Isabella, Teil 2

Jo hatte seine beiden Kameraden Werner und Kurt aus der Schule mit nach Hause gebracht zum Lernen. Isabella hatte für alle ein Mittagessen gemacht und servierte es nun den drei jungen Männern. Die zwei Freunde ihres Sohnes schauten verdammt gut aus. Immer wieder hatte sie Probleme mit so jungen Männern. Sie brauchte nur deren Blicke zu spüren und schon wurde sie geil.
Es war nicht das erste Mal, daß sie es mit jungen Männern trieb. Nur war es bis jetzt immer in den Ferien passiert, wenn sie auf Urlaub war und niemand sie kannte. Nachdem die drei gegessen hatten, gingen sie in Jo´s Zimmer um zu lernen. Isabella ging in die Küche um sauber zu machen.

Sie merkte nicht, daß einer der Jungs hinter hier stand und sie beobachtete. Er wollte sich aus der Küche etwas zu trinken holen. Immer näher trat er an Isabella heran, er war von ihr fasziniert und konnte seinen Drang sie zu berühren fast nicht mehr unterdrücken. Als Isabella einen Schritt nach hinten machte und sich bückte stieß sie mit ihrem Po an den Jungen. Vor Schreck wäre sie beinahe nach vorne gefallen, wenn sie Werner nicht gehalten hätte.
Fest griff er zu und umspannte die Frau bei ihrem Becken. Gleichzeitig drückte er seinen Unterkörper nach vorne. Sein Schwanz war steif und er rieb ihn an dem Arsch der Frau. Nachdem sich Isabella von ihrem Schreck erholt hatte, merkte sie sofort was mit dem Jungen hinter ihr los war. Sie richtete sich auf und rieb wie unabsichtlich ihr Hinterteil noch fester an Werner. Dieser hatte sich nun nicht mehr in seiner Gewalt und griff von hinten an die Titten von Isabella. Das Gefühl dieses feste Fleisch in seinen Händen zu spüren war zuviel für ihn.

Er spritzte in seine Hose und ein Stöhnen drang aus seinem Mund. Isabella war erfahren genug um zu merken was hier vorging, auch bei ihr fehlte nicht mehr viel, aber sie mußte sich beherrschen.
„He, was soll das? Hast du keine Freundin wo du deinen Luststau loswerden kannst?“
„Entschuldigung, Frau Mössele! Ich hab mich nicht mehr beherrschen können. Bitte sagen sie niemanden etwas davon!“ Werner war die ganze Sache furchtbar peinlich und am liebsten wäre er in den Erdboden versunken. Als er aber merkte, daß Isabella ihm gar nicht wirklich böse war kehrte eine unglaubliche Sicherheit in ihm zurück.

„Außerdem hat es ihnen doch auch gefallen, das habe ich gemerkt.“ Noch einmal nahm er allen seinen Mut zusammen und griff nach Isabella. Sie trat einen Schritt zurück und stand dann mit dem Rücken zum Waschbecken. Sie war gefangen in ihrer Lage. Werner griff nach ihren Brüsten und versuchte sie zu küssen. Isabella mußte vor Geilheit die Augen schließen und genoß den Griff an ihre Titten, als sie aber spürte wie der Junge versuchen wollte sie zu küssen, kehrte die Vernunft in sie zurück.
„Du bist wohl übergeschnappt? Doch nicht hier, wo uns jederzeit mein Sohn überraschen kann. Überhaupt was bildest du dir ein? Ich bin doch keine Hure die man einfach begrapschen kann. Ich glaub ich werde mit deiner Mutter darüber sprechen.“

„Es wäre besser nicht, ich würde sowieso alles abstreiten. Bitte lassen sie uns noch einmal in Ruhe darüber Sprechen“ flehte Werner sie an.
„Okay wir treffen uns am Donnerstag in meinem Gartenhaus. Nimm deinen Freund mit, damit du nicht wieder so frech wirst“ sagte sie zu Werner und stupste ihn zur Seite.
Damit hatte das ganze Unheil, wenn es überhaupt eines war, begonnen. Nun saß sie hier bei Gerd auf dem Sofa und konnte sich gegen ihre Gefühle nicht wehren. Ihr Verstand sagte ihr sie solle aufstehen und gehen. Doch dieser Mann würde sie doch gar nicht gehen lassen. Er wollte sie haben und er konnte sie haben, daß wußte sie ganz genau.

