Liebesdienste im Archiv

Als er am Montagmorgen zu seinem ersten Arbeitstag erschien, drehten sich alle weiblichen Köpfe nach ihm um. Sämtliche Frauen in dem großzügig angelegten Großraumbüro rückten ihre Brüste zurecht, rieben sich den Lippenstift aus den Mundwinkeln und legten die Bilder ihrer Ehemänner schnell weg.
Fast so wie in der Cola-Light-Werbung..

Aber dieser aufregende Typ würde nicht nach ein paar Minuten wieder verschwinden, er würde hier acht Stunden am Tag arbeiten, er war der neue Finanzbuchhalter. Das Rennen, wer ihn zuerst mit seinen weiblichen Reizen betören konnte, hatte begonnen. Da in der Firma Gott + Sohn ein erheblicher Frauenüberschuss herrschte, zumindest im Büro, war dieses knackige junge Fleisch eine willkommene Abwechslung. Als der Chef den Neuen herumführte, konnte Tanja ihn eingehend studieren.

Allzu groß war er nicht, höchsten 1,78 , aber das war auch nicht weiter schlimm, Tanja selbst brachte es auch nur auf 1,64. Der Größenunterschied würde also optimal passen. Dunkelbraune Locken hatte er, die er ganz entgegen der derzeitigen Mode nicht raspelkurz trug, sondern die in widerspenstigen Kringeln um sein Gesicht wucherten. Seine Augen waren haselnussbraun, soweit sie das aus der Ferne sehen konnte. Die Nase markant, aber nicht zu groß und die Lippen gerade breit genug, um nicht verkniffen zu wirken. Die Figur war weniger bemerkenswert, aber irgendwie strahlte er etwas aus – war es einfach nur pure Erotik?
Tanja wusste es nicht, aber sie war fest entschlossen, es als Allererste herauszufinden. Wenn sie genug von ihm hatte, konnten ihn die anderen Hyänen hier im Büro zerfleischen, aber erst wollte sie sich ihren Anteil holen. Nichts von all den wüsten Gedanken ahnend, trat der Chef mit dem neuen schließlich auch an Tanjas Schreibtisch.

„Guten Morgen, Frau Wiebe. Das ist Herr Gündel, der neue Leiter der Finanzbuchhaltung. Sie sind im Moment nicht ganz so überlastet wie ihre Kolleginnen, könnten sie ihn vielleicht ein wenig mit den Gegebenheiten vertraut machen? Sie wissen schon, Kopierer, Cafeteria und all die anderen wichtigen Dinge des täglichen Lebens..“
Mit diesen Worten ließ der Chef den Neuen einfach stehen und schluffte zurück in sein Büro. Tanja stand provozierend langsam auf und reichte ihm mit einem, wie sie hoffte, verführerischen Lächeln die Hand. „Hallo, Tanja Wiebe.“

Sie streckte ihren Busen vor. Glücklicherweise trug sie heute eine seidig glänzende, ziemlich enge Bluse und einen recht knappen Rock. Zusammen mit den Riemchenpumps eine aufregende Mischung, genau richtig um einen Mann ein wenig anzumachen. Sie hielt seine Hand einen kleinen Augenblick zu lange fest, als dass es nur reine Freundlichkeit hätte sein können. Mit einem kurzen Kennerblick erfasste sie, dass er weder Ehe- noch Verlobungsring trug.

Er strahlte zurück, sie schien durchaus Chancen zu haben. Mit gerade stark genug wackelndem Hintern ging sie vor ihm her. Zunächst führte sie ihn in die Cafeteria, wo sie sich einen Kaffee genehmigten. Sie plauderten über dies und das, über seine vergangenen Tätigkeiten, lauter belanglosen Kram. Tanja konzentrierte sich darauf, ihm immer wieder tief in die Augen zu sehen und hin und wieder versehentlich an seine Beine oder Füße zu stoßen. Bald hatte sie ihn soweit, dass er ihr das „Du“ anbot. Keine schlechte Leistung, wie sie fand. Frank, so hieß er, wurde zusehends lockerer.

