Autokauf auf High-Heels

Was für eine geile Sau war sie doch

„Haben wir heute nicht den Termin im Autohaus?“ fragte mich meine Frau. „Ja mein Schatz, in 2 Stunden. Zieh dir bitte was Geiles an, du weißt, das macht den Verkäufer etwas Verhandlungsbereiter.“
Als sie dann schließlich vor mir stand verhärtete sich mein Schwanz augenblicklich. Sie hatte ein auffälliges Make-up aufgelegt und ihren rot geschminkten Mund mit einem dunklen Konturenstift nachgezogen, was ihre vollen Lippen noch mehr betonte. Die Brustwarzen ihrer großen, leicht nach unten hängenden Brüste stachen durch den Stoff einer hellen dünnen Seidenbluse, da sie auf einen BH verzichtet hatte. Durch den enganliegenden kurzen Rock konnte ich die Umrisse eines Strumpfhalters erkennen. Nahtnylons….. , sie trug die von mir so heiß geliebten kaffeebraunen echten hauchzarten Nahtstrümpfe. Ihre bestrumpften Füße steckten in aufregenden offenen Riemchenpantoletten mit 16 cm hohen bleistiftdünnen Absätzen.
Langsam stöckelte sie vor mir auf und ab. Die Nylons warfen an den Schenkeln und in den Kniekehlen erotische Falten. „Na mein Schatz, ist es dir so recht?“ fragte sie scheinheilig. Mein knallharter Schwanz pochte wie wild in meiner dünnen Sommerhose. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle gefickt, aber das hob ich mir für später auf. Das versprach ein aufregender Nachmittag zu werden.

Auf dem Weg zum Auto ging ich hinter ihr. Das Geräusch der sich bei jedem Schritt aneinander reibenden Nylons, das Klappern der Absätze  der High-Heels und der Anblick der Strumpfnähte brachten mich fast um den Verstand. Und noch etwas trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Deutlich waren durch den dünnen Rock die Strapse ihres Strumpfhalters zu sehen, aber…… zum Teufel, die geile Schlampe hatte keinen Slip an. Ich öffnete ihr die Autotür und aufreizend ließ sie sich in die Lederpolster gleiten, wobei ihr Rock bis über die breiten Strumpfsäume hochrutschte. Als ich auf der Fahrerseite einstieg, blickte ich mitten zwischen ihre gespreizten Beine in eine feuchte offene Fotze. Während der Fahrt griff sie sich in ihre schleimige Spalte um mir anschließend den Saft unter die Nase zu reiben. „Damit du mich immer riechen kannst,“ sagte sie und fasste mir an den steinharten Schwengel.

Als wir am Autohaus angekommen waren, öffnete sie mir die Hose und holte meinen Schwanz heraus. Mit den Worten „Ich kann dich doch so nicht herumlaufen lassen,“ stopfte sie sich meinen Riemen in den Mund und begann zu blasen. Draußen auf dem Parkplatz steuerte ein Mechaniker in unsere Richtung, was ich ihr mitteilte. Kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte“: Dann spritz ab, ich höre nicht eher auf, bis ich dein Sperma geschluckt habe,“ und schob sich meinen Riemen wieder in den Hals.
Diese Worte und die Aussicht, das der Mechaniker bald in unser Auto sehen konnte, brachten mich soweit. Schub auf Schub pumpte ich ihr meinen Samen in den Mund. Als sie ausstieg, zog sie ihren Rock nur soweit herunter, das er so gerade eben die breiten Strumpfsäume bedeckte. In der Ausstellungshalle knallten ihre Absätze wie Pistolenschüsse und sämtliche anwesenden Männer drehten sich sofort nach ihr um.

Der Verkäufer, mit dem wir den Termin vereinbart hatten, ließ einen anderen Kunden sofort stehen und eilte auf uns zu, wobei er fast über einen großen Blumenkübel gestolpert wäre. Meine Frau konnte sich das Lachen gerade noch so verkneifen. Als er ihr jetzt einen Handkuss gab starrte er auf ihre harten weit hervorstehenden Brustwarzen. Meine Frau lächelte mich an und öffnete langsam ihren Mund. Meine Knie wurden weich, was für eine unglaublich geile Sau sie doch war. Sie hatte noch etwas von meinem Sperma im Mund behalten, was sie nun genussvoll herunter schluckte. Gerade, als sie ihren Mund schloss, blickte der Verkäufer auf.
Wir wollten uns einen umgebauten Van ansehen, die hinteren Sitze ausgebaut und mit einer Liegewiese versehen. Dazu verdunkelte Scheiben, durch die man zwar hinaus, aber nicht hinein sehen konnte. So konnten wir überall wo uns danach war stehen bleiben, ficken und dabei die vorbeigehenden Leute beobachten.