„Dort ist ein Bad. Geh und richte dein Make-up. Du wirst es nicht bereuen, wir werden viel Spaß miteinander haben.“ Forderte er Isabella auf. Sie stand auf und tat wie er ihr befohlen hatte. Im Spiegel sah sie sich an und bemerkte die Spuren ihrer Tränen auf den Wangen. Sie wischte sich die Spuren weg und hielt mit sich selbst Zwiesprache vor dem Spiegel. „Mal sehen was er drauf hat? Wenn alles unter uns bleibt, dann kann es vielleicht gar nicht so schlecht werden, und wenn es aufkommt ist er wegen Erpressung dran.“

Ihre Stimmung wurde immer besser, sie wußte auch das sie sich nicht mehr halten konnte. Sie freute sich auf das Gefühl diesem Mann ausgeliefert zu sein. Sie wollte seinen Schwanz und ihre Muschi wurde immer feuchter. Bevor sie das Bad verließ zog sie noch ihr Höschen aus und steckte es in ihre Tasche. Als sie ins Gerds Büro zurück kam, blieb sie bei der Türe stehen. Gerd saß am Sofa und blickte ihr siegessicher in die Augen. Er hatte das Video Band gestoppt und leise Musik erfühlte den Raum.

„Komm zu mir!“ forderte er Isabella auf. Langsam ging sie auf ihn zu. Sie mußte sich beherrschen, um sich nicht auf ihn zu stürzen. Ihre Brustwarzen waren steif und rieben bei jeder Bewegung am Stoff ihrer Bluse. „Zieh deinen Rock aus!“ Sie folgte seinen Anweisungen und ließ ihren Rock achtlos auf den Boden fallen. Nun stand sie nur mehr mit ihrer Bluse vor ihm. Ihr Unterleib war nackt und ihre Möse leuchtete ihm entgegen.

Gerd stand auf und ging auf Isabella zu: „Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten. Oder gehst du immer ohne Slip zu Vertretern“. Sie senkte den Blick als er ganz nahe bei ihr stand. Mit der Rechten griff er ihr ungestüm an die Fotze. Isabella konnte ein Seufzen nicht unterdrücken, sie ging leicht in die Knie und öffnete ihre Beine damit er leichter ran kam. Ein wenig spielte er an ihrem Kilt, dann stieß er sie sanft weg: „Setz dich auf den Schreibtisch, ich will dich lecken!“.

Isabella setzte sich auf den Schreibtisch, Gerd kniete sich zwischen ihre Beine und begann sie von den Knien an nach oben zu lecken. Fest drückte er mit seiner Zunge gegen das Fleisch und kam ihrer Möse immer näher. Isabella konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte laut auf. Weit spreizte sie ihre Beine auseinander um Gerd besser an ihre Muschi kommen zu lassen. Gierig saugte er sich an ihren Lippen fest. Er war am Ziel seiner Wünsche. Wenn er mit dieser Behandlung erst einmal fertig war, würde sie von sich aus immer wieder zu ihm kommen, davon war er überzeugt. Immer wieder steckte er seine Zunge tief in die Frau, um sie gleich darauf wieder heraus zu ziehen. Dann leckte er zart über ihren Kilt.

Es dauerte nicht lange und Isabella wurde von einem wilden Orgasmus geschüttelt. Laut ließ sie ihre Lust aus ihr. „Aaaaaaaah; ja jetzt!“ schrie sie wie von Sinnen. Im gleichen Moment steckte Gerd ihr seinen Zeigefinger in die Muschi und fickte sie damit. Isabella glaubte das Bewußtsein zu verlieren. Ihr Orgasmus wollte nicht mehr enden. Mit einem wilden Ruck befreite sie sich von Gerd und stieß ihn zur Seite.
Gerd war erfahren genug um zu wissen, daß sie jetzt etwas Erholung brauchte. Er ließ von ihr ab und setzte sich wieder auf die Couch, dabei beobachtete er Isabella. Sie war eine wunderschöne Frau. Er hoffte, daß sich ihre Beziehung lange und fest halten sollte, er nicht immer Druck auf sie ausüben muß. Doch schon jetzt wußte er, daß es gerade diese Art von Sex war auf die Isabella stand. Sie lieferte sich gerne aus. Langsam kam wieder Bewegung in ihren Körper. Isabella richtete sich auf und sah zu Gerd hinüber, der lässig auf der Couch saß.