Allerdings mussten sie langsam mit ihrer Führung fortfahren. Sie zeigte ihm die Poststelle, den Kopierer erkläre sie ihm und schließlich schleppte sie ihn ins Archiv. Eigentlich völlig uninteressant für ihn als Leiter der Finanzbuchhaltung. Aber sie wusste natürlich, dass das Archiv um diese Zeit menschenleer war und selbst wenn jemand reinkam, ging er nur irgendwo an die vorderen Regale. Hinten durch, hinter den verwinkelten Regalen, würde niemand ihren ersten Angriff auf seine Männlichkeit (und das im wahrsten Sinne des Wortes!) stören.

Er blickte ein wenig verwundert drein, als sie ihn bis in die hintere Ecke des Archivraumes führte. Ein paar belanglose Erklärungen auf den Lippen blieb sie stehen und begann einfach, ihre Bluse ganz langsam aufzuknöpfen. Frank blickte betreten drein und trat verlegen von einem Fuß auf den anderen, während ihr fein geschnittener Spitzen-BH zum Vorschein kam. Als Tanja die Bluse komplett geöffnet hatte, holte sie eine ihrer Brüste aus dem BH und knetete sie aufreizend.

Ihre Nippel, große rosa schimmernde Lustnippel, standen sofort ab. Sie war geil und sie würde sich diesen Mann nehmen. Er starrte auf ihren freiliegenden Busen, als sie auch noch die zweite Brust über den BH hob. Ein Blick auf seine elegant geschnittene Stoffhose verriet ihr leider nicht, ob er schon einen Ständer in der Hose hatte. Sei’s drum, sie würde es herausfinden. Sie machte einen Schritt auf Frank zu und griff ihm frech in den Schritt. Aha, sein kleiner Liebesdiener hatte sich schon geregt. Sie massierte ihn mit starkem Druck. Das schien endgültig zu viel zu sein. Erster Arbeitstag hin oder her, er schien sie haben zu wollen.

Frank griff Tanja an die Titten, knetete sie ebenso stark, wie sie seinen Liebesstab massierte. Er beugte sich leicht herunter und nahm einen Nippel in den Mund, saugte ihn so stark, dass es ihr fast weh tat. Aber die Art, wie er das machte, diese Leidenschaft, gefiel ihr. Sie spürte, wie sie mächtig feucht wurde. Während er sich abwechselnd an ihren Nippeln festsaugte, öffnete sie ihm die Hose und ließ sie heruntergleiten. Sie hoffte, dass sie auf dem staubigen Archivboden keinen allzu großen Schaden nehmen würde. Sie ließ seine Eier durch ihre Finger gleiten, dann zwang sie ihn, sich von ihren zum Zerreißen gespannten Nippeln zu lösen, indem sie vor ihm in die Hocke ging. Er hatte einen prächtigen Ständer, dick und kraftvoll stand er fast senkrecht in die Höhe.

Feine Adern zogen sich über das geile Stück Fleisch. Sie zog langsam und fast ehrfürchtig die Vorhaut zurück und küsste ihn auf die Eichel. Er stöhnte leise auf. In diesem Moment ging die Archivtür auf und jemand betrat den Raum. Sie sah zu ihm hoch, legte einen Finger auf ihre Lippen und bedeutete ihm, ruhig zu sein. Trotzdem nahm sie jetzt die Eichel ganz in den Mund und begann leicht zu saugen, ließ ihre Zunge emsig um die Penisspitze kreisen.

Sie hörte, wie er tief Luft holte, bemüht, den ungebetenen Besucher nicht auf sich aufmerksam zu machen. Sie packte ihm an den Hintern und zog ihn dichter an sich ran, ließ einen Großteil seines Schwanzes in ihrem gierigen Mäulchen verschwinden. Er packte ihren Kopf, sein Keuchen wurde lauter und er begann, leichte Fickbewegungen in ihren Mund zu machen. Sie löste eine Hand von seinem Po und fasste sich selbst zwischen die Beine, schob ihren String beiseite und fingerte sich selbst die Möse. Als sie leicht mit den Zähnen über seine Eichel rieb, konnte er sich nicht mehr zurückhalten, und ihm entfuhr ein lautes Stöhnen. Erschrocken fuhren sie zusammen und spähten Richtung Eingang des Raums. Sie hatten die Tür kein zweites Mal gehört, also waren sie wahrscheinlich immer noch nicht wieder alleine. Leises Papierrascheln verriet den ungebetenen Besucher.

