Ex-Freundinnen

Eigentlich war unsere Beziehung total im Eimer. Robert und ich stritten und häufig und wir hatten uns auch nicht mehr allzu viel zu sagen. Aber im Bett klappte es damals immer noch tierisch gut. In der Hinsicht passten wir einfach tierisch gut zusammen und sein Schwanz schien wie gemacht zu sein für mein Loch.
So gingen wir halt immer noch regelmäßig miteinander in die Kiste, auch wenn wir sonst meist getrennte Wege gingen. Irgendwann kam mir die Idee, dass diese Situation eigentlich eine willkommene Gelegenheit war, um endlich mal einen flotten Dreier mit einer Frau anzuregen. Angst vor Eifersucht musste ich ja nicht mehr haben, denn Liebe empfand ich für Robert schon lange nicht mehr. Fehlte nur noch die passende Frau. Er hatte gerade seine Sahne in meiner Möse verteilt, als ich ihn darauf ansprach.
Er war sofort begeistert und ihm schwebte auch schon eine passende Frau vor. Eine Exfreundin von ihm sei bi gewesen. Damals hätte er damit nicht umgehen können, aber er hatte immer noch losen Kontakt zu ihr (interessant, interessant!). Er sprang sofort auf und rannte mit vor Sperma und Mösensaft triefendem Lustspender ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm neugierig. Er wählte auswendig eine Telefonnummer. So lose konnte der Kontakt nun also doch nicht sein.

Aber wie ich mir bereits gedacht hatte, entflammte bei mir keinerlei Eifersucht. Ich amüsierte mich nur über die ganze Situation. Dann schien sie den Hörer abgenommen zu haben. „Hi, hier ist Robert. Ich habe gute Nachrichten. Meine Heike hätte auch endlich mal Bock auf einen flotten Dreier, was sagst du dazu?“ Er lauschte gespannt in die Muschel. „Klar, kein Problem, sagen wir 8 Uhr heute Abend?“ „Super, bis dann.“
Während des Telefonates hatte sich sein Schwanz schon wieder zu voller Größe aufgerichtet und ich hätte mich gerne wieder auf ihn gestürzt. Aber da wir ja nun für heute Abend mit Alice, so hieß die Verflossene von Robert, verabredet waren, wollte ich ihn schonen. Schließlich musste er fit sein, um zwei Frauen zu befriedigen.

Der Abend kam und ich war tierisch nervös. Zum ersten Mal in meinem Leben sollte ich eine Möse lecken, einer Frau die Nippel saugen. Mir lief der Saft nur so aus der Muschi heraus, wenn ich mich nur kurz angepackt hätte, hätte ich schon einen Orgasmus bekommen.

Um punkt 8 Uhr klingelten wir an Alices Tür. Als sie öffnete, fiel mir schlicht und ergreifend die Kinnlade herunter. Sie trug eine rote Corsage, Strapse und schwarze Stilettos. Der Kontrast zu ihren langen schwarzen Haaren war irre und trotzdem konnte ich es kaum abwarten, ihr die verbleibenden Klamotten vom Leib zu reißen und an ihre großen vollen Brüste zu fassen. Sie ging mit wiegendem Hintern vor uns her, direkt ins Schlafzimmer.
„Macht es euch doch bequem.“ grinste sie uns an. Und wir kamen der Aufforderung nur zu gerne nach, keiner von uns wollte sich mit unnötigem Geplänkel aufhalten. Sie betrachtete mich eingehend, während ich mich aus meinen Klamotten schälte. Ich habe eine eher knabenhafte Figur, etwas drahtig und mit nicht allzu großen Brüsten, während sie das Urweib schlechthin zu sein schien. Ich hatte kaum den Slip achtlos auf den Boden geworfen, da fasste sie mir schon an die Brust. Sie knetete sie sanft und jede Berührung ging mir wie ein Stromschlag durch den ganzen Körper.