Er deutete ihr, daß sie sich zu ihm setzten sollte: „Komm her zu mir!“ Sie stand auf und ging zur Couch. Neben ihn ließ sie sich nieder, und war gespannt wie es weiter gehen sollte. Sie wollte seinen Schwanz sehen und spüren. Aber Gerd machte keine Anstalten irgend etwas in dieser Richtung zu unternehmen. „Ich glaube, es hat dir ganz gut gefallen! Du hast jetzt die letzte Möglichkeit aus unserem Spiel auszusteigen. Wenn du willst, kannst du dich jetzt anziehen, die Kassette nehmen und gehen. Keiner wird je etwas von mir erfahren“ sagte er zu ihrer Überraschung, er machte eine kleine Pause und als er merkte, daß sie keinen Gebrauch von diesem Angebot machte, fügte er hinzu: „Wenn du aber bleibst, bist du ab sofort meine Gespielin. Du wirst immer tun was ich von dir will! Ohne Widerrede! Überlege gut, später gibt es kein zurück.“

Gerd war sich sicher, daß sie nicht gehen wird. Er wußte das sie geil war und endlich gefickt werden wollte. „Ich bleibe, unter einer Bedingung! Du darfst mich nicht schlagen und mein Mann darf nie etwas davon erfahren“ erwiderte sie nach einer kurzen Pause. „Das mit deinem Mann versteht sich von selbst, aber ansonsten keine Bedingungen, entweder hob oder tropp!“
Er legte den Arm um ihre Schulter und zog sie zu sich. Mit der anderen Hand griff er unter ihr Kinn und drückte ihren Kopf sanft nach hinten, so das sie ihm in die Augen sehen mußte. Diese Augen würden ihr keine Gewalt antun, zumindest nicht mehr als sie selber wollte, schoß es durch ihren Kopf.

„Okay, ich mach mit“ sagte sie mit leiser Stimme, um gleich darauf fast zu brüllen: „Fick mich aber endlich!“ Ungestüm griff sie nach der Beule in seiner Hose, sie zerrte an seinem Reißverschluß und befreite sein bestes Stück. Gierig wollte sie sich über seinen Schwanz hermachen, aber Gerd griff von hinten in ihre Haare und hielt sie zurück. Wieder drehte er ihren Kopf so, daß sie ihn ansehen mußte. Der plötzliche Schmerz an ihrem Hinterkopf ließ sie noch geiler werden.

„Langsam, erst mal ziehst du deine Bluse aus. Ich will endlich deine Titten sehen. Danach kniest du dich zwischen meine Beine und wirst mir den Saft aus den Eiern saugen. Wenn du das gut machst, werde ich dich vielleicht noch ficken. Alles klar?“ Ohne eine Anwort zu geben stand Isabella auf und begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Als sie den transparenten BH abnehmen wollte befahl ihr Gerd diesen anzulassen. Der BH war so dünn, daß man ihn fast nicht bemerkte. Als sich Isabella vor Gerd niederkniete griff dieser nach ihren Brüsten und begann sie fest zu kneten. Isabella mußte die Augen schließen, sie war so erregt, daß wenn er noch ein klein wenig weitermachte sie bestimmt wieder einen Orgasmus gehabt hätte.

Diesen Gefallen machte ihr Gerd aber nicht. Er ließ die Hände von ihren Titten und nahm ihren Kopf in die Hände. Bestimmt drückte er ihren Kopf seinem Schwanz entgegen. Isabella öffnete den Mund und seine Eichel drang in ihre Mundhöhle ein. Beide mußten laut aufstöhnen. „Jaaaa, blas meinen Schwanz. Nimm ihn tief in deinen Mund.“ Isabella gab sich alle Mühe. Tief steckte sie sich den Penis in den Mund, um ihn gleich darauf wieder fast ganz heraus zu lassen. Den Takt der Fick Bewegungen gab Gerd indem er ihren Kopf immer noch fest mit seinen Händen hielt.

„Jetzt mit der Zunge, am Schaft entlang, zurück bis zu meinen Eiern“ befahl er ihr. Gleichzeitig rutschte er ein wenig nach vorne um sie besser zukommen zu lassen. Isabella gehorchte und lutschte an seinem Stiel als wäre es ein Eis. Sein Hodensack war prall. Mit der Zunge lutschte sie ein paarmal darüber um gleich darauf eines seiner Eier in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. „Jaaaa, du geiles Stück. Mach weiter so und du wirst bald meinen Saft bekommen.“ Gerd rutschte noch ein kleines Stück nach vorne. Jetzt war sein Gesäß in der Luft, er lag nur mehr mit dem Rücken auf der Couch.