Sie hielten kurz inne, rieben sich aneinander, als plötzlich eine amüsierte Frauenstimme rief:“ Viel Spaß noch, Tanja, reite ihn gut ein!“ Dann fiel die Tür wieder ins Schloss.
Tanja grinste Frank an: „Den Ruf am ersten Tag schon ruiniert, keine schlechte Leistung, ich habe da ein halbes Jahr für gebraucht.“
„Scheiß was drauf, dann kann ich es jetzt auch weiter mit dir treiben.“ Mit diesen Worten fasste er ihr zwischen die Beine, rieb seine Finger durch ihre mittlerweile klatschnasse Spalte. Sie spreizte die Beine und biss ihm leicht in den Hals, als er mit den Finger in ihr zuckendes Loch fuhr. Er glitt an ihr herab und drückte sie an eines der Regale, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und leckte ihre prall hervorstehende Klitoris. Sie zuckte ekstatisch, und flüsterte:
„Komm, Herr Finanzbuchhalter, fick mich, bis ich um Gnade winsele.“

„Also, gut, wie du willst, du kleine Nymphomanin.“ Er stand wieder auf, wobei er ihr weiterhin die Klitoris rieb und packte sie dann an der Hüfte, drehte sie herum. Bereitwillig streckte sie ihren Arsch ein Stück raus und spreizte die Beine, so dass sein Blick auf ihr einladend schleimiges Loch fiel. Er packte seinen Schwanz und rieb ihr mit der harten Eichel ein paar mal an ihrem Loch herum, dann steckte er die Eichel behutsam in die Höhle hinein. Tanja seufzte. Ja, das brauchte sie jetzt. Und zwar in einer kräftigen Dosis. Mit einem kräftigen Ruck steckte er ihr den Schwanz in seiner vollen Länge in die Fotze hinein.

Sie jauchzte vor Geilheit und schob sich ihm willig entgegen, während sie sich am Regal abstützte. Mit langsamen, kraftvollen Stößen begann er sie zu ficken. Mit einer Hand klammerte er sich an ihre Titten, mit der anderen Hand fuhr er ihr zwischen die Beine und rieb ihren mittlerweile erbsengroßen Kitzler. Ein paar mal kamen sie ein wenig aus dem Takt, weil Tanja sich zu kraftvoll gegen ihn lehnte. Irgendwann beugte sie sich ganz herunter, so dass er sie optimal stoßen konnte. Sein Schwanz rieb sich die ganze Zeit an ihrem String, den sie nur zur Seite geschoben hatten. Seine Stöße wurden immer härter und schneller.

Tanja stöhnte mittlerweile laut und ungehemmt, feuerte ihn zu immer kraftvolleren Stößen an. Auch Frank gehörte nicht zu der leisen Sorte Männer. So hörten sie nicht, wie sich die Türe zum Archiv erneut öffnete. Plötzlich wurden sie durch ein lautes Räuspern unterbrochen. Ihre Köpfe fuhren in Richtung des Geräuschs herum. Da stand Frau Müller, die dralle 50jährige Vorzimmerdame des Chefs. Sie hatte die Arme vor ihrem gewaltigen Busen verschränkt und ihr Blick ruhte eindeutig auf seinem nackten Arsch.
„So, so direkt den Neuen verführen und von der Arbeit abhalten. Wenn ich das dem Chef erzähle..“

Panik zeigte sich in den Augen des ertappten Pärchens. „Ich würde allerdings mit mir reden lassen, wenn ich den Schwanz auch mal in die Möse bekomme.“ Man konnte den Stein, der Frank vom Herzen fiel, fast hören. Sofort holte er seinen Prügel aus Tanjas Möse heraus und ging auf Frau Müller zu, wichste sich dabei den Schwanz.
„Dann mal hoch mit dem Röckchen, junge Frau. Ich werde sie ebenso kräftig durchficken wie dieses kleine gierige Luder hier.“ Frau Müller schob ihren Rock hoch. Zum Vorschein kam zum Erstaunen der beiden Jüngeren ein Strapsgürtel und ein Slip Ouvert. Frank pfiff durch die Zähne. „Wouw, das ist ja ein durchaus geiler Anblick.“

