Besuch von Heike

„Hi, was machst Du denn hier?“
„Ich streichele Dich und hoffe, dass es Dir gefällt,“ grinste ich sie frech an. „Aber was ist, wenn Susanne plötzlich im Zimmer steht? Aber ich muss zugeben, es macht mich echt an, was Du da tust.“

Ich beugte mich zu ihr, und während ich ihr weiter ihre echt geilen prallen Brüste massierte, küssten wir uns leidenschaftlich. Ich wäre ja kein richtiger Mann, wenn meine Hand nicht bald darauf begonnen hätte, Richtung magisches Dreieck zu wandern. Ich glitt sanft in ihren Slip, sie war schon feucht und spreizte bereitwillig die Beine.

Ich legte das eine Bein über die Lehne der Couch, so dass sie es gemütlicher hatte. Dann näherte ich mich mit dem Mund ihren rosa Lippen, genoss ihren Duft, der mir sacht entgegenströmte. Ich nahm ihre kleine gierige Möse in den Mund, sie presste mir ihr Becken teilweise so heftig entgegen, dass ich kaum noch Luft bekam.

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