„Leck mich am Arschloch“ ,fast schrie er sie an vor lauter Geilheit. Er drückte ihren Kopf noch weiter nach unten bis sich sein Anus vor ihrem Mund befand. Noch nie hatte sie den Anus eines Menschen geleckt, aber ihre Geilheit ließ sie gehorchen und sie steckte ihre Zunge in sein Arschloch. Zuerst etwas zaghaft aber dann immer ungestümer. Nach kurzer Zeit gab sein Rosetten Muskel immer mehr nach und ihre Zunge konnte immer tiefer eindringen. Gerd spürte, wie sich in seinen Eiern der Samen staute und wußte , daß es nicht mehr lange dauern wird, bis es ihm kommt. „Oooooh, jaaaaaa, jetzt aber den Schwanz, mir kommt es gleich. Schluck alles!“ Grob zog er ihren Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz. Doch Isabella spürte keine Schmerzen mehr, sie wollte jetzt seinen Samen. Gierig saugt sie an seiner Eichel.

„Jeeetzt!!!!!“ Schrie ihr Gerd entgegen. Sein Samen schoß ihn ihre Mundhöhle und Isabella hatte alle Mühe es zu schlucken. An den Mundwinkel rann etwas heraus. Immer wieder spritzte er in sie. Plötzlich war es auch für Isabella zuviel, sie hatte einen Orgasmus obwohl sie niemand berührt hatte. Allein die Lust die sie diesem Mann gegeben hatte, reichte aus um auch sie zu befriedigen. Sie sank zurück und ließ sich achtlos auf den Boden gleiten. Eine wollige Wärme um gab sie, sie war glücklich wie schon lange nicht mehr.

Gerd ließ den Schauer der Erregung abklingen und sah dann auf die vor ihm auf den Boden liegende Frau. Er merkte, daß sein Schwanz kein bißchen von seiner Steifheit verloren hatte. Das war ihm bisher noch nie passiert, immer wenn er gespritzt hatte, brauchte er eine kleine Pause um sich zu erholen. Diesmal konnte er gleich weiter machen. Er stand auf und zog sich ganz aus. Dann legte er sich auf Isabella und steckte ihr seinen Schwanz in die Möse. Widerstandslos ließ sich sein Schwanz einführen. Es war als würde Isabella erst nach ein paar Stößen bemerken das sie gefickt wurde, doch dann schloß sie sich den Rhythmus von Gerd an und genoß den sanften Fick mit ihm. Langsam fickte sich Gerd zu seinem zweiten Höhepunkt.

Gleichmäßig und ohne Eile führte er sein Glied in ihr ein und aus. Beide kamen zu selben Zeit zum Orgasmus. Es was als würden sie schon jahrelang miteinander Liebe machen. Eng umschlungen schliefen sie danach ein. Als Isabella erwachte, wußte sie nicht wie spät es war. Zärtlich rüttelte sie Gerd wach.
„Oh Mann, eine Frau wie dich hab ich noch nie erlebt. Ich freue mich auf die Zukunft.“ „Du bist auch nicht von schlechten Eltern! Aber wie geht es jetzt weiter?“
„So wie besprochen! Du bist ab heute meine Gespielin. Wann immer ich Lust auf dich habe, wirst du mich befriedigen. Wir werden viele geile Erlebnisse miteinander haben.“

„Okay, ich werde dir gehorchen, wie und wann immer du willst. Aber ich glaube, daß es besser ist wenn ich jetzt gehe.“ Gerd rollte sich von Isabella herunter und ließ sie ins Bad gehen. Nach einer Viertelstunde erschien sie wieder angezogen in seinem Büro. Gerd hatte in der Zwischenzeit einen Cognac für sie Beide eingeschenkt und reichte ihr ein Glas. „Auf gute Zweisamkeit, Frau Mössele“ „Zum Wohl“ erwiderte Isabella und freute sich auf das nächste Treffen mit Gerd, was würde er von ihr verlangen.

Dies war der Punkt der sie geil machte, die Ungewißheit was sie machen mußte. Sie war gerne einem Mann ausgeliefert. Nachdem sie ihre Gläser ausgetrunken hatten, nahm Gerd Isabella nochmal in die Arme und küßte sie zum Abschied.

Kapitel 3
Es kostete Gerd viel Mühe, aber er hatte sich als Ziel gesetzt, Isabella zwei Wochen nicht anzurufen. Er wollte sie auf die Folter spannen. Zu Hilfe kam ihm dabei auch, daß er eine Menge Arbeit hatte und für drei Tage auf einen Fortbildungskurs mußte. Er tröstete sich in der Zwischenzeit mit zwei anderen Frauen, die er schon von früher kannte. Nur die richtige Befriedigung fand er dabei nicht. Die ersten beiden Tage nach ihrem Besuch bei Gerd konnte sich Isabella auf nichts konzentrieren. Immer wieder schweiften ihre Gedanken zu ihm.