 

Das Spiel mit dem Autoverkäufer

Der Verkäufer, nennen wir ihn einfach D, führte uns nun zu dem Wagen. Wieder knallten die Absätze meiner Frau auf dem Fliesenboden und wieder drehten sich alle nach ihr um. Herr D öffnete meiner Frau die Beifahrertür und sie kletterte den hohen Einstieg des Van´s empor. Dabei rutschte ihr Rock bis über die breiten Strumpfsäume hoch und die Clips ihres Strumpfhalters waren zu sehen. Herr D stieg nach ihr in den Wagen und ich kletterte auf der Fahrerseite rein. Herr D bemühte sich, uns die Armaturen zu erklären, was ihm sichtlich schwerfiel. Immer wieder starrte er auf die Brustwarzen meiner Frau und ihre bestrumpften Beine, die sie immer öfter aneinander rieb, was das Nylongewebe aufregend knistern ließ.

Ich wurde fast wahnsinnig, als sie jetzt den Schaltknüppel umfasste und langsam mit wichsenden Bewegungen auf und ab fuhr. „Das ist aber ein schöner Knüppel, lang und dick, wie er sein muß.“ Herr D stotterte: „Ähh, ja, äh, das ist eine 6-Gang Schaltung, vielleicht können wir uns jetzt bei einer Tasse Kaffee über die Formalitäten unterhalten.“

Ich beeilte mich auf die andere Seite zu kommen um zu sehen, was meine geile Frau beim Aussteigen veranstaltete. Herr D. hielt ihr natürlich die Tür auf und umständlich krabbelte sie mit dem Arsch zuerst aus dem Auto. Dabei rutschte ihr Rock immer weiter nach oben, es fehlte nicht viel und ihre Fotze und ihr Arschloch wären zu sehen gewesen. Jetzt stieß sie mit dem Arsch an die deutlich sichtbare Beule in D´s Hose. Langsam drehte sie sich um und berührte sanft seinen Arm: „Entschuldigen sie bitte, dass ich sie angestoßen habe.“sieht so eine Hure aus?

Ihr Mund war höchstens noch 20 cm von seinem Gesicht entfernt, ob ihr Atem wohl noch nach Sperma roch? Ihre Brüste berührten sein Hemd. Jetzt zog sie ihren Rock etwas herunter, aber noch immer war die Hälfte der breiten Strumpfsäume zu sehen. Langsam stöckelte sie vor uns her zum Verkaufsraum. Keiner von uns sagte ein Wort. Wir starrten nur auf ihren geilen strammen Arsch, auf ihre nahtbestrumpften Beine und ihre Highheels. Das sirrende Geräusch ihrer Nylons, das Klappern ihrer Absätze und das aufregende „Slap, Slap“, wenn die Sohlen der hochhackigen Pantoletten gegen ihre Fußsohlen schlugen, all das konnte einen Mann um den Verstand bringen.

Im Verkaufsraum angekommen hatte sie natürlich wieder alle Aufmerksamkeit. D steuerte eine Sitzgruppe mitten im Laden an und bot meiner Frau einen Ledersessel an. Beim Hinsetzen rutschte ihr Rock wieder bis über die Strumpfsäume empor, sie machte jedoch keine Anstalten ihn herunter zu ziehen. Wir nahmen ihr gegenüber in einem 2-er Sitzelement Platz. Aufreizend langsam schlug sie die Beine übereinander, wobei ihre Strümpfe wieder dieses sirrende Geräusch von sich gaben. Herr D wies einen Mitarbeiter an, uns Kaffee zu bringen. Als dieser erschien, wäre ihm fast das Tablett aus den Händen gefallen als er auf die entblößten Oberschenkel und den freizügig dargebotenen Busen meiner Frau blickte.

