzende Nylon klebte durchsichtig auf seiner Haut und legte sich betonend um seinen Schwanz. Irgendwie erregte mich der Anblick und das Bewusstsein, den Nylonwichser so in meinem entfremdeten Glanzanzug zu sehen. „Schaut mal, der Spanner hat noch immer einen Ständer!“ Mit knallrotem Kopf wurde ich mir ebenfalls dieser Tatsache bewusst.

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