Würde er den Film wirklich an die Öffentlichkeit bringen, wenn sie ihm nicht weiter gefügig war? Oder war es nur ein Vorwand für sich selber, um sich ohne schlechtem Gewissen hin geben zu können. Als er sich nach einer Woche noch immer nicht gemeldet hatte, rief sie ihn seinem Büro an. Die Sekretärin teilte ihr aber mit, daß er zu einem Kurs sei. Warum meldet er sich nicht, dachte sie immer öfter. Sie merkte, daß sie sich nach einer Fortsetzung des Spieles sehnte. Kurt und Werner standen am Schulhof zusammen und steckten ihre Köpfe zusammen.
„Ich hätte wieder einmal Lust zu Jo´s Mutter zu gehen. Glaubst du sie läßt uns nochmals ran?“ fragte Kurt. „So geil wie die ist glaube ich schon. Wir müßten nur den richtigen Zeitpunkt abwarten.“

Einige Zeit machten sie so ihre Überlegungen wie und wann sie Kontakt mit der Mutter ihres Freundes aufnehmen könnten. Werner hatte die rettende Idee. „Jo und sein Vater fahren doch nächste Woche segeln, dafür hat er ja auch von der Schule frei bekommen. Wahrscheinlich ist Isabella dann allein zu Hause.“ „Willst du einfach vorbei fahren und sagen: Wir hätten wieder einmal Lust?“ „Ne. Du Spinner. Wir sagen einfach, Jo hat ein Buch von uns, das wir dringend brauchen. Dann sehen wir ja wie sie reagiert“ erklärte Werner seinen Plan.
„Super! Das könnte klappen. Am Samstag fahren die Zwei ab, wir sollten gleich am Sonntag nachmittag zu ihr raus fahren“ wurde Kurt eifrig. „Okay Sonntag um 16:00 Uhr sind wir bei ihr. Ich komm dich abholen.“

Isabella hatte sich am Samstag von ihrem Sohn und ihrem Mann verabschiedet. Die Beiden würden eine Woche lang auf einem Segelschiff durch die Ägäis segeln. Sie wollte zu Hause bleiben und die Zeit genießen. Wenn nur Gerd aufzutreiben wäre, jetzt wo sie keine Ausreden für ihren Mann zu suchen brauchte. Obwohl sich ihr Mann in der letzten Nacht noch mit ihr vergnügt hatte, war sie schon wieder geil. Sie brauchte wieder einen Mann, sie brauchte Gerd; verdammt warum meldet sich der Kerl nicht.

Der Sonntag war ein schöner Tag, der erste richtig warme Tag in diesem Jahr. Die beiden Jungs waren schon eine halbe Stunde früher als verabredet bei der Villa. Etwas nervös läuteten sie am Gartentor. „Ja?“ ertönte fragend eine Frauenstimme. Sie war zu Hause.
„Hmmm, wir sind es, Frau Mössele. Kurt und Werner. Wir haben Jo ein Buch geliehen, das wir dringend brauchen. Können wir es uns holen, oder stören wir?“ gab sich Kurt zu erkennen. „Ach ihr zwei! Gut kommt rein.“ Die Beiden öffneten das Gartentor und schoben ihre Räder in den Garten. Sie wollten nicht, daß irgend jemand ihre Räder sah und wußte, daß sie hier waren. Hinter den Mannshohen Hecken ließen sie die Räder achtlos in den Rasen fallen. An der Tür wurden sie von Isabella erwartet. Sie trug ein der Jahreszeit entsprechend leichtes Kleid. Als die Jungs sie so in der Tür stehen sahen begann es sich in ihren Hosen zu spannen. Diese Frau strahlten den puren Sex aus.

„Hallo! Ich weiß zwar nicht wo das Buch ist, aber ihr könnt ja mal in seinem Zimmer nach sehen.“ Kurt und Werner erwiderten den Gruß und Werner meinte: “ Danke, dann werde ich schnell in sein Zimmer gehen und schauen ob ich es finde. Ich kenn‘ ja den Weg.“ Isabella ließ die zwei ins Haus und während Werner nach oben ging folgte ihr Kurt ins Wohnzimmer. Die Tür zur Terrasse war offen und ein Liegestuhl war hergerichtet.

„Ich war gerade auf der Terrasse und hab ein wenig gelesen“ erklärte Isabella. „Gott sei Dank wird es jetzt wieder etwas wärmer“ erwiderte Kurt wenig geistreich. „Warum sind sie eigentlich nicht mit beim Segeln?“ „Warum? Ich bin gerne mal allein, und außerdem mach ich mir nichts aus Segeln. Ich halte diese Schauklerei nicht aus. Lieber lege ich mich faul auf die Haut und genieße den Tag.“ Wo blieb nur Werner? Was soll ich nun machen? All diese Gedanken schossen Kurt durch den Kopf. Sein Schwanz war steif und tat ihm in der Hose weh.

