Antonia, Lustspiel in 7 Akten, Akt 4 bis Akt 7

Antonia’s perverser Vorschlag ließ Cesare’s Schwanz augenblicklich hart werden. Vergessen war ihre schroffe Begrüßung und die Erniedrigung. Sofort eilte er zum Schminktisch, setzte sich davor und legte seinen Kopf auf den gepolsterten Schminkstuhl. Antonia ging zu ihm, stellte sich breitbeinig über sein Gesicht und hockte sich mit ihrer frischgefickten Möse über sein Gesicht.

ANTONIA: Stützen sie mich bitte ab. Allein kann ich mich so nicht halten.

Ihr Ton war immer noch launisch, doch Cesare konnte eine gewisse Erregung in ihrer Stimme hören. Er selbst konnte ihr nicht antworten, ergötzte sich aber an der Hitze und der Nässe ihrer Schamlippen. Mit den Händen umfasste er ihre festen Pobacken und stützte ihren Körper, allerdings nur so, dass ihre Möse in ständigem Kontakt mit seinem Mund war. Antonia hatte Mühe, ihre Erregung zu verbergen. Diesen Mann so zu erniedrigen machte sie noch geiler. So ließ sie sich beim Schminken auch Zeit und gab nur hin und wieder Anweisungen, was er mit seinem Mund zwischen ihren Beinen tun durfte. Eine halbe Stunde später war sie mit dem Schminken fertig und hatte mehrere kleine Orgasmen. Natürlich war ihr auch nicht entgangen, dass Cesare kurz vor seinem eigenen Orgasmus war und immer häufiger unter ihr stöhnte. Insgeheim bedauerte sie jedoch, dass Marco nicht in ihr abgespritzt hatte, denn das hatte ihren, und wohl auch Cesare’s, Genuss noch erhöht.

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