Robert stellte sich hinter uns und ließ seine Finger sofort in unsere beiden Grotten gleiten. Als er spürte, wie nass wir beide waren, grinste er amüsiert. „Hey, ihr seid ja schon reif zum Pflücken!“ „Nichts da,“ wies Alice ihn in seine Schranken, „jetzt werden erst mal wir zwei uns miteinander beschäftigen.“
Sie schubste mich mit sanftem Druck rückwärts aufs Bett und rückte sofort nach. Ihre Zunge fuhr erst ganz sanft über meine bereits von mehreren Stunden fortdauernder Geilheit geschwollenen Schamlippen. Als sie die Lippen auseinander zog und mit der Zunge meine Klitoris berührte, spürte ich bereits den Orgasmus nahen. Sie setzte die Lippen auf die Klio und begann ganz sanft zu saugen, viel sanfter und gefühlvoller als das ein Mann konnte. Ihre Behandlung zeigte auch sofort Erfolg, sie benötigte nur einige weitere Sekunden, bis ich in einem endlosen Orgasmus erbebte.

Grinsend richtete sie sich wieder auf, meinen Mösensaft noch um den Mund herum verteilt. Dann legte sie sich neben mich und küsste mich. Richtig auf den Mund und sie schob ihre Zunge nach. Sie schmeckte noch leicht nach meinem Liebessaft und ich fand es ungeheuer erregend, diese Frau zu küssen.
Robert spielte nur eine Statistenrolle, er stand neben dem Bett und wichste sich selbst. Aber nur sehr langsam und bedächtig, er wollte wohl seine Kraft nicht unnötig verschwenden. Alices Finger gruben schon wieder in meiner Muschi herum, aber erst einmal wollte ich mich für den mir erwiesenen oralen Dienst revanchieren. Ich glitt tiefer und machte es mir zwischen ihren Beinen bequem. Sie war komplett rasiert, an ihrer Muschi störte kein einziges Härchen mehr. Ich betrachtete die dunklen Schamlippen und zog sie auseinander, auch der innere Teil ihrer Vulva war viel dunkler als meiner. Ich ging näher und sog genießend ihren Duft von Geilheit und Lust in meine Lungen.

Dann schleckte ich zum ersten Mal in meinem Leben durch den Spalt einer Frau. Sie schmeckte ähnlich, aber nicht genauso wie ich. Ich fuhr ein weiteres Mal mit breiter Zunge durch ihre nasse Spalte, bevor ich mit der Zungenspitze vorsichtig ihren Kitzler berührte. Sie stöhnte lauter. Ich schob ihr einen Finger in ihr Loch, das viel weiter war als meines und rührte ihren Saft kräftig um, während ich die Lippen um ihre Klitoris schloss und sanft zu saugen begann. Sie bäumte sich auf und ich versuchte, sie zurückzuhalten, indem ich ihr einfach noch einen Finger in den Po schob.
Robert hatte mir auf dem Weg hierher erzählt, dass sie auch auf Analverkehr stand. Robert hatte sich neben uns gelegt und saugte an Alices Nippeln, während ich weiter ihre Möse bearbeitete, einen zweiten Finger in ihr geiles nasses Loch schob und heftiger an ihrem Kitzler saugte. Sie schien auch schon den ganzen Tag geil gewesen zu sein, denn nach kurzer Zeit erbebte sie im Orgasmus und ich hatte Mühe, meine Zunge an ihrer Muschi zu halten.
Meine oralen Bemühungen hatten auch bei mir wieder Wirkung gezeigt und ich stürzte mich auf Robert, setzte mich auf ihn und stülpte meine nasse Möse über seinen prallen Schwanz. Er lag nur da und genoss den Fick, während ich wie eine Besessene auf ihm ritt.