D konnte sich kaum auf seine Papiere konzentrieren, immer wieder schielte er zu meiner Frau. Sie schlug jetzt die Beine auseinander und fragte: „Könnten sie mir noch mal diese aufregende Schaltung erklären?“ Dabei spreizte sie leicht die Beine. Herr D sagte gar nichts. Von seinem Platz aus musste er direkt in ihre Fotze sehen, dabei dachte er bestimmt an ihre Hand, die so aufreizend an dem Schaltknüppel auf und ab gefahren war. „Ich sehe schon, wir müssen noch mal wieder kommen,“ sagte meine Frau, „Vielleicht können wir ja einen Termin für eine Probefahrt vereinbaren?“

Damit erhob sie sich, nicht ohne ihm noch einmal einen tiefen Blick zwischen ihre Schenkel zu gewähren. „Oh ja, natürlich, wie wäre es am Sonntagvormittag?“ entgegnete D. „Da könnte ich mir ganz viel Zeit für sie nehmen.“ „Das ist aber nett, das sie sich an einem Sonntag Zeit für uns nehmen, da kann ich dann auch ausgiebig mit dem Schaltknüppel üben,“ säuselte meine Frau.
Und wieder knallten ihre Absätze auf den Fliesenboden des Verkaufsraumes als sie jetzt ohne sich den Rock herunter zu ziehen losging und sich natürlich wieder einmal alle Blicke auf sie richteten. Sie war scharf, unglaublich scharf sogar. Ich wäre jede Wette eingegangen, das ihr der Fotzensaft bald an ihren Beinen herunter laufen würde. Mein Schwanz war knochenhart, ich hatte das Gefühl, bald in die Hose zu spritzen.

„Ohh, was ist den das für ein süßes Auto?“ rief sie plötzlich und stöckelte auf ein in einer Ecke stehendes Oldtimer-Cabrio zu. „Darf ich mich da mal rein setzen?“ fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten setzte sie sich in die roten Ledersitze, ließ ihre Beine jedoch draußen. „Was sind denn das alles für komische Schalter?“ war ihre nächste Frage. Herr D kniete vor ihr nieder und begann mit Erklärungen, wobei seine Augen überall waren, nur nicht auf den Schaltern.
„Und wofür ist dieser Gummiball da unten im Fußraum?“ Das wusste sie selbstverständlich ganz genau. Ich stand jetzt schräg hinter dem Auto und konnte alles genau beobachten. Ich glaubte, mein Sperma würde kochen. Langsam öffnete sie die Schenkel, hob den rechten Fuß an und stellte die Schuhspitze auf den Gummipfropfen. Ihre Beine waren jetzt weit gespreizt und Herr D kniete somit dicht vor ihrer garantiert schleimigen offenen Fotze. Jetzt trat sie auf den Gummistöpsel und sofort spritzte eine schaumige Flüssigkeit aus den Düsen auf die Scheibe.

„Aaarghhh, ohhhh, aaahhhrrrgghhh.“ Immer wieder trat sie auf den Gummistöpsel. Es kam ihr. Sie bekam tatsächlich hier mitten im Autohaus einen Höhepunkt.  Auch Herr D war völlig weggetreten. Ihm war es völlig egal, was um ihn herum passierte. Er hatte ihr den linken Schuh abgestreift und rieb mit ihrem bestrumpften Fuß über die zuckende Beule in seiner Hose, auf der sich jetzt schnell ein nasser Fleck ausbreitete. Nur langsam kehrten die beiden in die Realität zurück.
Sie standen auf, meine Frau zog sich den Rock jetzt etwas weiter herunter, aber immer noch nicht soweit, das er die Strumpfsäume bedeckte. „Vielen Dank“ sagte sie mit zittriger Stimme „wir sehen uns dann am Sonntagmorgen, ich freue mich schon.“ Mit wackligen Beinen kam sie auf mich zu, ihre linke Brust war aus der Bluse gerutscht, was sie aber nicht weiter zu stören schien.
Erst jetzt merkte ich, das auch meine Hose nass war, ohne Berührung war mir einer abgegangen. Ich nahm sie in den Arm und führte sie zu unserem Auto.

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