Besuch von Heike

Am vergangenen Wochenende kam nach langer Zeit mal wieder eine gute Freundin meiner Frau, Heike, zu Besuch. Heike ist alleine schon optisch eine klasse Frau, schulterlanges rotblondes Haar, strahlend blaue Augen und einen irre weiblichen Body. Außerdem ist sie einfach nett – wenn meine Frau Susanne nicht wäre, hätte ich sicher schon früher mal über ein nettes Zwischenspiel mit Heike nachgedacht. Nachdem die Frauen den ganzen Nachmittag vertratscht hatten, erwiesen sie mir abends die Ehre, mit mir zusammen essen zu gehen. Es floss reichlich Wein und irgendwann kurz nach Mitternacht waren wir reichlich angeheitert wieder zu Hause.
Susanne richtete Heike noch ein Nachtlager auf der Couch ein. Währenddessen fiel ich wie tot ins Bett. Nicht mal mehr an Sex habe ich gedacht, so k.o. war ich von dem Wein.

Irgendwann mitten in der Nach wachte ich auf, es war gegen halb vier. Ich ging ins Bad und auf dem Rückweg schaute ich ins Wohnzimmer. Heike lag dort im tiefen Schlaf und atmete ganz ruhig, die Decke war ihr bis zum Bauchnabel heruntergerutscht und ihr Sleep-Shirt leicht hoch, so dass ich ihren glatten, im Licht der Dielenbeleuchtung seidig schimmernden Bauch sehen konnte.
Ich konnte nicht widerstehen, ich ging zu ihr hin, schaltete die kleine Stehlampe in der Ecke ein und kniete mich vor ihr auf den Boden. Einige Minuten betrachtete ich sinnend ihre offensichtlich recht knackigen Brüste unter dem Shirt.

Mich muss der Teufel geritten haben, als ich plötzlich einfach nach einer ihrer Brüste griff und sie sanft knetete. Heike reagierte nicht, sie hatte offensichtlich auch genug Alkohol intus. Als ich begann, fester zu massieren, räkelte und streckte sie sich, als ob sie sagen wollte
„Mann, das tut aber gut“. Ich wurde mutiger und schob meine Hand unter ihr Shirt. Gleich darauf die zweite und ich massierte ihre beiden wundervollen Titten. Die Nippel stellten sich auch gleich scheinbar gierig auf. Da schlug Heike plötzlich die Augen auf und sah mich etwas konsterniert an.

„Hi, was machst Du denn hier?“
„Ich streichele Dich und hoffe, dass es Dir gefällt,“ grinste ich sie frech an. „Aber was ist, wenn Susanne plötzlich im Zimmer steht? Aber ich muss zugeben, es macht mich echt an, was Du da tust.“

Ich beugte mich zu ihr, und während ich ihr weiter ihre echt geilen prallen Brüste massierte, küssten wir uns leidenschaftlich. Ich wäre ja kein richtiger Mann, wenn meine Hand nicht bald darauf begonnen hätte, Richtung magisches Dreieck zu wandern. Ich glitt sanft in ihren Slip, sie war schon feucht und spreizte bereitwillig die Beine.

Ich legte das eine Bein über die Lehne der Couch, so dass sie es gemütlicher hatte. Dann näherte ich mich mit dem Mund ihren rosa Lippen, genoss ihren Duft, der mir sacht entgegenströmte. Ich nahm ihre kleine gierige Möse in den Mund, sie presste mir ihr Becken teilweise so heftig entgegen, dass ich kaum noch Luft bekam.

„Hey, lass mich auch mal naschen“, beschwerte Heike sich. Na, ja warum nicht? Nackt war ich schon, also konnte es sofort losgehen. Sie legte sich auf die Couch und ich drehte mich entgegengesetzt über sie, so dass mein Schwanz direkt vor ihrem Mund baumelte.
Ich vergrub meine Lippen wieder in ihrem Schritt und sie legte ihre Hände auf meinen unteren Rücken und drückte mich zu ihr runter, dann bearbeitete sie meinen schnell superhart werdenden Lustschwengel ganz ohne Zuhilfenahme ihrer Hände, nur mit den Lippen und der Zunge. Manchmal strichen ihre Zähne ganz leicht über meine Eichel. Wenn sie lange so weitergemacht hätte, hätte sie ganz schnell die volle Ladung in ihren gierigen Schlund bekommen.

Irgendwann löste sie sich von meinem Stengel, der schon verdächtig anfing, zu pochen, und meinte, sie wolle mich jetzt gerne richtig in sich spüren. Am liebsten habe sie es von hinten. Da ließ ich mich doch nicht zweimal bitten. Sie kniete sich auf das Sofa und ich plazierte mich hinter ihr.