„Wollt ihr was zu trinken?“ „Gerne!“ Isabella ging zum Schrank um zwei Gläser zu holen. Dann stellte sie die Gläser auf den Couchtisch und holte von der Terrasse eine Flasche mit Wein und eine mit Fruchtsaft. Auch ihr Glas nahm sie mit. „Wein oder Saft?“ „Für mich bitte Saft“ sagte Werner plötzlich. Keiner hatte bemerkt, daß er wieder bei Ihnen war. „Für mich auch“ fügte Kurt hinzu. „Hast du das Buch gefunden?“ fragte Isabella Werner und beugte sich über den Tisch um die Gläser zu füllen. Der Anblick der Frau die ihren Arsch weit nach hinten streckte, war für Werner zuviel.

Er trat einen Schritt auf sie zu und faste ihr von hinten an die Hüften. „Nein“ sagte er frech: „aber du glaubst doch nicht wirklich, daß wir Wegen eines Buches hier sind?“ Isabella war durch den plötzlichen Angriff so erschrocken, daß sie ein wenig Saft verschüttete. Sie hatte sich aber sofort wieder unter Kontrolle.

„Soo? Warum seid ihr dann hier?“ „Wegen dir! Wir wollen dich wieder. Seit dem Nachmittag in der Hütte wollen wir dich wieder. Da fühl mal, meinen Schwanz.“ Werner preßte seinen Unterlaib gegen den Arsch von Isabella. Sie spürte das steife Ding an ihrem Gesäß. Sofort schossen ihre Säfte in ihren Unterlaib. Jetzt gab es kein zurück mehr. Als sie begann ihren Arsch gegen Werners Glied zu reiben, wußte dieser, daß er gewonnen hatte und der Nachmittag gerettet war.

„Kurt, bitte sieh nach ob die Tür verschlossen ist. Dann schließ die Terrassentür und zieh die Vorhänge zu, bitte.“ Schnell gab Isabella diese Anweisungen, denn lange würde sie keinen klaren Kopf mehr haben. Nachdem Kurt seine Aufgaben erledigt hatte, gesellte er sich zu den Beiden. Seitlich trat er an Isabella heran. Isabella war immer noch in ihrer gebückten Lage und rieb ihren Hintern gegen Werner. Der faßte an den Saum ihres Kleides und schob diesen immer höher.

Kurt griff Isabella an den Busen und knetete ihn hart. „Jaaaa! Macht’s mir! Ich liebe junge harte Schwänze.“ „Mann, ist diese Frau eine Wucht! Ich kann es gar nicht erwarten, ihr meinen Schwanz in die Muschi zu stecken“, stöhnte Werner. Er hatte ihr das Kleid über die Hüften hoch geschoben. Da sie mit keinem Besuch gerechnet hatte, trug sie nichts darunter. Dies war eine Einladung für Kurt, der ihr sofort zwischen die Beine faßte und ihre Muschi zu streicheln begann. Kurt zog Isabella das Kleid über den Kopf, so daß diese ganz nackt vor den beiden Jungs war. Er gab Isabella zu verstehen, sich aufzurichten.
Dann stellten sie die Frau zwischen sich und drückten sich von vorne und hinten gegen sie. Es war ein geiles Bild, eine nackte Frau zwischen zwei jungen Männern, die vollkommen angezogen waren. Kurt, der an Isabellas Vorderseite war, suchte ihren Mund und steckte seine Zunge tief in ihre Mundhöhle. Isabella ließ sich fallen, egal was die Zwei von ihr wollten oder mit ihr vorhatten, sie wollte mitmachen.

Werner löste sich aus dem Trio und begann sich auszuziehen. Schnell war auch er splitternackt. Sein Pimmel stand weit von seinem Körper ab. Er ging wieder auf die Zwei zu und drehte Isabella zu sich. Nun suchte er ihre Lippen um sie zu küssen. Fest drückte er seinen Schwanz gegen ihren Bauch. In der Zwischenzeit zog sich nun auch Kurt die Kleider aus. Er kniete sich hinter Isabella und begann ihre Arschbacken zu lecken. Schnell fand er den Weg zwischen ihre Beine zu ihrer Muschi. Aber bevor er zu seinem Ziel kommen konnte, mußte er noch Werners Finger zur Seite schieben.