Prüfend ließ er seine Finger durch ihren Ritz fahren und pfiff erneut anerkennend. „Und nass ist sie auch!“ Mit einer Hand knetete er die prallen Titten durch den Wollpulli hindurch, mit der anderen Hand fingerte er Frau Müller weiter in der feuchten Furche herum. Sie stöhnt wollüstig. „Komm, du Hengst, fick mich.“ Sie packte Frank am Schwanz und führte ihn um ein Regal herum. Dort stand ein stabiler alter Holztisch. Sie legte sich auf den Tisch und spreizte die Beine breit und einladend.

Sie hatte eine ziemlich behaarte Möse, war aber durchaus nett anzusehen. Franks Schwanz pochte nach dem kurzen Schock der Unterbrechung wieder. Ihm war es eigentlich völlig egal, in welches Loch er jetzt stieß, Hauptsache, es war nass und einigermaßen eng. Tanja war den beiden zunächst schmollend gefolgt. Einfach den Schwanz aus ihr rauszuziehen, kurz vorm Orgasmus, das war eine Frechheit. Aber langsam begann auch die neue Situation sie zu reizen. Sie schob ihr Röckchen wieder ganz hoch und zog sich den Slip aus, dann setzte sie sich zu Frau Müller auf den Tisch.

Und während Frank ihr genussvoll den Schwanz in die Möse drückte, begann Tanja ihr die Fotze zu lecken. Das hatte sie immer schon mal machen wollen, und hier bot sich die perfekte Gelegenheit. Sie schmeckte gut, ein wenig anders als ihr eigener Saft, aber durchaus prickelnd. Frau Müller zerrte an Tanjas Hintern herum, bedeutete ihr, sich über ihr Gesicht zu hocken, während Franks Stöße heftiger wurden. Tanja tat wie geheißen und hielt ihr die Möse an die Lippen.

Als sie die weibliche Zunge an ihrem Heiligtum spürte, durchfuhr es sie wie ein Blitz. Ein absolut gigantisches Gefühl, das machte die sonst manchmal sogar ein bisschen bieder wirkende Frau Müller sicher nicht zum ersten Mal. Tanja versuchte, ihre Aufgabe genauso gut zu machen. Aber Frank störte sie dabei.

Als Frau Müller ihr noch zwei Finger ins Loch schob, war es vollends um Tanja geschehen. Sie schrie ihre Lust hinaus und wurde von einem kräftigen Orgasmus durchgerüttelt. Frau Müller schlürfte ihren Saft bis zum letzten Tropfen aus. Dann krampfte sich auch Frank zusammen und zog seinen Schwanz, kurz bevor er ejakulierte, aus Frau Müllers Möse heraus. Seine reichlich vergossene Sahne verteilte er auf Frau Müllers Möse und in Tanjas Gesicht.

Tanja bemühte sich eifrig, das Sperma auch aus Frau Müllers Fotze herauszulecken. Das war allerdings gar nicht so einfach, da sie selbst unheimlich viel Saft abgab.
Frank ging vor dem Tisch in die Hocke und kam Tanja zu Hilfe. Gemeinsam, nur kurz unterbrochen von gemeinsamem Zungenspiel trieben sie auch Frau Müller auf den Höhepunkt der Lust. Als sie kam, biss sie Tanja vor lauter Geilheit in die Schamlippen. Sie leckten ihr das geile Fleisch, bis auch das letzte Zucken verklungen war.

Dann schwang Tanja sich vom Tisch und suchte ihren Slip. Frau Müller zupselte ihren Slip Ouvert wieder zurecht und zog ihren Rock wieder in eine sittsame Position. „Gut gemacht,“ mit diesen Worten verschwand die Vorzimmerdame aus dem Archiv. Tanja und Frank knutschten noch kurz herum und zogen sich dann auch wieder komplett an.

Als Tanja an ihren Schreibtisch zurück kam, grinsten sie nicht nur fast sämtliche Kolleginnen an, sie sah auch den einen oder anderen neidischen Blick. Und als sie sich setzte, lag dort ein Zettelchen von Frau Müller.
„Morgen Mittagspause, gleicher Ort. Es war geil mit Euch!“

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