Dann nahm ich meinen Schwanz und drückte ihn sachte in ihr gewaltig nasses Loch hinein. Sie stöhnte leise auf, versuchte die Lautstärke zu drosseln, indem sie den Kopf ins Kissen drückte. Ich bewegte mich mit sanften Stößen in ihr. Sie griff durch ihre Beine hindurch und massierte meine Eier dabei. Ich genoss jede Sekunde dieses Ficks, einfach mal eine andere Frau zu genießen nach jahrelanger Treue war gigantisch.

Plötzlich ging das Licht im Wohnzimmer an. Wir erschraken beide furchtbar und schauten noch leicht geblendet und von Geilheit benebelt Richtung Tür. Susanne stand dort, mit zerrauften Haare im fast durchsichtigen Nachthemd, mit vor der Brust verschränkten Armen.
„Na, das haben wir ja gerne. Meine beste Freundin und mein treusorgender Partner.“ Das Wort Partner spuckte sie förmlich aus.
„Hab Dich doch nicht so“, meinte Heike zu ihr, „mach doch einfach mit.“ Ich war vor Schreck wie gelähmt. Wollte sie diese verfahrene Situation noch schlimmer machen.

Ich traute meinen Augen und Ohren nicht, als Susanne ganz beiläufig meinte:“Warum eigentlich nicht?“ und auf uns zukam. Ich verharrte immer noch regungslos. Susanne beugte sich zu mir herunter und küsste mich wild und leidenschaftlich, ihre Zunge war lange nicht mehr so tief in meinem Mund gewesen. Ich fasste Mut und griff ihr in den Schritt. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass sie bereits ein wenig feucht war.

Sie schob mit dem Fuß den Couchtisch weg und stellte ein Bein auf das Sofa, so dass ich bequem mit dem Finger in ihr Loch eindringen konnte. Heike, nun fast unbeachtet, begann, sich an meiner Stelle zu bewegen und ließ meinen Schwanz in einem sanften Rhythmus in ihre Möse hinein und hinaus gleiten. Ich fragte Susanne, ob sie auch mal ran wolle. Sie nickte nur und Heike und sie tauschten die Plätze. Ich vögelte Susanne, während Heike sich verrenkte, um mir ihre Möse zum Lecken hinzuhalten.

„Ich würde gerne Susanne mit Dir gemeinsam vernaschen“, meinte sie plötzlich. Ich sah sie nur unverständig an und fragte sie, wie sie das meinte. Sie lächelte und forderte Susanne auf, sich auf den Couchtisch zu legen. Etwas unsicher tat sie das dann auch.
Heike kniete vor ihr nieder und spreizte ihre schlanken Schenkel, die ich so sehr liebte, weit auseinander. Dann fing Heike an, ihr Loch genüsslich auszulecken. Ich wußte, dass meine Frau noch nie von einer Frau geleckt worden war und war überrascht, dass ihr das zu gefallen schien.

„Steck ihr deinen Schwanz in den Mund!“ forderte Heike mich auf. Ich ging zum Kopfende und schob ihr meinen Schwanz wortlos zwischen die Lippen. Begierig fing Susanne sofort an, ihn heftig zu saugen und zu wichsen. Nach einigen Minuten wurde Susannes Stöhnen immer lauter. Mit den Worten
„Oh Hilfe, mir geht einer ab“ ergoss sie sich in Heikes Mund. Das ist nicht nur so dahergesagt, meine Frau ejakuliert wirklich fast immer, wenn sie einen Orgasmus hat. Heike leckte sich langsam die Lippen ab, stand auf und forderte Susanne auf, gleiches mit ihr zu machen.

Die zwei tauschten die Plätze auf dem Tisch und auch mein Schwanz wechselte einfach den Mund. Meine Frau ging erst vorsichtig zu Werke, dann vergrub sich ihr Gesicht immer tiefer in Heikes Möse. Alleine der Anblick ließ mich schaudern vor Wollust.
Irgendwann bäumte Heike sich in einem scheinbar gewaltigen Orgasmus auf dem Tisch auf, kurz bevor sie auch mir den Saft herausgelockt hätte. Nun war auch ich einmal an der Reihe, mich auf den Tisch zu legen. Susanne ließ meinen Schwanz gleich in ihrem sinnlichen Mund verschwinden, während Heike sich über mein Gesicht hockte.

Ihre Möse war immer noch feucht von ihrem eigenen Saft und dem Speichel meiner Frau. Ich leckte ein wenig ihren Kitzler und spielte mit dem Finger in ihrem Loch, aber das Geilste daran waren ihre feuchten Schamlippen so dicht über meinem Gesicht. Dieser Anblick und das beständige Saugen Susannes an meiner Eichel machte mich so spitz, dass auch ich nach wenigen Minuten Erlösung fand.
Susanne verteilte sich mein großzügig abgegebenes Sperma gierig über das ganze Gesicht.