Als er dies geschafft hatte, steckte er seine Zunge in ihre feuchte Muschi. Gierig leckte er den Saft auf. Damit machte er Isabella immer schärfer. „Ahhhh, jaaaaa, weiter!“ Vor Geilheit konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten, sie mußte sich an Werner klammern. Es dauerte aber nicht lange, bis Werner die Frau zu schwer wurde. Vor allem ärgerte er sich, daß er keine Bewegungsfreiheit mehr hatte. „Last uns zur Couch rüber gehen! Ich will ihr endlich meinen Schwanz in den Mund stecken.“ Nur widerwillig gaben die Beiden anderen nach und lösten sich von einander.

„Schiebt den Tisch zur Seite, dann können wir die Bank auseinander schieben“ , sagte Isabella, die schnell wieder weiter machen wollte. Kurt und Werner beeilten sich und bauten die Couch um. Nun war sie groß genug für die drei Personen. Sie packten Isabella und warfen sie auf die Liegefläche.
„Ahhh, nicht so wild, ihr beiden Stiere! Ihr bekommt schon noch was ihr wollt.“ Gleichzeitig warfen sich die zwei Jungs auf sie und begruben sie mit ihren Körpern. Kurt suchte sich wieder den Weg zwischen ihre Beine. Er wollte dort weiter machen, wo er unterbrochen wurde. Weit drückte er ihre Beine auseinander um besser an ihre Muschi rann zu kommen.

Werner kniete sich über ihren Oberkörper. Er legte seinen steifen Schwanz zwischen ihre Titten und drückte diese zusammen. Einen Tittenfick wollte er schon immer einmal probieren. Bei den Mädchen mit denen er bisher beisammen war, war das leider nicht möglich. Deren Busen waren meist zu klein, oder sie ließen sich das nicht gefallen. Hier lag eine reife Frau vor ihm, die wußte wie geil es für einen Mann sein kann die Titten einer Frau zu ficken. Auch besaß sie über ausreichend Oberweite, fast verschwand sein Pimmel zwischen ihren Busen.

Isabella genoß es in vollen Zügen. Unten ein Junge der wild ihre Muschi leckte, und oben einer der ihren Busen fickte und nicht mehr lange brauchen würde um ihr seinen Saft zu schenken.

„Jaaa, gleich spritz ich ab! Mach den Mund auf, schluck es!“ schrie Werner. Er hob seinen Unterleib etwas höher und steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Gierig saugte Isabella daran. Sie spürte wie das Sperma in ihre Mundhöhle schoß. Sie versuchte alles zu schlucken, aber es gelang ihr nicht. Sein Saft rann aus ihren Mundwinkel. Als sie spürte, daß sein Pimmel weicher wurde hörte sie zu lutschen auf und entließ das Ding aus ihrem Mund.
„Jaaa, gut. Das war spitze. Du weißt was ein Mann will.“ Da Kurt immer noch wie ein Ertrinkender an ihre Muschi leckte, spürte auch Isabella ihren ersten Orgasmus näher kommen. Es wird nicht mehr lange dauern und ich komme, schoß es durch ihren Kopf. Sie begann wild mit Ihrem Unterkörper zu rotieren.

„Mach weiter, gleich hast du mich so weit!“ Durch ihre Worte wurde Kurt nur noch mehr aufgereizt. Er gab sein Bestes um sie zum Orgasmus zu bringen. „Jaaaaaaaaaa, geiiiiiiil!“ stöhnte Isabella kurze Zeit danach ihre Lust hinaus. Für kurze Zeit verlor sie ihr Bewußtsein. Es war herrlich, die Beiden waren eine Sünde wert. Als sie sich etwas beruhigt hatte, langen die Beiden links und rechts neben ihr und streichelten sie. An ihren Oberschenkel spürte sie das beide Schwänze steif waren. Der von Kurt immer noch, weil er noch nicht abgespritzt hatte, der von Werner schon wieder.

„Kurt hat noch einen Orgasmus gut. Wie willst du das ich es dir mache?“ fragte sie ihm. Zärtlich nahm sie seinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn. Etwas verlegen drückte sich Kurt herum. Schon lange hatte er einen Wunsch, noch nie hatte er ihn jemanden gesagt, nicht einmal Werner wußte davon.
„Ich, ich wüßte da schon etwas.“ „Ja?“ wurde Isabella neugierig. „Ja. Ich möchte dich in den Po ficken. Aber nicht hier.“ „Von mir aus, aber du mußt vorsichtig sein. Ich hab es auch noch nicht oft gemacht. Nur wo willst du es machen?“ fragte Isabella, die bei dem Gedanken in den Arsch gefickt zu werden wieder geil wurde. „Auf der Toilette“ stieß Kurt hervor: „im Stehen. Und zieh dein Kleid wieder an. Es soll so ein wenig nach Vergewaltigung aussehen.“

„Du hast ganz schön schmutzige Phantasien. Aber warum nicht!“ Sie löste sich aus der Umklammerung der beiden Jungs. Stand auf, zog sich ihr Kleid über und ging aus dem Raum. „Warte einen Moment und dann komm nach!“ „Las mich bitte allein mit ihr! Danach kannst du sie allein haben“ forderte Kurt von seinem Freund. Obwohl er gerne gesehen hätte, wie Kurt Isabella fickt, ging er auf den Handel ein.