Alice krabbelte hinter mich und ich spürte ihre Hand erst an seinem Sack, wie sie ihn massierte und dann drang sie plötzlich mit feuchtem Finger in meine Rosette ein. Das war zuviel für mich und erneut erreichte ich einen Höhepunkt, wie ich ihn vorher kaum gekannt hatte. Auch Robert konnte nicht mehr an sich halten und ergoss sich in mir. Zunächst befriedigt stieg ich von ihm herunter und Alice drängte sich sofort zwischen meine Beine. Sie saugte sein reichlich vergossenes Sperma aus mir heraus, bis ich fast wieder trocken war. Dann widmete sie sich Robert und blies seinen Schwanz wieder steif. Und er zeigte sich dankbar für die Behandlung, schon bald stand er wieder wie eine Eins. Alice kniete sich vor ihm hin und reckte ihm ihren Arsch entgegen. Mit einer geübten Bewegung stieß er ihr seinen Pint in den Anus und sie schrie verzückt auf.

Ich kniete mich schräg hinter die beiden und beobachtete fasziniert und mit wachsender Erregung, wie sein Schwanz ihre enge braune Rosette dehnte. Unwillkürlich griff ich mir mit der einen Hand zwischen die Beine und verrieb meinen Mösenschleim, massierte ganz leicht meinen Kitzler. Schließlich wollte ich ja nicht von eigener Hand erneut zum Orgasmus kommen, wozu waren wir denn zu dritt. Dann hatte ich eine Idee. Ich tränkte meinen Mittelfinger mit meinem eigenen Saft und schob ihn ganz langsam in Roberts Anus hinein. Er keuchte auf und sein Schließmuskel presste sich fest um meinen Finger.
Ich massierte leicht seine Prostata, während ich mit der anderen Hand an seinen Eiern spielte. Und wie ich es mir gedacht hatte, der enge Arsch von Alice und die Zusatzbehandlung forderten ihren Tribut. Er schrie kurz auf, zog seinen Schwanz aus Alices Hintern heraus und eine gewaltige Ladung Sperma klatschte auf ihren knackigen Hintern. Gemeinsam verrieben wir die Ladung auf ihrer zarten Haut und dann ging Robert ins Badezimmer, um sich kurz zu säubern. Alice hingegen dachten nicht an eine Pause.

Sie stand auf und holte einen Doppeldildo aus dem Schrank. Wir legten uns gegenüber, die Fotzen dicht aneinander und dann führten wir jeder ein Ende des hellrosafarbenen Dildos in unsere Löcher ein. Es dauerte einige Zeit, bis wir unsere Bewegungen koordiniert hatten, aber als Robert mit einer Flasche Sekt wiederkam, hatten wir unseren Rhythmus gefunden und fickten uns mit dem Dildo mit langen tiefen Stößen. Wir jagten uns das Ding so weit rein, dass unsere Mösen sich zwischendurch berührten, wenn wir den harten Latexschwanz beide ganz drin hatten.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Roberts Liebesstab schon wieder fickbereit war. Er öffnete die Flasche Sekt und ließ einen guten Schluck über meinen Bauch plätschern. Es kribbelte angenehm und ein Teil lief zwischen meinen Beinen herunter bis in meine Möse. Voller Genuss leckte er Tropfen für Tropfen ab, und ließ auch den Sekt zwischen meinen Beinen nicht aus. Das gleiche machte er danach bei Alice und ich richtete mich ein Stück auf, um zuzusehen. Zusätzlich rieb ich an meiner Klit und bald schon spürte ich, wie der nächste Orgasmus nahte.

Robert hatte gerade seine Zunge an Alices Kitzler, als es mir kam. Ich schrie und stöhnte, und mein Becken bebte so stark, dass ich Alice den Dildo gleich mit aus dem Loch zog. Als das Zucken verklungen war, legte ich mich vor sie und schob ihr das Ding wieder in ihre nasse Grotte hinein. Und während Robert einen neuen Schwall Sekt über sie goss und ihren Kitzler leckte, fickte ich sie mit dem Dildo, bis auch Alice erneut kam.
Obwohl Roberts Schwanz immer noch wie eine Eins stand, machten wir erst einmal eine kleine Pause, tranken den Sekt aus Gläsern und bestellten uns eine Pizza. Aber kaum hatten wir verdaut, da ging es auf zur zweiten Runde.
Und noch heute machen wir zwei Ex-Freundinnen mit Robert hin und wieder einen wirklich flotten Dreier ohne Tabus.

 

Verfasst von Heike, x-stories

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