Heike entspannte gar nicht lange, sie sagte zu mir, ich könne mich jetzt ausruhen. Denn wenn Susanne nichts dagegen habe, könne ich ihnen jetzt bei ihren Dildospielchen zusehen. Ein fragender Blick zu meiner Frau – sie lächelte nur. Konnte man wohl als Zustimmung deuten. Heike holte aus ihrer Reisetasche einen ziemlich großen Dildo mit Noppen.
„Hast Du sowas immer bei Dir?“ fragte ich leicht verwirrt.
„Klar, man weiß ja nie, was so alles passiert – hast Du ja am eigenen Leib festgestellt, nicht wahr?“ Sie grinste süffisant und nahm meine Frau an die Hand und die zwei gingen ins Schlafzimmer.

Ich trottete hinterher, konnte spüre, dass sich alleine ob der Vorstellung schon wieder etwas in meinen Lenden regte. Susanne legte sich aufs Bett und Heike spreizte ihr sacht die Beine. Ich setzte mich auf einen kleinen Sessel in der Ecke, den ich mir so zurechtrücke, dass ich alles im Bild hatte.
Ich muss sagen, besser als ein Porno, was mir da geboten wurde! Heike lutschte an dem Dildo herum, um ihn gut mit Speichel glitschig zu machen.

Währenddessen spielte sie ein wenig mit den Fingern an den Schamlippen von Susanne herum, die sich mittlerweile aufgesetzt hatte und Susanne interessiert zuschaute. Dann legte Heike sich zurück, spreizte die Beine breit und führte sich den riesigen Dildo Stück für Stück ein.
Sie verzog vor Verzückung das Gesicht, mit jedem Zentimeter, den das Ding sie ausfüllte. Irgendwann war er fast ganz verschwunden, nur noch das letzte Stück schaute heraus.

„Na, komm Susanne, willst Du es mir nicht besorgen und mich geil mit dem Dildo ficken?“ Das ließ meine Angetraute sich doch nicht zweimal sagen und sie nahm den Riesendildo in die Hand, führte ihn in sachtem Rhythmus ein und aus.

Heike stöhnte und genoss es sichtlich. Sie war unglaublich nass, ihr Saft schmierte den großen Dildo und sogar die Hand von Susanne wurde feucht. Und es dauerte auch nicht lange, bis sie auf dem Gipfel der Lust angelangt war und heftig zuckte, während Susanne sie in aller Seelenruhe noch weiterfickte. Dann zog Heike den Dildo aus sich heraus und leckte ihn genauso genüsslich ab wie vor ihrem Spiel.
„Ich liebe meinen eigenen Saft, es gibt kaum etwas besseres. Dafür lasse ich sogar Sperma sausen.“
„So, und jetzt ist Susi dran..“.

Meine Frau spreizte bereitwillig die Beine und ihre beste Freundin schob ihr den Dildo rein, Stück für Stück. Susanne verzog das Gesicht und meinte, der könne ein wenig groß für sie sein, aber Heike schenkte ihr kaum Beachtung, sie schob ihn zwar nicht ganz rein, aber stetig ein Stück tiefer, bis er auch zu Dreivierteln in Susanne drin war.

Langsam wurde ich unruhig. Dann drehte Heike sich plötzlich und kam mit ihrem Schritt über Susanne Gesicht. Bei diesem Angebot konnte Susanne nicht widerstehen und begann sofort, die ihr dargebotene Liebesgrotte zu lecken. Heike winkte mich heran.
„Komm, Baby, fick mich, das würde mir jetzt gefallen.“ Und mir erst! Mein Schwanz stand schon wie eine Eins und ich sprang förmlich aus meinem Sessel. Susanne machte mir ein wenig Platz, ohne jedoch von Heikes Möse ganz abzulassen.

Mit einem Rutsch war mein Schwengel in ihrem nassen, noch vom Dildo gedehnten Loch drin. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fickte sie in harten, kräftigen Stößen. Es schien ihr zu gefallen, sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf, bevor sie ihre Zunge wieder zwischen den Beinen meiner Frau vergrub.

Susanne knetete meinen Sack und leckte eifrig die Möse von Heike. Fast wie verabredet, kam es Heike und mir nach einiger Zeit gleichzeitig. Mein Samen und der Saft von Heike „vereinigten“ sich in Susannes Gesicht. Sie leckte alles ab, was sie bekommen konnte, sogar den Lustsaft an Heikes Schenkeln. Erschöpft ließen wir uns in die Kissen fallen, Heike lag in der Mitte.

„Eure Gastfreundschaft hat mir gut gefallen. Wenn ich darf, komme ich demnächst häufiger – im wahrsten Sinne des Wortes.“ Wir lachten und schliefen erschöpft und befriedigt ein.

Das könnte dich auch interessieren …