Die Aussicht Isabella allein zu haben war ihm nicht unangenehm. „Okay, nur mach sie nicht kaputt. Ich bin noch lange nicht fertig.“ Kurt stand auf und folgte Isabella auf die Toilette. In der Zwischenzeit hatte sich Isabella etwas frisch gemacht und ihr hinteres Loch mit Vaseline eingeschmiert. Sie wurde noch nicht all zu oft in den Arsch gefickt. Eigentlich stand sie nicht darauf, aber sie war neugierig wie es der Junge machte. Auch das Rollenspiel ließ ihre Erregung steigen. Isabella war in den ersten Stock gegangen. Hier war die Toilette und das Bad in einem, etwas mehr Platz.

Isabella stand vor dem Spiegel und tat so als wollte sie sich schminken. Plötzlich hörte sie wie die Tür zum Bad geschlossen wurde. Gleich darauf stand Kurt hinter hier und griff ihr hart an den Busen. Das alles ging so schnell, daß Isabella obwohl sie davon wußte, etwas erschrocken war.
„Ohh, was ist hier los? Was willst du?“ spielte sie ihre Rolle. „Halt den Mund!“ Kurt war zu erregt, um mehr zu sagen. Wild riß er ihr Kleid nach oben und griff ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine, mit der linken Hand massierte er weiterhin ihren Busen. Als er merkte, daß Isabella sich ihr hinteres Loch bereits vorbereitet hatte, war es mit seinem letzten Rest an Beherrschung vorbei. Er drückte Isabella den Oberkörper weit nach vorne und führte seine Schwanzspitze an ihre Rosette. Mit etwas Mühe überwand er den engen Eingang in sein Paradies.

Als er das erste mal seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr hatte, begann er sie wild zu ficken. „Uhhhhhh, nicht so wild! Jaaa, mach weiter! Gib es mir!“ Isabella raste vor Geilheit. Nach einem kurzen Schmerz kam das Gefühl der Erregung zurück. Ihr Schließmuskel paßte sich dem Eindringling an. Für Kurt war das alles zu viel. Das Gefühl seinen Schwanz im Arsch dieser schönen Frau zu haben, und ihr seinen Willen aufzuzwingen verkraftete er nicht lange.

Er und auch Isabella spürten das es nicht lange dauern wird. Sein Saft schoß Isabella in den Arsch. Kurt fickte aber weiter als sei nichts gewesen. Das Gefühl des spritzenden Schwanzes in ihrem Arsch ließ auch Isabella explodieren. Nachdem sich beide wieder beruhigt hatten, und Kurt mit seinen Fickbewegungen aufgehört hatte, drehte sich Isabella zu ihm hin. Zärtlich nahm sie ihn in die Arme und küßte in auf den Mund.
„Komm ich wasch dir dein Ding sauber. Es war toll, wollen wir es wieder einmal machen?“ fragte sie Kurt. Dieser war stolz über das Lob von Isabella.

„Jederzeit! Ich bin verrückt nach dir, nur bin ich lieber mit dir allein.“ „Du wirst dich doch nicht in mich verliebt haben. Ich bin viel zu alt für dich. Nutz deine Chance und nimm mich so wie ich bin. Ich mag dich gerne, aber lieben, das tu ich nur meinen Mann.“ „Ist schon okay! Ich weiß schon Bescheid.“
„Fein! Was steht jetzt auf dem Programm?“ Isabella hoffte, daß die Beiden noch nicht fertig waren. Sie konnte noch ein wenig vertragen. „Du mußt dich um Werner kümmern, das haben wir so ausgemacht“ klärte Kurt sie auf. „Und du?“ „Ich seh zu. Vielleicht machen wir danach noch etwas!“

Nachdem sich beide gegenseitig ihre Intimzonen gewaschen hatten, gingen sie wieder ins Wohnzimmer zu Werner. Isabella war am Abend voll befriedigt.
Die zwei jungen Männer gaben ihr Bestes, sie besorgten es Isabella noch dreimal. Danach richtete Isabella für alle einen kleinen Imbiß, bevor sich die Beiden verabschiedeten.
Isabella schlief in dieser Nacht ruhig wie ein kleines Kind.

Verfasst von funman

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